Kaiserschnitt

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Geschrieben von Pia252 am 09.09.2020, 12:26 Uhr

Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Hallo, ich bin in der 35. SSW und habe mich schon vor langer Zeit für einen Wunschkaiserschnitt entschieden. Ich habe sehr große Angst vor der natürlichen Geburt und Dinge die darunter passieren können. Zudem bin ich sehr klein und zierlich und glaube eine natürliche Entbindung körperlich nicht zu schaffen. Bitte keine Meinungen zu meiner Entscheidung :)
Nun war ich in der Klinik zur Geburtsanmeldung. Grundsätzlich ist mein Wunsch kein Problem, allerdings musste ich ein Schreiben unterschreiben, dass wenn die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt, ich sie tragen muss. Die Ärztin meinte, das Krankenhaus übermittelt der Krankenkasse immer keinen Grund, weshalb sie es noch nicht mitbekommen hat, das eine Patientin den KS selber zahlen musste. Habe allerdings trotzdem bedenken, die Kosten am Schluss selbst zahlen zu müssen.
Hat jemand damit Erfahrung? :)

 
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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Lotusblume84 am 09.09.2020, 12:52 Uhr

Man zahlt den nicht selbst.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Efi80 am 09.09.2020, 13:09 Uhr

Hallo,
den KS musst du nicht bezahlen, schau bitte in den Expertenforen, Thema Geburt per Kaiserschnitt, da ist u.a. eine Anfrage von kugel20 und die Antwort des Experten. Die Angst vor einer natürlichen Geburt ist schon ausreichender Grund für den KS und das ist dann auch kein Wunschkaiserschnitt. Der KS ist aber auch nicht ohne, ich hatte selber einen.
Viele Grüße und alles Gute!

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 09.09.2020, 18:34 Uhr

Keine Sorge den must du nicht selber bezahlen.
Das ist wieder nur ein Argument damit du dich umentscheidest. Ich kenne auch keine, die den WKS am Ende selber bezahlen musste.
Ich weis noch das mir vor 10 Jahre beim ersten WKS das auch eine Klink am Telefon sagte. Woraufhin ich bei meiner Krankenkasse anrief und mich über die Kosten informierte.
Ich bekam gesagt, das sie lieber einen geplanten Kaiserschnitt bezahlen, als dann einen secundären Kaiserschnitt, weil der viel teurer ist, als ein geplanter. der Preisunterschied zu einer vaginalen Geburt im Krankenhaus ist nicht so hoch, als es dass es das Wert ist über die kosten zu streiten. Nimmt die Frau dann noch eine PDA, oder muss genäht werden, oder muss dann in den OP, sind de Kosten oft noch höher als bei einem geplanten Kaiserschnitt.
Ich bin dann in ein anderes KH gegangen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 09.09.2020, 18:38 Uhr

PS. wurde bei mir als Grund für den 1. KS angegeben. Zumindest steht es so im Arztbericht drin. Kaiserschnitt zur Vermeidung von mütterlichen Geburtsverletzungen.
Ob das auch so an die Krankenkasse geht weis ich nicht genau, denn eigentlich meine ich, das dort mit den Katalognummern abgerechnet wird.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Windpferdchen am 10.09.2020, 7:41 Uhr

Hallo,

bisher bezahlen alle Krankenkassen den sog. Wunschkaiserschnitt. Es wird aber diskutiert, dies zu ändern. Doch auch diese Diskussion läuft schon seit Jahren, da gibt‘s noch lange kein Ergebnis. Die Klinik will sich wohl rechtlich einfach absichern. Hätte es schon einen Fall gegeben, wo die Frau den KS selbst bezahlen musste, stünde das in allen Zeitungen.

