Rund um die Erziehung

Forum Rund um die Erziehung

Konsequenzen bei Dienstverweigerung

Thema: Konsequenzen bei Dienstverweigerung

Hallo! Unser Sohn ist 9 Jahre alt und hat seit einiger Zeit "feste Dienste", die er eigentlich jeden Tag ausführen soll (Kompost wegbringen, Getränke holen usw.) Jede Woche ist was anderes dran, damit es nicht so langweilig ist. Aber egal, welcher Dienst dran ist, er macht es nicht! Ständig muss ich dran erinnern. Hatte schon ein Punktesystem, wobei er bei jedem Mal drandenken nen Punkt auf ne Karte bekommt, und bei drei Punkten ist eine halbe Stunde TV drin, Da unsere Kinder wenig TV dürfen und sie sehr scharf auf TV sind, wäre das eigentlich ganz gut. Aber auch das zieht nicht. Muss ich echt in dem Alter ständig erinnern??? Vielleicht muss sich das auch erst noch einschleifen? Strafen möchte ich eigentlich nicht, aber es nervt!!! LG, Maliki

von Maliki am 02.06.2015, 11:30



Antwort auf Beitrag von Maliki

ertsmal würde ich ihn einen festen dienst über längere zeit machen lassen (egal, ob langweilig oder nicht). das liegt in seiner verantwortung (wie waschen, zähneputzen...) und muss sich einschleifen. z.b.: dienst: er bringt immer den müll raus. macht ers nicht, steht der müll ihm im weg (in seinem zimmer? ;-) ) macht er seinen dienst nicht, machst du deinen nicht (kochen, lieblingshose waschen...) ich würde anfangs freundlich erinnern, aber nicht diskutieren. ihr seid aber auch spät dran, finde ich, mit dem "dienste verteilen". mein sohn hilft seit kleinkindalter im haushalt mit, nicht mit vielen festen diensten (außer mülltonne vors haus fahren), aber mit geforderter mithilfe (tischdecken, wäsche falten etc., die sich im alltag ergibt. "kannste mal bitte..." ist dabei eine freiwillige leistung, die abgelehnt werden kann, "tu xyz..." ist ein befehl ;-) manchmal motzt er, manchmal macht er dinge freiwillig, die er nicht müsste (putzen!). das ist tagesform und ganz normal, denke ich. LG

von muddelkuddel am 02.06.2015, 12:11



Antwort auf Beitrag von muddelkuddel

@Muddelknuddel Nö, spät dran sind wir eigentlich nicht. Er hilft / muss / darf auch schon seit Kleinkindalter helfen, eben alles mögliche wie bei euch auch: Tisch decken oder so. Aber eben dass ich seinen "festen" Dienst nicht mehr ständig erinnern will, ist erst jetzt so richtig nervig und will abgestellt werden. In Weg reinstellen find ich gut! Oder das mit dem Schild zum Herumdrehen ist auch ne gute Idee! Danke! LG, Maliki

von Maliki am 02.06.2015, 13:02



Antwort auf Beitrag von Maliki

würd emich mit ihm auch an einen tisch setzen und einen dienst absprechen der fortan sein job ist- vorzugsweise einen den er nebenher erledigen kann- wie müll rausbringen- das geht immer wenn er sowieso rausgeht. macht zusammen einen merker an seien zimmertür- den er umdrehen darf wenn ers erledigt hat. ansonsten findet er halt einfachmal seinen aufgab in seinem zimmer wieder- dort wos ihn am meisten stört. meckert er- oh sorry xy war mir im weg- das is doch dein job- dachte so fällts dir leichter wenn ich ihn dir quasi vor die füße lege.... andere aufgaben darf er übernehmen um sich z.b. extra fernsehzeit zu verdienen oder das taschengeld aufzubessern- beruhen aber auf freiwilliger Basis

