zurück| Geschrieben von MarielleBerlin am 16.01.2024, 10:19 Uhr |
Dank an den Vater
Hallo,
ich habe hier eine Frage:
Mein Mann und Vater unserer beiden Kinder ist der Beste, den sich jemand wünschen kann. In einer extrem schweren Zeit (ich war lange Zeit schwer krank) hat er den gesamten Haushalt allein geschissen, er hat eingekauft, sich um die Kinder gekümmert, gekocht, gemacht, getan, hat mich rundum versorgt, medizinisch, seelisch und geistig.
Und das alles noch neben der (Vollzeit-) Arbeit.
Ich will ihm irgendwie danken. Es sollte was tolles, außergewöhnliches aber nicht einmaliges sein, also keine Sache "nur" für einen Nachmittag.
Ich bin da aber völlig aufgeschmissen, was die Ideen angeht, er sagt immer, er hat alles, was er braucht.
Habt ihr eine Idee?
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Re: Dank an den Vater
Antwort von albaconi am 16.01.2024, 11:41 Uhr
Vielleicht hat er Freude an einer schöne Uhr, einem Armband oder Kette. Das hat meinem Mann immer gut gefallen. Außerdem ist es eine bleibende Erinnerung.
Spontan ist mir ein schöner Restaurantbesuch eingefallen, falls ihr eine Betreuung für die Kinder habt. Schreibe ihm einen schönen Brief mit all deinen Gedanken. Den kann er immer wieder rausholen und wird sich sicher freuen.
Oft sind es die kleinen Dinge, die am besten ankommen. 
Re: Dank an den Vater
Antwort von ohno am 16.01.2024, 13:05 Uhr
Ich hätte da auch keine Idee, weil es eigentlich selbstverständlich ist. Es sind seine Frau, seine Kinder und sein Haushalt, um die/den er sich gekümmert hat. Alleinerziehende, kranke Mütter müssen das auch irgendwie wuppen, da muss ich einen Mann nicht extra für loben. Soll nicht so hart klingen, wie es sich liest, aber ich frage mich immer wieder, warum man für sowas in den Himmel gehoben wird. Die Situation war besonders, aber seine Reaktion und Unterstützung sollte nicht besonders sein, sondern selbstverständlich.
VG ohno
Re: Dank an den Vater
Antwort von blubb12 am 16.01.2024, 14:38 Uhr
Trotzdem kann man zeigen, dass man diese Unterstützung zu schätzen weiß. Jede Mutter freut sich, wenn der Mann mal sagt: "Ich nehme heute mal die Kinder, entspann du dich in der Sauna, die letzten drei Wochen musstest du echt viel übernehmen."
An die AP: Hätte er Freude daran, einfach mal alleine oder mit dir auszuspannen? Dann organisiere die Kinder weg und schenk ihm ein Wellnesswochenende oder eine mehrtägige Wander- oder Radtour, je nachdem, wofür er der Typ ist.
Re: Dank an den Vater
Antwort von blubb12 am 16.01.2024, 14:44 Uhr
Sorry, hab jetzt gerade erst das mit dem "Nicht einmalig" gelesen.
Da tue ich mich auch schwer, denn mit etwas Materiellem könnte ich selbst nicht so viel anfangen, das wirkt für mich eher wie eine Bezahlung für geleistete Dienste.
Er hat viel gemacht, also darf er jetzt auch mal ein paar Tage einfach die Seele baumeln lassen und sich um nichts kümmern müssen. Damit könnte ich viel mehr anfangen.
Anerkennung statt Gegenleistung
Antwort von Astrid am 16.01.2024, 16:28 Uhr
Hallo,
manche Menschen können nur schwer etwas annehmen. Sie haben das Gefühl, dem anderen dafür unbedingt auch etwas geben zu müssen. Aber ich finde das in deinem Fall ehrlich gesagt etwas krampfig und ja, sogar für deinen Mann eher nicht so schön.
Wenn mein Mann irgendwas wirklich Tolles gemacht hat, dann sage ich ihm immer, wie wunderbar ich das von ihm fand. Und vor allem wiederhole ich das auch vor Freunden und Familie. So etwas macht ein warmes, gutes Gefühl, man ist stolz, fühlt sich gesehen und gewertschätzt - viel mehr als jedes Wellness-Wochenende das erreichen könnte. Ich kann es an seinem Gesicht sehen.
