Geschrieben von Carmar am 10.10.2010, 13:16 Uhr |
@alle, die eine Grundschule wählen durften
Hier im Ort stehen zwei Grundschulen zur Wahl.
Gestern kam der Brief, dass in 4 Wochen die Anmeldung erfolgen muss.
Tag der offenen Tür oder sonstige Vorstellung der Schulen gab/gibt es nicht.
Wonach könnte man gehen?
Die eine ist zu Fuß zu erreichen, bei der anderen müsste das Kind gefahren werden. Die nahe gelegene Schule fängt 15 Minuten später an als die entferntere Schule.
Wäre das für manche schon genug Entscheidungsgrundlage?
Wonach kann man sonst noch gehen?
(Die meisten Kinder aus "unserem" Kiga und sonstige uns bekannte Kinder werden zur nahe gelegenen Schule gehen. Aber die beiden Kinder, mit denen unser Kind am meisten zu tun hat, werden in die andere Schule gehen. Deshalb komme ich überhaupt erst ins Grübeln).
Re: @Carmar
Antwort von montpelle am 10.10.2010, 14:24 Uhr
Warum schaust du dir die Schulen nicht an ?
Dann bekommt man zwar auch nur einen Eindruck, aber der ist ja schon mal etwas. Dann kann man ein Gespräch mit dem Rektor führen und Fragen, die einem wichtig sind, stellen.
Re: Sehe es wie montpelle
Antwort von Mamamia68 am 10.10.2010, 16:42 Uhr
würde in den Schulen anrufen und nachfragen ob es die Möglichkeit gibt sich die Schulen anzuschauen.
Ich würde auf alle Fälle wissen wollen worin Vor- und Nachteile liegen, ob, wenn ja, welche Unterschiede in den Schulen liegen.
LG
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von Henni am 10.10.2010, 17:30 Uhr
Hallo
wenn nicht gravierende Gründe dagegen sprechen würde ich auf jeden Fall die Nahe gelegenen nehmen! Gespräch mit dem Schulleiter ist ein bisschen "unecht" , denn bei uns z.B: ist der rektor *hüstel* ich darf es nciht schreiben, aber ... dennoch sind die Kollegen super und die Schule auch gut! Was nützt dann ein gespräch mit dem rektor...
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von golfer am 10.10.2010, 18:27 Uhr
nur die Nahe....kein Frage....wirst merken in der früh ist jede Minute wichtig.......15 minuten sind ein Himmelreich.....und insgesatm kann sich ja westnlcih lägner schlafen....sie wird es dir danken.....
Re: @golfer
Antwort von montpelle am 10.10.2010, 18:38 Uhr
Was nützt mir eine schlechte Schule in der Nähe ?
Re: @Henni
Antwort von montpelle am 10.10.2010, 18:39 Uhr
Sich eine Schule anschauen und sich mit ein paar Lehrern, Eltern und dem Rektor unterhalten und Fragen stellen, wird schon etwas bringen, auch wenn der Rektor nicht so toll ist.
termin machen!!
Antwort von cke04 am 10.10.2010, 18:49 Uhr
und nicht danach gehen wo freunde hingehe!
die schule muss passen!
klar ist es schön wenn man zufuß dort hin kann,dann kann das kind auch allein gehen wenn es älter ist.
wenn es mit dem fahren kein problem ist und die entfernte schule besser ist dann natürlich diese,man kann sich ja auch mit andere eltern absprechen,wenn die kinder zusammen die schule besuchen,einer bringt und der ander holt ab.
aber ohne einen einblick würd ich keine anmeldung vornehmen!!!!
Nagut... lasst euch blenden....
Antwort von Henni am 10.10.2010, 19:06 Uhr
Hallo
ich kanns mir nciht verkneifen, aber es ist doch einfach lächerlich, zu meinen, durch das angucken einer Schule da nen richtigen EIndruck von zu gewinnen! Das wird doch bei uns auch immer so hingemogelt: wenn Tag der offenen Schule ist, dann werden immer die netten Kollegen ausgewählt, die dann in den Hübschensten Fachräumen eindrucksvolle versuchsaufbauen präsentieren, es ist halligalli im Computerraum, Es wird mit unserem Skiraum angegeben, unsere Mountainbikes werden geputzt und gezeigt... ALLES SUPER !!!