von LadyFLo am 02.06.2015, 12:40



Antwort auf Beitrag von Maliki

Für mich gibt es einen Unterschied zwischen (aktivem) Verweigern und (tollpatschigem) Vergessen. Ersteres ist ein Erziehungsproblem, zweiteres ein Lernproblem. Wenn Du von erinnern sprichst, gehe ich mal davon aus, daß es eher ums Vergessen geht als ums Verweigern. Und da bin ich, ehrlich gesagt, sehr großzügig - weil ich selber die Königin der Siebhirne bin und ständig alles mögliche vergesse. Ich habe für mich inzwischen diverse Strategien entwickelt, wie ich mich an Dinge erinnere, die ich sonst ständig vergesse. Diese Erkenntnisse teile ich gerne mit meinen Kindern. An Dinge, die immer zu einer bestimmten Uhrzeit stattfinden müssen, kann man zum Beispiel mit einem Wecker oder einem Handy erinnern. Nach ein paar Monaten (Lernpsychologen sagen, nach etwa 100 Wiederholungen) ist der Ablauf dann meistens so eingeschliffen, daß man den Wecker nicht mehr braucht. Hilfreich kann es auch sein, wenn man Handlungen miteinander verknüpft. Zum Beispiel: Der Müll wird mitgenommen, wenn man morgens zur Schule geht. Am Anfang kann es sinnvoll sein, dazu die Mülltüte neben den Schulranzen oder neben die Haustür zu stellen. Auch das ist meistens irgendwann automatisiert. Wir haben im Flur Whiteboards, auf denen Termine und Aufgaben (Sonderaufgaben - die regelmäßigen Aufgaben sind inzwischen automatisiert) vermerkt werden. Leider klappt es noch nicht zuverlässig, daß die Kinder da auch draufschauen - daran arbeiten wir gerade *gg*. Der Vorteil ist, daß man - sobald man das Draufschauen automatisiert hat - in der Aufgabenverteilung flexibler ist. Bei uns ist das ein "Work in Progress" - und zwar für die ganze Familie. Was getan werden muß, wer es tut, wie es getan werden muß, wann und wie oft es getan werden muß und wie man sicherstellt, daß es nicht vergessen wird - alles das wird immer wieder neu verhandelt und den Gegebenheiten angepaßt. Das große Kind hatte gerade Abiturprüfungen - da wurden ihre Aufgaben reduziert. Jetzt sind Ferien - da muß das kleine Kind bissi mehr anpacken. Wichtig ist bei uns, daß die Frage "Was tust Du, um an die Aufgabe zu denken?" immer Teil der Verhandlung über die Verteilung der Aufgaben ist. Ich sage also nicht: "Du bringst den Papiermüll weg - der Rest ist dein Problem!", sondern: "Ich glaube, daß Du diese Woche prima den Papiermüll übernehmen kannst. Schaffst Du das morgen? In drei Tagen ist schlecht, bis dahin sind erfahrungsgemäß die Tonnen voll. Lieber übermorgen, weil Du morgen verabredet bist? Okay, damit kann ich leben. Stellst Du Dir einen Wecker oder wie machen wir das, daß Du es nicht vergißt?" Und wenn ich dann trotzdem über den Papiermüll stolpere, dann werde ich kurz sauer ("Wolltest Du nicht gestern das Papier wegbringen? Hast Du den Wecker nicht gehört oder warum hast Du das vergessen? Blöd für Dich, denn wenn Du Pech hast, sind jetzt die Tonnen voll und Du mußt morgen nach der Leerung nochmal laufen!") und das Thema ist durch. Ich bin mir bei meinen Kindern sicher, daß sie sowas nicht aus Bosheit vergessen. Sie kommen einfach nach mir - leider *seufz*.