LG

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Pia252 am 10.09.2020, 8:53 Uhr

Die Ärztin aus dem Krankenhaus meinte auch, dass mit Kassennummern gearbeitet wird, weshalb die Krankenkasse nur die Nummer für den KS erhält aber keinen für den Grund. Mich hat das Schreiben allerdings sehr verunsichert, dass die Krankenkasse nicht zur Zahlung eines Wunschkaiserschnitts verpflichtet ist und falls sie nicht zahlen ich für die Kosten aufkommen muss. Dann geht das KH vielleicht wirklich nur auf Nummer sicher, was die Bezahlung angeht

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von LeFyNi am 11.09.2020, 18:44 Uhr

Soweit ich weis, bezahlt es die Krankenkasse.
Wäre aber dafür, das ein WKS echt angeschafft wird!

Ich hatte einen notkaiserschnitt und mein nächstes Kind muss ebenfalls per KS geholt werden.
Wenn ich könnte, würde ich lieber normal entbinden.

Diese Schmerzen haben mich echt fertig gemacht

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von kiara25 am 11.09.2020, 22:01 Uhr

wie bist du denn drauf?

Ich bin ja dann dafür das Leute, die so intollerant sind wie du halt dann auch keinen KS bekommen. Das Kind bekommt man nämlich IMMER unten raus. Ob es dann noch lebt und wieviel Schaden dein Beckenboden dabei nimmt ist die andere Frage. Aber du kannst vaginal entbinden.

Andere nehmen halt lieber die Schmerzen und Nachteile vom KS in kauf, andere lieber die vaginalen Schmerzen und Nachteile. Das muss halt jede für sich entscheiden.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mutti6 am 12.09.2020, 20:05 Uhr

Bei privaten Kassen kommen manchmal Rückfragen, einige unserer Patienten mussten da schonmal einen Teil er Kosten selber tragen, bei Kassenpatienten ist das bisher noch nicht vorgekommen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 15.09.2020, 17:35 Uhr

Ich hatte beides, eine natürliche Geburt mit schweren Komplikationen, einen bilderbuchreifen Kaiserschnitt.

Mein Fazit daraus, WKS sollten selbst bezahlt werden. Ein KS ist etwas für den Notfall, nicht weil Frau meint Angst um Beckenboden zu haben oder sich zu klein hält. Würden diesbezüglich Bedenken von den Ärzten bestehen, wäre es kein WKS. Dann würden die den so schon empfehlen.

Ich verstehe jedenfalls nach meinem KS Frauen noch weniger welche diesen Weg gehen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 17.09.2020, 8:29 Uhr

Du must das auch gar nicht verstehen, sondern nur akzeptieren.

Ich kann zb gar nicht nachvollziehen wie andere Frauen es wieder Frauen nicht gönnen ihre Wunschgeburt zu bekommen.
Was ändert sich dafür für dich, wenn eine anderen Frau der Kaiserschitt bezahlt wird?
Und die Angst um den Beckenboden ist durchaus berechtigt...Die Beckenbodenzentren sind voll mit Patienten, das wird dann auch wieder von der Kasse bezahlt.

Wegen der Selbstfinanzierung...machen wir es doch wie beim Zahnersatz...die Kasse zahlt eine Pauschale X und zwar egal wie die Frau entbindet, alles was darüber hinausgeht muss sie selbst bezahlen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 17.09.2020, 18:53 Uhr

Es ist das erste Kind der TE, mit weitreichenden Folgen. Aber die lässt man halt gerne unterm Tisch fallen. Wenn wer wirklich was dazu sagen kann, dann nicht die Frauen welche nur einen KS hatten, sondern die welche beides hatten.

Fakt ist, bei der natürlichen Geburt sind die meisten Komplikationen auf Seite des Kindes zu erwarten. Beckenboden gehört nicht dazu, dagegen kann Frau nämlich was machen. Auch Dinge wie scheidenrisse oder dammrisse bzw Schnitte sind in nach wenigen Wochen Geschichte. Dort wo wirkliche langfristige Folgen bleiben sind wir im Promillebereich. Beim KS sind die Risiken mit den schwersten Folgen auf Seite der Mutter. Und gar nicht mal so selten auch lebenslang. Der Beckenboden leidet in beiden Fällen. Da kann ich dir sagen, macht es keinen Unterschied. Ich würde sogar behaupten, nach dem KS hatte ich deutlich mehr Probleme. Den größten Schaden hat er nämlich in der Schwangerschaft genommen. Der KS hatte bei mir ja einen Grund.

