Hallo Frau Westerhausen, ich habe diese Woche, genau am ET, von meinem Vertretungs-Frauenarzt (meine Ärztin ist leider im Urlaub) eine Überweisung ins Krankenhaus bekommen zur Einleitung mit der Begründung, dass wir aufgrund unserer IVF ja den genauen Termin kennen würden und er das Fruchtwasser für zu wenig empfindet. im Krankenhaus wurde ich von zwei Ärzten untersucht und beide meinten, dass ich ausreichend Fruchtwasser habe (4,2cm Fläche mit Fruchtwasser im Ultraschall gemessen) und sie nicht empfehlen einzuleiten. beim nächsten Kontrolltermin beim Vertretungs-Frauenarzt habe ich jetzt wieder eine Überweisung mit dringender Empfehlung für eine Einleitung bekommen (40+2). Wieder mit der Begründung IVF, wenig Fruchtwasser + beim CTG waren die Herztöne die letzten 3 Minuten konstant bei 130, weshalb ein weiteres ctg gemacht wurde und da wieder mehr Bewegung in der Kurve drin war (Sorechstundenhilfe meinte, dass das Baby einfach geschlafen hatte und jetzt wieder wach ist). Für mich klingt das als würde der FA nach einer Rechtfertigung suchen weshalb man zwanghaft einleiten sollte?! :-( da es meine erste Schwangerschaft ist bin ich natürlich dennoch verunsichert zwei Meinungen zu hören (vom KH und vom FA). Können Sie aus der Ferne eine Einschätzung abgeben? Liebe Grüße
von MilaElla am 17.02.2024, 08:08