Einen Liebesbrief fände ich auch gut, falls er jemand ist, den so etwas nicht befremdet oder peinlich berührt.
Egal was - ich würde nichts Materielles schenken, auch keine Reise oder so was. Irgendwie schmälert das seinen Einsatz sogar etwas. Er merkt dann, du willst ihm dafür unbedingt irgendwas geben, wie eine Gegenleistung. Dabei ist Anerkennung doch viel schöner und fühlt sich auch besser an.
LG
Re: Dank an den Vater
Antwort von die_ente_macht_nagnag am 16.01.2024, 18:54 Uhr
Ich sehe es ehrlich gesagt auch als selbstverständlich an. Worüber würdest du dich den freuen, wenn es anders herum gewesen wäre? Vielleicht ermöglicht du ihm eine Auszeit; z.B. Vater-Kind-Kur oder ein verlängertes Wochenende mit Freuden oder ganz für sich ... damit er jetzt wieder Kraft tanken kann.
Re: Dank an den Vater
Antwort von Annika444 am 16.01.2024, 19:21 Uhr
Ich finde schon auch das es selbstverständlich ist, aber ich finde deine Idee toll.
Warum nicht dem Mann etwas gutes tun, der seiner Frau in einer schweren Zeit den Rücken gestärkt und freigehalten hat? Ich finde die Idee toll und meistens sind es die kleinen Dinge um einfach Danke zu sagen!
Geh ich jetzt von meinem Mann aus mag er Dinge mit Gravur/persönlicher Widmung!
Armband oder ähnliches..
Ein Fotobuch würde mir noch einfallen!
Eine Freundin von mir auch schwer krank hat nach ihrer Krankheit ihrem Mann Bilder in Dessous geschenkt, dieser hat sich riesig gefreut 
! (Wäre jetzt für mich nichts)
Man könnte auch einen Ausflug machen um sich Schmuck in einer Schmiede selbst zu machen > find ich eine tolle Erinnerung!
Und meine letzte Idee (auch wie ich finde die beste) koch ihm sein Lieblingsessen und sag ihm offen und ehrlich warum du dich bedanken möchtest 
Alles liebe
3 Ideen
Antwort von desireekk am 16.01.2024, 19:41 Uhr
Auch wenn es "selbstverständlich" ist dass sich der Ehemann um Frau und Kinder kümmert:
Man darf doch trotzdem Wertschätzung dafür zeigen, auch materiell:
Preislich aufsteigend, da ich das Budget nicht kenne:
1) eine Wand-/Standuhr (fürs Büro oder Zuhause, die kann man oft mit eigenem Bild verzieren: "Ich genieße jede Stunde mit Dir"
2.) Armbanduhr mit Gravur: selber Spruch.
3.) Eine Reise (mit/ohne Kinder) die er schon immer machen wollte: es schafft gemeinsame Erinnerungen und nur durch ihn kannst Du das mit ihm teilen.
VG
D
Re: Dank an den Vater
Antwort von Sille74 am 17.01.2024, 7:24 Uhr
Schöne Idee! Ich finde zwar auch, dass es selbstverständlich sein sollte, all dies für seinen Partner in einer schweren Zeit zu tun, aber trotzdem kann/darf/ja soll man doch dafür auch seine Wertschätzung ausdrücken, auch mit einer sichtbaren, geldwerten Zuwendung! Wie viele Frauen beklagen sich hier (zu Recht!), dass da von ihrem Mann gar nix kommt?
Ich finde, wenn er bei Gegenständlichem sagt, er habe alles, ist es schwierig, ihm da eine richtig große, "außergewöhnliche" Freude zu machen (geht zumindest mir so; ich freue mich zwar dchon über etwas Schönes, bin aber jetzt nicht hin und weg ...). Ich würde, auch wenn es nur für einen Nachmittag oder Abend ist und mannichrs in der Hand hat, trotzdrm eher eine Aktivität schenken. Das ist auch bleibend, halt nicht sichtbar. Ich zumindest und mein Mann auch zehren von so etwas.