Was viele verschweigen, der erste KS kann dazu führen das man auch alle Kinder danach per KS bekommen muss. j
Je nach Entscheidung der Ärzte. Was die Anzahl der Kinder meistens auch beschränkt. Nicht jedes KH erlaubt nämlich nach einem KS noch eine natürliche. Und spätestens ab dem 3ten KS bekommen viele Panik wegen der Rupturgefahr. Davon ab ziehen viele KHs die KS immer weiter vor den ET. Dann wird halt das Kind nicht in der 40ten SSW geholt sondern in der 37ten, mit den entsprechenden Option von Anpassungsstörungen. Die wenigsten KHs warten mit einem KD solange bis das Kind das Signal gibt. Mal von den Schmerzen und wetterfühligleit der Narbe abgesehen. Mein KS war im juni19, noch jetzt merke ich die Narbe bei bestimmten Wetterlagen, was aber deutlich schlimmer ist, ist das Taubheitsgefühl am unteren Teil des bauches, eben zwischen Narbe und Bauchnabel. Das wird auch nie wieder verschwinden. Für jemanden wie mich mit sensiblen Körpergefühl extrem nervig. Da nutzt es auch nicht zu wissen das wegen der durchtrennt Nerven das schmerzenpfindem dort herabgesetzt ist, noch einen KS wo das eine Rolle spielen könnte wird es nicht geben. Ich schrieb, meines war ein Bilderbuch-KS. Die Schmerzmittel musste ich nach dem KS eine Woche nehmen, Kind hat die dann über die muttermilch auch abbekommen. Bei der natürlichen wo ich einiges an Blut verloren habe, ich genäht werden musste ua waren keine Schmerzmittel nötig. Da langte es die Verletzungen zu kühlen. Kreislauf war in beiden Fälle unten.

Keine Seltenheit, alle die ich persönlich kenne welche einen KS hatten, sagen ganz klar, als Notlösung ok, als Wunschleistung einfach nur naiv. Die Folgen bleiben ein Leben lang und im Gegensatz zum beckenbodebtraining wo man nur selbst mal die Arschbacken zusammrn kneifen muss, kann man gegen die Folgen welche bei jedem KS bleiben, nichts machen.

Stillen lief nach der natürlichen, trotz Unerfahrenheit, auch deutlich besser als nach dem KS. Da die Kinder nach einem KS durch die zusätzliche Flüssigkeit welche man bei der OP bekommt auch mehr wiegen, das aber extrem schnell wieder verlieren ist man auch rarzfatz bei mehr als 10% Gewichtsverlust. Auch etwas was einem vorher niemand sagt. Unser hat in 1,5 Tagen 500g verloren, trotz stillen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 17.09.2020, 19:18 Uhr

Also dann kann da auch mitreden, denn ich hab mein ersten Kind leider auch vaginal auf die Welt bringen müssen und kann dir sagen, das diese Geburt meinen Beckenboden am meisten (wie sag ichs am besten) ruiniert hat.
Die 3 weiteren Schwangerschaften, die dann zum Glück jeweils ein KS waren hatten keinerlei weiteren Einfluss auf meinen Beckenboden. Der war nach dem KS genauso wie vor dem KS. Was ich nach der vaginalen Geburt nicht sagen kann. Trotz Beckenbodentraining. ( Ichhatte dann sogar Elektrostimulation, damit es besser wird, hat aber auch nur mäßig was geholfen)
Ich hatte nach der Vaginalen Geburt die meisten schmerzen, monatelang. Nicht mal aufs Klo kann man (frau) ohne Schmerzen zu haben. Nach den KS nur ein paar Tage und auch nur wenn ich aufgestanden bin, ansonsten war ich schmerzfrei.
Wetterfühlig ist bei mir nur der Dammriss/Schnitt. Die KS-Naht ist auch nach 3x kaum zu sehen und spühren tu ich die auch nicht.
Wie du siehst kann man das einfach nicht pauschalisieren. Ich würde daher immer den Kaiserschnitt vorziehen und empfehle das auch meinen Töchtern.

