Hallo Zusammen,
unsere Tochter Angelina ist 3 Jahre und 4 Monate alt. Bisher hat sie bei uns im Bett geschlafen (ich bin berufstätig und arbeite seit sie 6 monate alt war).
Deshalb war das immer die bessere Lösung, da sie die ersten 2 Jahre nie durchgeschlafen hatte, das erste Jahr war echt schlimm.
Sie ist zudem auch ein Langzeitstillkind, wobei sie sich jetzt langsam abstillt. Irgendwie kommt grade alles auf einmal. Am Samstag vor Weihnachten hat sie plötzlich gesagt, dass sie in ihrem Bett (steht in ihrem Zimmer) schlafen will und der PAPA soll mitkommen, nicht ich! Bisher hatte ich sie zumindest noch zum Einschlafen gestillt. Aber ok, super 
Die ersten 2 Nächte hat das auch geklappt, dann ging's los. Mein Mann hing bald 2 Stunden neben dem kleinen Bett und sie wollte oder konnte nicht einschlafen. Das ging dann jeden Abend so und endete dann doch wieder in unserem Bett. Gestern Abend habe ich sie dann in ihr Bett gebracht und es hat wieder funktioniert. Allerdings war sei heute morgen dann um 5.30 Uhr schon wach und hat dann nicht weitergeschlafen. 
Wir würden das schon gerne "durchziehen", dass sie nun in ihrem Bett schläft, ABER ab dem 12.01.09 geht Angelina wieder in den Kiga (Frühgruppe 7.30 Uhr) und wir arbeiten beide wieder. Dann geht es nicht, dass sie 2 Stunden braucht, bis sie einschläft. Sie schläft mittags gar nicht mehr und braucht nachts ihren Schlaf, wie wir natürlich.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir berichten könntet, wie lange es gedauert hat, bis sich Eure Kinder an ihr eigenes Bett gewöhnt haben.
Und bitte, bitte keine blöden Kommentare von den Kritikern des Familienbetts 
Danke für's lesen, ist etwas lang geworden
Daniela
Mitglied inaktiv - 29.12.2008, 10:24
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Hallo
WAS mit 3,4 Jahren noch im Familienbett???? Unserer war schon mit 3 Jahren ausgezogen 
Probiers mal mit "Anreiz schaffen". Bei uns war es z.B. ein Glas Malzbier das ihm an jedem Tag an dem er in seinem Bett schläft in Aussicht gestellt wurde.... und schon schlief er in seinem Bett..... Ausnahmen sind bei uns Krankheit (hohes Fieber z. B.) o. Gewitter nachts.
Wie mein Mann so schön feststellte, unser Sohn zieht das Malzbier uns vor.... 
aber es fehlte wohl nur noch der letzte Anreiz. Jedenfalls fragt er mittlerweile so gut wie nie nach dem Malzbier......
viele Grüße
Mitglied inaktiv - 29.12.2008, 18:31
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Unsere Tochter ist mit 2 1/2 Jahren in ihr eigenes Bett umgezogen, und es ging bei uns ohne Probleme. Wir haben zusammen noch ein Buch in ihrem Bett gelesen (wobei sie dabei schon oft eingeschlafen ist) und ihr dann eine cd angemacht haben.
Als sie jetzt den Schnulli abgegeben hat, merkten wir auch das sie etwas länger braucht um zur Ruhe zu kommen. Da haben wir uns dann mit dazu gelegt und ihr die Hand auf den Rücken gehalten, wo sie dann binnen einer Minute eingeschlafen ist.
Zur Zeit haben wir das Ferien-Phänomen.Sie braucht auch bis zu zwei Stunden bis sie dann einschläft. Wir lesen und kuscheln zwar auch immer zum zu Bett gehen, aber danach schmeißt sie uns regelrecht aus dem Zimmer, weil sie nämlich noch spielen möchte.
Dadurch das sie dann so spät einschläft, schläft sie morgen auch recht lange. Wenn der Kindergarten wieder anfängt, dann müssen wir auch wieder etwas mehr daran arbeiten das sie früher einschläft, sonst ist sie aber der 2. Tageshälft so etwas von knatschig.
Ich kann mir gut vorstellen, das es bei Eurer Tochter einfach mit der Umstellung zu tun hat und es einfach etwas dauert bis sie sich an die neue Schlafsituation gewöhnt hat. Hinzu kommt / kam Weihnachten wo die Kinder generell sehr aufgekratzt sind.
Hab einfach etwas Geduld.
Mitglied inaktiv - 29.12.2008, 18:53
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Meine Tochter ist zwischen dem 3-4 Lebensjahr auch ins eigene Bett gezogen.
Mal wollte sie ein paar nächte lang in ihrem Bett schlafen,dann wieder bei uns. Auch kam sie öfters nachts wieder zu uns ins Bett.
Irgendwann schlief sie in ihrem Bett durch und ging auch abends nur noch in dieses zum schlafen.
Es hat eine Zeitlang gedauert und wir haben es ihr allein überlassen wo sie schlafen wollte.
LG
Danie
Mitglied inaktiv - 30.12.2008, 11:22
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Lieder noch keine persönliche Erfahrung, aber mien Tipp an dieser sTelle sit, den Stress rauszunehmen.
Sie will ja eigentlich in ihr bett und das ist gut. Weiterhin möchte sie aber bestimmt auch bei euch noch willkomemen sein. lass sie abends entscheiden, was sie möchte. Wenn sie nicht das Gefühl sie muss, dann wird es schon klappen. Die Umstellung ist ja auch gewaltig.
Damit es nicht zu einem hin-und her kommt, würde ich folgende Regel aufstellen, entweder sie entscheidet sich abends fürs Elternbett oder für ihr Bett, nicht, dass man stundenlang nur am hin und her rennen ist. (so eine Phase hatten wir, unsere ist 2,3)
Lg und gib ihr Zeit, forciere nichts.
Sabrina
Mitglied inaktiv - 30.12.2008, 11:24