Re: Dank an den Vater
Antwort von Caot am 17.01.2024, 7:34 Uhr
Ich hab von meinem ehemaligen AG eine Reise geschenkt bekommen. Für die Anerkennung meines überproportional erweiterten Engagements. Daran erkenne ich mich noch heute. Auch wenn das Engagement für mich jetzt selbstverständlich war, hat es mich trotzdem gefreut.
Es muss ja nicht wie bei mir eine Woche sein, aber ein schönes Hotel mit Essen und Wellness. So hast Du auch was davon.
Wiederkehrend würde ich aber kein Geschenk machen. Wer weiß was mal im Leben noch so kommt und dein Partner auf deine Hilfe angewiesen ist.
Re: Dank an den Vater
Antwort von kirshinka am 17.01.2024, 8:43 Uhr
Also hat er das gemacht, was Millionen Frauen ganz selbstverständlich tun.
Bravo.
Ideen wären:
- Massage
- personal trainer
- Thermalbad Abo
- Volkshochschulkurs
Re: Dank an den Vater
Antwort von Sille74 am 17.01.2024, 9:09 Uhr
Ja, hat er (wobei viele Frauen nicht Vollzeit arbeiten). Aber viele dieserFrauen heulen auch hier und anderswo rum, dass sie ja doch ach so keine Anerkennung bekommen für ihre Leistung bekommen von ihren Männern.
Warum sollte eine Frau, gerade, weil sie ja weiß, dass es eben auch eine Leistung darstellt, so etwas zu wuppen, sich gleich schxxx verhalten wie Millionen Männer und keine Wertschätzung zeigen? Wenn das dann Gleichberechtigung sein soll, wird's nix mit einer angenehmeren Gesellschaft ...
Re: Dank an den Vater
Antwort von ohno am 17.01.2024, 9:19 Uhr
Guten Morgen. Weißt Du, ich denke, Du wirst nichts materielles finden. Materiell bedeutet geldwert, und das kannst Du gegen eine Familie nicht aufwiegen. Eine funktionierende Familie ist unbezahlbar. Und das weißt Du.
Nimm doch einfach das größte Geschenk für Euch beide an, was es gibt: Ihr seid ganz deutlich eine Einheit. Ihr seid Euch das Wichtigste. Unbezahlbar. Und gib ihm die Sicherheit zurück, die er Dir gegeben hat, und zwar dann, wenn es irgendwann im Leben dazu notwendig sein sollte. Das ist alles, was zählt.
VG ohno
Re: Dank an den Vater
Antwort von ohno am 17.01.2024, 9:23 Uhr
Was hat es denn mit Gleichberechtigung zu tun, wenn der überwiegende Teil der Männer (nicht der Frauen) im Mittelalter stehen geblieben ist?
ich erinnere mal an die Schenkerei zu Weihnachten
Antwort von Caot am 17.01.2024, 10:09 Uhr
da wird auch Gigs und Gags beschenkt, bevorzugt die Lehrer:innen, obwohl auch das eigentlich und lediglich nur ein Job ist. 
Schenken scheint also wohl Vielen ein Bedürfnis zu sein. Auch bei Selbstverständlichkeiten.
Re: Dank an den Vater
Antwort von Maca am 17.01.2024, 15:04 Uhr
Vielleicht ein hochwertiger Kugelschreiber mit individueller Gravur?
Gibt da doch sowas vom „weißen Berg“ oder so ähnlich.
Ich habe meinem Mann mal, als ich ihm eine besondere Freude machen wollte, das alte Schachspiel meines Vaters geschenkt. Er hatte als Kind mit ähnlichen Figuren Schach gelernt, die die Zeit aber nicht überstanden hatten und sich daher wahnsinnig gefreut.
Grundsätzlich denke ich , dass du deinem Mann selbstverständlich gar nichts schuldig bist.
Aber darum geht es dir vermutlich gar nicht.
Du willst ihm einfach nur zeigen, wie sehr du ihn liebst.
Und das ist wunderschön.
Lesen, nachdenken, verstehen, tippen ...