von Strudelteigteilchen am 02.06.2015, 15:09



Antwort auf Beitrag von Maliki

Hej Maliki! Alsi, ich fände es superanstrengend,wen nichdauernd überlegen müßte,welcherDienst gerade dran ist. Kinder vergessen nochschnelle,r sie leben imJetzt, daistes ihnen herzlich wurscht, fdaß derMüll morgen geholt wird... und ich bisabends denMüll den derzeitigenMüölllrausbringen muß. ich findre, Du verlangsteindeutig zu viel. Wieso geht esbei Euch nicht mit klarenAnsagen,wennderMüll wirklich raus muß: Hallo, bringst du mal bitte die Tüteraus, bevor du hier weitermachst? Kannst du mir bitte die Spülmaschine eeren helfen, wo du gerade dabist? Deck doch schon mal denTisch, wir essen gleich. Du kannst mir beim Gemüseschnippel (Möhrenreiben ...) helfen. usw. DA ist der Bezug gleich vorhanden. Ansonsten habe ich feste Teilbereiche ans Taschengeld gebunden - machen etliche hier - und gleichzeitig beigebracht, daß es Geld nicht ohne Dienst gibt. Bei uns aufgeteilt in 1. Einsatz für die Schule (heißt nicht: immer und überall gute Noten) 2. Einsatz für die Violine 3. Zimmer aufäumen (heißt nicht: jederzeit Prospektansicht) Dassind Sachen,mdie präsent und für dasKind relevant waren, also auch zu erinnern. Ständig wechselnde Aufgabenbereiche würden uns auf der Arbeit wohl auch zermürben, man hat seinen Aufgabenbereich und gut ist.Dafür ist manfdannauch verantwortlich. Du kannst also einführen, daß er jedesmal nach dem Nachhausekommen die Spülmaschine ausräumt (setzt voraus,sie läuft bis dahin). Daß er jedesmal nach dem NachHausekommen staubsaugt, Müll rausbringt (habt iIhr täglich soviel?) oderoder... Aber auch das muß sich dann erst einspielen. Er ist 9 - führ ihn geduldig ran! Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 02.06.2015, 15:33



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Danke für eure Beiträge! Nein, boshaftes Vergessen ist das Keinesfalls! Ist einfach normales Vergessen. Wir haben mehrere Dienste im Wechsel, weil unser Sohn mehrere Monate lang nur einen einzigen Dienst hatte, den er sich übrigens selbst ausgesucht hatte, und das langweilig fand. Nun sind es vier verschiedene Dienste, die mit ihm abgesprochen sind. Damit er sie nicht vergisst, hat er passende Bildkärtchen in seinem ZImmer hängen. Eigentlich soll er sie immer gleich nach dem Mittagessen machen. Vermutlich, wenn ich von euren Erfahrungen und Tipps ausgehe, braucht er einfach noch ein paar Erinnerungen. Die 100 Wiederholungen haben wir wohl noch nicht. So Dinge wie Tischdecken oder Spülmaschine usw. die machen die Kids sowieso nach Anweisung. Möchte ihn aber an eigenverantwortliches Drandenken und Mithelfen ranführen. Vielleicht ist das echt noch zu viel verlangt. Aber dann erinnere ich ihn einfach noch ne Weile immer wieder. Danke euch! LG, Maliki

von Maliki am 02.06.2015, 21:01



Antwort auf Beitrag von Maliki

Hej nochmal! Ich glaube,wir scheitern hier klaranBegrifflichkeiten. Vrerweigerung ist ein bewußterAkt. Der liegt hier nicht vor,denn dasKind vergißt einfach,wases soll. Ich kann essogarnachvollziehen: Ein Mülleimer, eine Spülmaschine, Wäsche odersonstwas, waszu unseren AufgabenbereichenalsErwachsene zählen, sind eben inderprioritätenliste beiKindern noch nicht dort. Die merken erst, daß dieWäsche nicht gemacht ist,wenn kein hemdm ehr im Scjhrank liegt - mal krass gesprochen. "Möchte ihn aber an eigenverantwortliches Drandenken und Mithelfen ranführen. Vielleicht ist das echt noch zu viel verlangt. Aber dann erinnere ich ihn einfach noch ne Weile immer wieder." Eingenverantwortlichesdrandenken --- dasklappt eben nur mit Dingen,die inseinem Dunstkreisliegen,sonst ist er einfach noch zu klein. und ichwarne Dich gleich vor: Auch bei Teenagern klappt das noch nicht. Die können manchmal wunderbar planen underinnern --- nur nicht das, was WIR gerne hätten. Deine Absichtensind gut, aberdie umsetzung und dieAnforderung gehen nicht. Können gar nicht. Daß manche Hausarbeiten wichtig sind und erledigt werden müssen, solltest Du in derTat vermitteln. Aber eben nicht "eigenverantwortlich" --- dazu fehlt einem Kindder Weitblick. Wie gesagt, die leben im jetzt. Undsie habenanderePrioritäten. Andere Schmerzgrenzen. (Das klappt ja schon bei Männern und Frauen meistensnicht - Stichwort Schmutzgrenze!) Zu Deiner Beruhigung: meine Töchter haben inzwischen eigene Wohnungen und kommen sehr gut zurecht, obwohl zumindest bei der einen zuhause das Zimmer IMMER wie nach einem Bombenangriff aussah - dabei war sie ansonsten äußerst diszipliniert, plante absolut zeitgerecht und bekam Schularbeiten, Projekte, Abitur, Job etc.auf die Reihe - nur das Zimmer Ihre Wohnung heute ist ordentlicher als ein Möbelprospekt -also: Selbst notorische Unordnung ist noch kein Zeichen für Chaos und sonstwas im späteren Leben. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 02.06.2015, 22:02