Und es ist einfach falsch das man nach KS immer per KS entbinden muss.
Die Frau hat IMMER das letzte Wort, wenn es darum geht ob sie nach einem KS wieder per KS entbinden will oder nicht. Der einzige Unterschied,d as die Ärzte endlich mal aufklären, was die Vor und Nachteile von Vaginaler Geburt und Kaiserschnitt angeht.
Obwohl ich im Okt19 auch ein Faltblat zu den Risiken der vaginalen Geburt mitbekommen habe, da standen schwere Beckenbodenschäden übrigens auch mit drauf.
Ich kenne auch keine Frau, die zu hause mit der Zwangsjacke abgeholt wurde und zur geplanten Re-Sectio gezwungen wurde. Die gingen alle freiwillig wieder hin. Ansonsten wartet man halt die Wehen ab und fährt hin und entbinden normal.
Ich hab auch bei meinem 3. Kaiserschnitt ( den ich okt19 hatte) beim Termin ein Mitspracherecht gehabt, das hat die Ärztin nicht alleine entschieden. Die hätte das Kind nämlich tatsächlich gerne noch etwas früher geholt, aber das passte mir nicht. Also wurde noch 4 Tage gewartet. Mich haben sie da auch nicht zwangsweise zu hause abgeholt.

Zum Gewicht. ALLE Kinder verlieren nach der Geburt bis zu 10% Ihres Geburtsgewichtes, das ist völlig normal und hat absolut gar nichts damit zu tun gehabt, das es ein KS war.
Nachdem die OP gestartet ist, ist das Kind in 5 Minuten draussen, das bekommt da bei einer Spinalen gar nichts ab. Und wiegt deswegen bstimmt nicht mehr, als wenn es vaginal geboren worden wäre.

Ich bin weiter dafür das Frauen selber entscheiden dürfen wie sie entbinden wollen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 18.09.2020, 17:33 Uhr

Aber du pauschalisierst doch.

Damit Frau sich selbst wirklich entscheiden kann, muss sie eben von beiden Geburtsarten alle Vor- und Nachteile kennen. Du sagst aber hier und auch in den anderen Forenbereichen, mach lieber KS. Das ist weder eine Hilfe, noch unterstützt es wirklich eine freiwillige Entscheidung.

Es ist ein Unterschied ob ein Kind bis zu 10% verliert weil der Milcheinschuss dauert oder weil es wichtiges Gewicht wegen einer Überschwemmung verliert. Ohne KS wäre dieses Kind deutlich leichter gewesen. Das sagen hier auch die Ärzte. Aber die wissen das bestimmt nicht so gut wie du. Den warum sonst hätte man mir genau das gesagt? Das der extreme Gewichtsverlust alleine auf den KS zurück zu führen sei?

Aber egal. Unsere beiden Beispiele zeigen ja eben genau wie verschieden es laufen kann. Nun kann die TE selbst entscheiden, ohne im blödesten Falle irgendwann das Gefühl zu haben, man habe ihr was eingeredet und künstlich glorifiziert.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Kampfgnom27 am 19.09.2020, 6:47 Uhr

Und Angst alleine sollte kein Grund sein für einen Ks. es gibt Wege dieser Angst zu begegnen. Ich habe hier von vielen Frauen gelesen die aus Angst oder Angst/Panikattacken einen Ks machen lassen. Das finde ich schade. Denn ich frage mich ob sie zb durch therapeutische Begleitung nicht doch geschafft hätten aus dieser Spirale rauszukommen. Und als ehemalige Angst/ Patientin weiß ich dass es geht. Ich kann nur jedem Mut machen an sich zu arbeiten