Antwort von Sille74 am 17.01.2024, 15:49 Uhr
Aber ok, meine Gedankengänge werden vielleicht nicht ganz deutlich, ich erklär's ausführlicher:
Es sollte in der Tat selbstverständlich sein, dass der Ehemann Beruf, Kinder, Haushalt etc. alleine wuppt, wenn die Partnerin ausfällt. Hier hat dies der Partner auch sicherlich ganz selbstverständlich gemacht. Und das ist eine Leistung, nicht, weil er ein Mann ist und man das von ihm so nicht erwarten würde oder könnte, sondern grundsätzlich. Diese Leistung möchte die AP anerkennen und wertschätzen. Das ist doch schön! Was hat das damit zu tun, dass Frauen eine vergleichbare Leistung diesbezüglich auch und in der Masse von mir aus auch häufiger erbringen? Auch eine (Ehe)Frau freut sich doch auch, wenn ihr Partner eine solche Leistung würdigt und anerkennt. Hier in den Foren beschweren sich tagtäglich Frauen, dass ihre Leistung von ihren Männern eben nicht gebührend wertgeschätzt wird. Die Aussagen hier à la "Frauen machen das doch auch und ganz selbstverständlich" (was ja stimmt ...), lesen sich im Zusammenhang mit der Frage aus dem AP wie "na und? Der braucht doch dafür nix, wir Frauen kriegen auch nix!" Das sehe ich nicht so. Ich finde, dass auch die Frauen, die Vergleichbares leisten, Anerkennung von ihren Partnern bekommen sollten und es sehr bedauerlich ist, dass dies so oft nicht der Fallzu sein scheint. Wenn wir Frauen nun Gleiches mit Gleichem "vergelten" und schätzenswerte Arveit/Leistung nicht würdigen, ist niemandem geholfen.
Re: Dank an den Vater
Antwort von Samira6 am 17.01.2024, 19:24 Uhr
Gibt es irgendetwas, was euch verbindet? Z. B. ein Film, den ihr am Anfang eurer Beziehung zusammen gesehen habt? Ein gemeinsames Lied? Ein Bild von einem tollen Urlaub?
Re: Dank an den Vater
Antwort von Bonnie95 am 17.01.2024, 21:42 Uhr
Da packen die Hausmuttis wieder ihre Frustkeule aus „Das ist doch selbstverständlich & alle Frauen machen das“
Herrje.
Natürlich sollte man sich gegenseitig stützen und füreinander einstehen. Zumal man sich etwas versprochen hat, als man geheiratet hat.
Dennoch ist NICHTS auf dieser Welt selbstverständlich. Nicht mal die Luft zum Atmen. Und Wertschätzung ist was ganz tolles - deswegen finde ich die Idee der AP richtig toll.
Als mein Mann mal wochenlang ausfiel & ich allein auf weiter Flur stand, da war er danach auch unendlich dankbar.
Er hat meine Mädels „heimlich“ zusammengetrommelt und diese haben ein Wochenende für mich mit ihnen organisiert, damit ich mal abschalten konnte. Ich denk da heute noch sehr gerne dran zurück. Einfach weil ich gemerkt habe, mein Mann sieht, was ich leiste - und es ist NICHT selbstverständlich.
Vielleicht wäre das ja auch was für dich? Einen Männertrip organisieren
Re: Dank an den Vater
Antwort von ohno am 18.01.2024, 0:14 Uhr
Den ersten Satz hätte es jetzt doch garnicht gebraucht. Auf mich übertragen kann ich sagen, dass ich weder eine Hausmutti bin noch in irgendeiner Form frustriert.
Der Unterschied ist, dass man kann, wenn man muss. Genauso wie es bei Dir war. Und bei mir. Einer der Partner fällt dann in eine Art Überverantwortlichkeit (Gott sei Dank). Aber genau das ist das, was zählt. Füreinander einstehen, sich umeinander sorgen und kümmern, und das halt nicht nur 1 Stunde. Ich sehe das wie Du, so ein Überraschungsausflug wäre dann so eine Art Freudentanz, man ist zusammen und feiert sich, dass man diese Zeit erfolgreich hinter sich gebracht hat. Das kann ja nun nicht mit einem Kuli oder einer tollen Uhr gleichgesetzt werden.