Antwort auf Beitrag von Maliki

Meine beiden sind 11 und 12 und freiwillig ohne Aufforderung... grübel... nö... is nicht. Verweigert wird nicht. Ich strafe nicht, wiederhole mich in deutlichem Tonfall, dass sie merken, wenn ich sauer bin. Sie haben aber auch außer ihr eigenes Zimmer aufräumen und Tisch decken/abräumen keine täglichen Pflichten.

von mf4 am 02.06.2015, 21:31



Antwort auf Beitrag von Maliki

Hier gibt es keine festen "Dienste". Wenn ich etwas Hilfe brauche, dann bitte ich sie darum, dann wird mal der Müll mit raus genommen oder eben die Wäsche schnell abgenommen. Ich finde nicht, dass meine Kinder Haushaltsarbeiten erledigen müssen. Sie gehen in die Schule/KiGa, haben dann Hausaufgaben, die Freizeit ist dann eh knapp bemessen, da müssen sie nicht auch noch daheim was arbeiten. Wie gesagt, wenn ich sie darum bitte, dann wird mir immer geholfen. Mehr möchte ich nicht. melli

von sojamama am 03.06.2015, 10:54



Antwort auf Beitrag von sojamama

So ist das hier auch.

Mitglied inaktiv - 03.06.2015, 11:13



Antwort auf Beitrag von sojamama

hier ähnlich. meine tochter sucht sich immer was aus, meistens was sie noch nicht kann und üben möchte. im winter wars holz im ofen stapeln und das feuer anzünden. wenn sie es nicht machen möchte dann lässt sie es halt. ich finde sie aber eigentlich recht hilfsbereit. wenn ich sie um hilfe bitte, verweigert sie die recht selten.

von Tine1 am 03.06.2015, 14:44



Antwort auf diesen Beitrag

Ja, hier auch, es wird langsam mehr, was mit Aufforderung gemacht wird UND es fängt an, das sie freiwillig aus eigenem Erkennen der Notwendigkeit was machen, gänzlich ohne irgendwelchen Druck.

Mitglied inaktiv - 03.06.2015, 20:03



Antwort auf Beitrag von Maliki

Hallo, meine Kinder haben auch solche kleinen Aufgaben im Haushalt. Und ich muss sie auch immer wieder daran erinnern. Anderen Müttern im Freundeskreis geht es genauso, es ist normal. Ich finde es gut, dass Dein Sohn mithelfen muss. Versuche, nicht so sehr damit zu hadern, dass Du ihn trotzdem immer daran erinnern musst. Es ist einfach eine Tatsache. Man spart Nerven, wenn man's einfach akzeptiert. Kinder muss man IMMER an ihre Pflichten erinnern, das gehört zur Erziehung dazu, gell. Es ist das berühmte "Leierkastenprinzip".