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 9:14 Uhr

Ich glaub ja wohl ich spinne.
Jede Frau hat einen sehr guten Grund Angst vor der Geburt zu haben, das ist reel und nichts was therapiert werden müsste.
Sie wird schlimme Schmerzen haben, ihr Körper wird hinterher nicht mehr so sein wie vorher, es können dabei schlimme Dinge passieren. Das kann doch kein Therapeut wegreden.
Das kann man mit Irrealer Angst vor irgendwas, das einer Therapie brauchte ja wohl kaum vergleichen.

Jeder andere Mensch in jeder anderen medizinischen Situation hat die Entscheidungsfreieheit die Behandlungsmethoden frei zu wählen, das sollten Frauen bei der Geburt auch haben.
Entbinde du doch wie du willst und lass andere so entbinden wie sie wollen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von kati1976 am 19.09.2020, 11:07 Uhr

Deine Argumente kannst du zu 100% auf einen KS legen. Es ist eine große Bauch OP ,die Schmerzen danach sind die Hölle, der Körper ist verändert weil da eine Narbe ist,es können schlimme Dinge passieren( Betäubung wirkt nicht,wirkt falsch,wirkt zu lange), man kann sich schneller einen Krankenhäusern einfangen

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 12:08 Uhr

Ja auch der Kaiserschnitt hat seine Risiken, die vaginale Geburt auch. Und da darf man vor beidem auch Angst vor haben.
Das ist nichts was man therapieren muss, oder was irgendein Psychologe wegreden könnte. Gegen die Schmerzen helfen nun mal nur Betäubungsmittel.
Die Frau muss sich halt für sich entscheiden welche Risiken sie lieber in kauf nehmen möchte und womit sie hinterher besser leben kann.

Bei der vaginalen Geburt wird die Betäubung oft einfach verweigert, da hat man dann also Schmerzen ob man will oder nicht, da wird man dann auch ohne Betäubung geschnitten, oder es zereisst bei vollem Bewusstsein. Wenn es wärend einer Wehe reißt, dann sind die Wehen noch viel viel stärker als der Schmerz des Schneidens oder Reißens.Und dann hat frau Pech gehabt und muss da durch.
Wenn das beim Kaiserschnitt passiert bekommt man eine Vollnarkose. Und da ist das wirklich sehr sehr selten.

Und eine Narbe hat man beim KS am Bauch, bei vaginaler Geburt haben auch über 80% eine Narbe an der Vagina. Meine KS Narbe sieht man kaum und behindert tut sie mich auch nicht. ( das bei meinem Dammschnitt/Rss anders).
Und bei einer anderen Frau ist wieder anders,die hat Probleme mit der KS Naht und wieder andere sgen die Dammnaht ist problemlos verheilt und sie spürt sie nicht.

Es ist beides nicht ohne Folgen.

Deswegen muss jede Frau das für sich selbst entscheiden, was ihr lieber ist.
Und die TE möchte nunmal den Kaiserschnitt, dann soll sie ihn auch haben.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 19.09.2020, 12:31 Uhr

Oder man stirbt sogar. Den auch ein KS kann wegen Narkosekomplikationen zum Tod führen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 19.09.2020, 12:47 Uhr

Akso ich weiss echt nicht wie du entbunden hast wenn natürlich oder wenn bei welchen Schlächter. Aber in einem guten KH bekommt Frau zu jeder Zeit Schmerzmittel wenn diese noch möglich sind.