Was generell in unserer Gesellschaft noch in den Köpfen ist, dass Frauen sich um Heim und Kind/er kümmern, und Männer für selbiges als besonders toll dargestellt werden und das trotz heutigem Zeitalter nicht als selbstverständlich angesehen wird. Es ist halt immer noch so in den Köpfen, zumindest in denen der etwas älteren Generation oder in anderen Kulturen. Und dazu kommt noch die Konstellation, dass es Familienväter gibt, die sich selbstverständlich kümmern, aber eben anders wie die Partnerin, was ihr dann wiederum aufstößt. Was sich dann auch auf den Kreis der Unzufriedenen beziehen könnte, obwohl es völlig unnötig ist.
Also ja, es sollte selbstverständlich sein, aber trotzdem darf ich dankbar sein für solch eine Art der Umsetzung, für solch einen Menschen in meinem Leben. Der wiederum ist nämlich nicht selbstverständlich.
VG ohno
Re: Dank an den Vater
Antwort von MetaN am 18.01.2024, 12:48 Uhr
Ich bin gerade in der Rolle Deines Mannes - Mein Mann fällt aufgrund eines Notfalls mehrere Wochen komplett aus, darf sich kaum bewegen, nicht lesen, gar nichts. Somit mache ich, wie Dein Mann, neben meinem Job den ganzen Haushalt und die Kinder (das teilen wir uns sonst nämlich, was in diesem Forum anscheinend nicht üblich ist), und erledige teilweise noch Job und Papierkram meines Mannes mit (ist die Sorte Job wo ne Menge Leute dranhängen, da muss schon jemand schauen, dass es weitergeht). Zudem braucht mein Mann Hilfe.
Also, im Gegensatz zu manchen Kommentaren finde ich wie Du, dass man da schon dankbar sein darf und das auch zeigen, auch wenn es mir nie einfallen würde, was anders zu machen. Mein Mann sagt mir das auch. Wenn ich jetzt annehme, dass bei uns so in 2-3 Monaten vermutlich alles wieder normal ist, dann würde ich mich sehr freuen, wenn mein Mann auf so eine Idee kommt (was gut möglich ist). Am liebsten wäre mir persönlich dann wahrscheinlich dass er sagt „ich pack die Kinder ein, wir fahren das Wochenende weg, mach Du Dir eine gute Zeit und fass bloß nichts an im Haushalt“. Aber auch sowas wie vorgeschlagen, Kette oder Stift mit Gravur würde mich freuen, oder ein gemeinsames Essen.
Dass man in einer Beziehung Ausnahmesituationen meistert, und sich aich mal für selbstverständliches bedankt finde ich normal.
Im Übrigen haben durchaus auch ein paar Kollegen meines Mannes gefragt, wie sie helfen können - auch mir, da sie auch sehen, dass ich viel wuppen muss.
Re: Dank an den Vater
Antwort von kirshinka am 18.01.2024, 14:20 Uhr
Danke Ohno - meine Gedanken!
Re: Dank an den Vater
Antwort von ösitina am 18.01.2024, 14:51 Uhr
Ich finde, selbst wenn es selbstverständlich sein sollte dass der Partner dies alles macht, kann man natürlich Dankbarkeit zeigen…..
Ich freue mich auch über ein z.b.: Danke, dass du gebügelt hast, obwohl ich es gerne für meinen Partner mache und mein Part ist…
Vorschläge kann ich keine machen, denn ich weiß ja nicht was deinem Partner gefällt, meinem könnte man mit sehr wenig eine Freude machen….
Aber ich würde meinem auf alle Fälle auch noch einen Brief schreiben, wie dankbar ich für die Hilfe war und wie schön ich das Zusammenleben mit ihm finde…
Re: Dank an den Vater
Antwort von Muffin2020 am 18.01.2024, 20:23 Uhr
Vllt zeigst du ihm deine Anerkennung und Dankbarkeit mit kleinen Gesten im Alltag.
Koche sein Lieblingsessen, massiere ihn, wenn er verspannt ist, sei liebevoll zu ihm usw.
Ich glaube du liebst ihn einfach so sehr, dass du nicht weißt wohin mit diesen wundervollen Gefühlen. Nichts ist genug und fühlt sich befriedigend an.
Genieße dieses Gefühl, seit weiter füreinander da und liebevoll zu einander.
Muffin, das hast du total schön geschrieben...
Antwort von MM am 22.01.2024, 11:32 Uhr
... finde ich.
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