von Mijou am 04.06.2015, 11:59



Antwort auf Beitrag von Mijou

Ich find's auch richtig, wenn Kinder etwas mithelfen müssen. Dabei ist es wurscht, ob es nun feste Aufgaben sind oder welche, die sich spontan ergeben. Meine Kinder helfen auch - und haben trotzdem genug Freizeit. Denn zehn Minuten Mithilfe im Haushalt sind keine Einschränkung, sondern selbstverständlich. Ich finde, dass alle Familienmitglieder etwas dazu beitragen sollten, dass der Familienalltag gut funktioniert. Jeder sollte sich hier mitverantwortlich fühlen. Die Haltung: Mama ist hier die alleinige Haushälterin, soll die mal machen! mag ich gar nicht. Klar haben die Kinder Schule und Hausaufgaben, aber ich bin auch berufstätig, habe wenig Zeit und bin nicht zum Putzen geboren. Wenn Kinder ein bissl (!) mithelfen müssen, haben sie auch mehr Respekt vor dieser Tätigkeit, weil sie sehen, was alles an einem Haushalt dran hängt. Ich find's außerdem schlimm, wenn Kinder eines Tages ausziehen und dann weder kochen noch putzen können, also hierin total unselbständig sind. Komisch, dass immer noch viele Mütter solche Kinder heranzüchten. Ein Großteil der Konflikte bei jungen Paaren, die gerade zusammengezogen sind rührt daher, dass Einer eine Konsumhaltung gegenüber dem Anderen hat und keine Lust hat, seinen Teil des Haushalts zu übernehmen - weil er so erzogen wurde. So etwas seh' ich im Freundeskreis bei den erwachsen werdenden Kindern ständig, boah neee...! LG

von Astrid am 04.06.2015, 12:09



Antwort auf Beitrag von Astrid

weil kinder keine pflichten im haushalt haben heißt das aber nicht, dass sie desinteressiert sind und nichts lernen wollen. meine tochter hat keine festen pflichten, hat aber bereits vieles gelernt was ich damals (mit festen pflichten) nicht konnte. zb feuerholz aufschichten und anzünden und den ofen regulieren, sich selbständig einfache mahlzeiten zubereiten (zb nudeln mit sosse, beim abgießen helfen wir natürlich), holz mit der motorsäge zerkleinern (mit hilfe), bad putzen (spiegel und waschbecken) und noch einiges andere mehr. ich denke wieviel kinder in haus und hof lernen, ist unabhängig von festen pflichten. denn sinnvoll lernen sie sowiso da, wo gerade die eigenmotivation vorhanden ist.

von Tine1 am 04.06.2015, 15:39



Antwort auf Beitrag von Tine1

natürlcih macht es sinn den kindern da unterstützung und möglichkeiten zu gewähren wo sie gerade lernen wollen- bei unserer 3 jährigen ist es derzeit spülen und abtrocken was sie spannend findet- kein ding was geht darf sie. dennoch wird sie bis in 2 jahren eine kleine feste pflicht übertragenbekommen- die soll dazu dienen das sie Verantwortung lernt zu übernehmen und sich zuverlässig um etwas festes zu kümmern- das muss nix großes sein- müll raus - katzen wser geben oder einmal ihr trockenfutter auffüllen ... allerdings soltle es gelingen die pflichtübertragung mit stolz und ich kann das zu füllen- als weil sie schon sooo groß und klug is darf sie das in zukunft immer machen. alles ander aknn mit belohnung oder einfach nr bitte und danke geregelt werden.

von LadyFLo am 05.06.2015, 10:55



Antwort auf Beitrag von Maliki

Meine ist erst 7, aber dennoch käme sie glaub ich auch in 2 Jahren nicht mit ständig wechselnden Diensten klar. Ihre feste Aufgabe bei uns ist Tischdecken und dafür sorgen, dass alle immer Wasser haben. Meistens ist sie stolz drauf aber wenn sie mal motzt weisen wir sie darauf hin, dass sie ja die einzige ist, die das machen kann, denn ihr Bruder sei doch noch viiiiel zu klein. Das beflügelt dann wieder...

von Korya am 09.06.2015, 15:39