Ich hatte eine schwere schulterdystokie. Nicht so eine Pillepalle Kind bleibt bisschen hängen, man dreht mal ein bisschen und dann ist das Geschichte. Sondern das komplette Team kämpfte über Minuten darum das Kind zu lösen. Innerhalb dieser musste ich mig zig mal, trotz PDA, in verschiedenen Positionen begeben, wurde rumgeworfen, man lag auf mir usw. Dazwischen wurde ein Dammschnitt gesetzt von dem ich absolut nichts mitbekommen habe, genauso wie ich vom Scheidenriss nichts gespürt habe der nicvt ohne war. Das alles hat mir im Anschluss noch eine längere nähaktion beschert und die Überlegung ob doch noch ein Tropf gesetzt wird. Wegen dem massiven Blutverlust. Um die Schmerzen zu dämpfen gab es noch eine aufgespritzte pda nach Geburt. Über Wochen hinweg hatte ich kein Blasengefühl. Ich bin einfach stündlich aufs Klo. Bis das wirklich wieder einwandfrei funktionierte dauerte es mehrere Monate. Dafür konnte ich nach dem KS kaum den Stuhl absetzen. So gleicht es sich aus.

Bei deinen Schilderungen sehe ich vor allen eines, nämlich entweder hast du das beschissenste KH von ganz Deutschland erwischt oder du machst hier bewusst Angst. Ich kenne zB keine einzige Frau welche wirklich lebenslange Folgen von einer natürlichen Geburt hatte die sie auch nur im entferntesten irgendwo merken würde. Aber wir alle haben lebenslange Folgen vom KS welche sich täglich bemerkbar machen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 13:01 Uhr

Oder das Baby stirbt bei der vagnalen Geburt.

Übrigens die Mutter kann auch bei vaginaler Geburt sterben. Das größte Risiko zu sterben hat die Mutter allerdings bei einem Sekundären Kaiserschnitt nicht bei einem geplanten.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 13:11 Uhr

Ach da hattest du ja schon die PDA, andere Frauen haben die aber nicht. Und wenn die dann nach einer verlangen wird es hinausgezögert...ach das halten sie noch ein bischen aus...ach es geht noch...ach upps jetzt ist es zu spät.
Erst kürzlich erzählte mir wieder eine Freundin, das sie eine PDA wollte und diese nicht bekam, weil die Hebamme einfach nicht den Arzt dafür geholt hat. Sie hatte schon alles unterschrieben, aber die Hebamme hat es trotzdem verweigert. Die Frauen sind grade dem goodwill der Hebammen wieder Schutzlos ausgeliefert, wenn sie nichtmal einen Partner dabei haben, der dann den Arzt holen geht.

Welche Lebenslagen Folgen hast du denn vom KS, die sich täglich bemerkbar machen? Ich habe keine.
Mal abgsehen von der Narbe, die du und ich ja auch an der Vagina haben.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von kati1976 am 19.09.2020, 16:58 Uhr

Natürlich kann eine Mutter auch bei einem geplanten KS sterben Ich kenne sogar so einen Fall


Eine OP IST ein größeres Risiko als eine normale Geburt und die Nachwirkungen von einem KS sind um vieles schlimmer als bei einer normalen Geburt

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 19.09.2020, 19:38 Uhr

Was ich bereits schrieb

Natürliche Geburt - Gefahr schwere Komplikationen eher beim Kind

Kaiserschnitt - eher bei der Mutter.

Und für Narkosekomplikationen ist es ohne Belang ob geplanter Kaiserschnitt oder ungeplanter. Den gerade Frauen welche wegen Angst vor Schmerzen einen KS wollen, bevorzugen oft die Vollnarkose.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 19:39 Uhr

ich habenichts anderes behauptet.

Lies bitte nochmal...oder ich schreibs einfach nochmal.

Da steht nirgends das beim geplanten KS keine Mutter stirbt, sondern das Risiko zu sterben bei vaginaler Geburt auch gibt und das allergrößte Risiko zu sterben beim sekundären Kaiserschnitt liegt. Das Sterblichkeitsrisiko für die Mutter beim geplanten Kaiserschnitt liegt etwa bei dem der vaginalen Geburt.

dazu gibt es genug Studien.
Ich hab dazu sogar eine Antwort von Dr Bluni gefunden, da schreibt er das auch so.


https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/Muettersterblichkeit-geplanter-Kaiserschnitt_458151.htm

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von mamavonbaby am 19.09.2020, 19:41 Uhr

Ich kenne keine, die eine Vollnarkose genommen hat.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 19.09.2020, 19:47 Uhr

Kannst du lesen?

Der halbe Unterbauch ist taub. Es schmerzt immer wieder. Es stört beim Sex. Jede Berührung in dem Bereich ist unangenehm.

Der KS war nicht meine erste Operation. Es ist nicht mal die grösste Narbe, bei weitem nicvt. Die längste ist doppelt so lang. Aber die einzige welche ich derartig erlebe.

Und ich schrieb es auch schon mal, Augen auf bei der Wahl des KH. Wenn die Hebamme sich weigert, dann meldet man das spätestens nach der Geburt der Leitung. Statt sich wie ein Opferlamm das nächste Mal aufschneiden zu lassen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Felica am 19.09.2020, 19:48 Uhr

Dir ist auch nicht bewusst wie eine pda wirkt und bis wann die überhaupt gegeben werden darf? Scheint jedenfalls so.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von kati1976 am 19.09.2020, 21:39 Uhr

Also von der Angstfraktion die ich kenne haben alle eine Vollnarkose genommen weil das andere ja bedeutet das sie mitbekommen was alles passiert

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von Kampfgnom27 am 19.09.2020, 21:51 Uhr

Es gibt immer Gründe für Ängste man muss nur abwägen wie man Ihnen begegnet. Ich weiß nicht warum du mir unterstellst ich würde Frauen verurteilen die einen Ks machen lassen dass habe ich nirgends geschrieben. Man braucht um einem Umgang mit seinen Ängsten zu lernen auch nicht unbedingt einen Therapeuten trotzdem kann man sich damit auseinandersetzen wie real und begründet sie sind. Viele Dinge die einen zb vor einer Geburt verunsichern kann man begegnen. Oft hilft da zb ein guter Frauenarzt oder eine Hebamme die ja auch viel aufklären und Tipps und andere Hilfsmittel an die Hand geben.Es ist nicht die Lösung nur der Angst nachzugeben. Zumindest ist es schade wenn man dies tut. Mehr sage ich nicht. Und nein ich verurteile keinen der sich für einen Ks entscheidet.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von LilaLaune123 am 27.09.2020, 0:21 Uhr

Um nochmal das Thema der Zahlung aufzugreifen: Zumindest die gesetzliche Krankenkasse zahlt den Kaiserschnitt aktuell auch in diesem Fall.

In meinem Geburtsvorbereitungskurs gab es eine Frau, die vor ihrer eigenen Schwangerschaft als Begleitung bei der Entbindung ihrer Schwester dabei war. Da diese Geburt damals sehr kompliziert verlief, hatte sie Angst selbst vaginal zu entbinden. In der Geburtsklinik sagte man ihr sinngemäß, dass große Geburtsangst auch als Kaiserschnittgrund zählt (Es ist dann also streng genommen kein Wunschkaiserschnitt mehr). Oftmals sei es auch so, dass Frauen, die man trotz großer Angst zu einer vaginalen Geburt "überredet" bei der Geburt innerlich blockiert sind und letztlich meist nach stundenlangen Versuchen doch ein Kaiserschnitt gemacht werden muss, weil es nicht vorwärts geht. Ihr Kaiserschnitt wurde dann Anfang 2020 ganz normal von der Krankenkasse bezahlt.

Aus meinem Geburtsvorbereitungskurs haben letztlich übrigens dreiviertel aller Mütter per Kaiserschnitt entbunden. (Geplant war nur der eine.) Sowohl bei den vaginalen als auch bei den Kaiserschnitt-Geburten gab es Frauen, die an ihren Geburten länger zu knabbern hatten als andere.

Ich selbst habe zwei Mal per Kaiserschnitt entbunden. (1x ungeplant, 1x geplant). Langfristige Probleme habe und hatte ich nie. Beckenbodenprobleme hatte ich auch keine. Natürlich zieht meine Narbe beim Wetterwechsel gelegentlich und tat auch nach der Geburt einige Tage ordentlich weh, aber dafür habe ich ja auch zwei gesunde Kinder.

Aber pauschal kann man da nichts raten. Jede Frau ist verschieden und empfindet das anders.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von sunshine59 am 29.09.2020, 9:22 Uhr

Hallo, solange du gesetzlich versichert bist bekommst du den Kaiserschnitt von deiner Krankenkasse bezahlt. Egal ob es "nur" dein Wunschkaiserschnitt oder ein medizinisch idizierter Ist.
Mach dir darüber keine Sorgen. Sprich aber bitte ganz offen mit den Ärzten in deinem Wunschkrakenhaus über deine Ängste und Sorgen, sie werden dich vestehen und dich garantiert nicht zu einer vaginalen Geburt zwingen.

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Re: Wunschkaiserschnitt selber zahlen?

Antwort von sunshine59 am 29.09.2020, 9:38 Uhr

Ich hatte bei beiden Kindern einen Kaiserschnitt. Beim ersten Mal geplant, weil von der Ärztin überredet wegen großen Kind (4170g bei 56cm und 36,5cm Kopfumfang) und beim zweiten Kind ein Notkaiserschnitt. 26h nach einleiten der Geburt. Mein Kleiner steckte im Becken mit verdrehten und weggeknickten Köpfchen fest und ich hätte ihn mit den Presswehen das Genick gebrochen. Mein Kleiner war wie die große Schwester 4100g 56cm und 36,5cm Kopfumfang. Ich hatte mich im vornerein sehr stark für die natürliche Geburt gemacht obwohl die Ärzte anderer Meinung waren. Ich durfte es trotzdem versuchen, das war für mich persönlich unglaublich wichtig. Aber nur weil es mein Wunsch war. Als es nicht mehr vorwärts ging und mich alle Entbindungsteams (ca. 15 Leute inkl. Azubis und die Oberärzte), die da gerade Dienst hatten, untersucht hatten wurde meinem sehr lauten (schreienden) Wunsch nach Kaiserschnitt, auch wegen meinen Baby, nachgegeben. Bei diesem KS hatte ich auch viel Blut, laut OP-Bericht über 700ml, verloren.
Ich hatte danach, genau wie nach dem 1 KS, mit Taubheitsgefühl im Bauch und um die Narbe herum zu kämpfen. Nach ungefähr 1,5 Jahren war das aber wieder in ordnung. Die durchtrennten Nerven bzw Nervenstränge hatten sich regeneriert. Schmerzmittel (3x Ibu600) brauchte ich nur am 2. und 3. Tage nach dem KS. Am gleichen Tag half die zur Geburt gelegte PDA super gut.
Stillen klappte nach dem 1.KS kaum. Nach 2 Monaten musste die Flasche ran. Beim 2.Kind haben wir 15 Monate gestillt.
Fazit:
KS muss nicht das Stillen stören
Nach einem ersten KS wird nicht automatisch ein weiterer KS fällig.
Schmerzmittel für längere Zeit müssen nicht unbedingt sein
Missempfinden/Taubheitsgefühle am Bauch müssen nicht für immer sein.

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Wunschkaiserschnitt

Huhu :) Gibt es hier auch Mütter die gezielt einen Wunschkaiserschnitt hatten? :) Würdet ihr mir eure Erfahrungen berichten- Schmerzen..Empfinden...Ablauf...Und so weiter?:) Lg und Danke schonmal für die Antworten &

von Nikki93 31.05.2016

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Stichwort: Wunschkaiserschnitt

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