Wenn dann 5 klässler eingeshcult werden kommen sie dann eben zum Teil (zu glück kleinen) in eine absolut öde 1815 KLasse und haben nen ätzenden Stundenplan und leider durch ZUfall unser drei ätzendsten Kollegen...na toll...
Eine Bekannte hat letzten Sommer sich auch von einer Bläserklasse, einem Bilingualen Zweig etc unserer Realschule verlcoken lassen, ihren Sohn mit Gym Empfehlung DOCH auff Die Realschule zu melden...der Tag der offenen Tür war super, die hmepage ist tolll und SOOOOOO viele Extras.... PUSTEKUCHEN...willkommen im Leben, der SOhn hockt mit 30 anderen in eienr überfüllten Klasse, ist aus dem Bläserprojekt rausgelost worden und findet es alles nur grässlich....aber das Werbeprospekt sieht echt gut aus...VIEL besser als das vom Gym...
"Die Schule muss passen" finde cih sehr lustig... für mich ist Schule immer noch zu 90 % von den jeweils "akuten" Lehrern abhängig. Da kann das KOnzept toll sein wie es will....GRAD die "Modellschulen" überbügeln leider oft ein paar ihrer KOllegen völlig mit ihrem ach so tollen KOnzept...die stehen dann nciht dahinter und schon gehts auch nciht... aber das KONZEPT ist toll...
Gruß HEnni
Anmerkung: natürlich würde cih zu so einem Tag auch hingehen wenn er angeboten wird...aber dadruch würde cih mich sicher nciht halb so doll beeinflussen lassen wie über erfahrungsberichte anderer (je mehr um so besser) ...
Re: @Henni
Antwort von montpelle am 10.10.2010, 20:07 Uhr
Da es keine "Tag der offenen Tür" gibt, kann die Schule sich nicht falsch darstellen und herausputzen.
Und es geht um einen Eindruck, um mehr nicht.
Außerdem habe ich geschrieben, dass sie sich mit anderen Eltern unterhalten soll. Aber auch diese Erfahrungen sind nur subjektiv, vermitteln aber einen Eindruck.,
Re: @Henni
Antwort von Suka73 am 10.10.2010, 21:15 Uhr
ich erinnere mich noch, wie wir damals die Kindergärten abgeklappert haben und ich NUR nach diesem einen Besichtigungstag nach Gesprächen mit Beirat, Erziehern und einfach nur vom "optischen" und der Nähe her entschieden habe: Au ja, da hätte ich mein Kind gern.
Es war der größte Reinfall überhaupt!
Natürlich hat mir der Beirat nur tolle Sachen erzählt - das habe ich dann auch, was hätte ich anderes machen sollen?, als ich ein Jahr später selbst im Elternbeirat war.
Meine Kindergartenwahl wie auch meine Schulwahl hätte sich damals und würde sich auch nie danach richten, ob in gleicher Schule oder Klasse ein paar gute Freunde sind, die mein Kind schon kennt. Ich möchte nicht sagen, dass solche Freundschaften überbewertet werden. Ich möchte damit nur sagen, dass es nicht zwingend heißt, dass das Kind es dadurch einfacher in der Schule hat.
Natürlich spielt auch die Zeit ne Rolle morgens, aber das ist alles ne Sache der Organisation. UND wenn mir die andere Schule besser gefällt, also die, die weiter weg ist, würde ich lieber die Fahrtzeit mit Auto (wenigstens HABT Ihr eins) in Kauf nehmen als die Bequemlichkeit, dass das Kind ja eventuell in vier Wochen alleine hinlaufen kann (und man sich damit vielleicht 10 min spart, dazu aber täglich den Kopf voll hat "kommt mein Kind auch an?!")
Auf jeder Schule, ob auf der nahe gelegenen oder der weiter entfernten, wirst Du Eltern treffen, die zufrieden sind, Eltern die abkotzen, Eltern die gar nichts sagen.
LG Sue
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von berita am 10.10.2010, 22:31 Uhr
Wenn ich NUR diese zwei Fakten kennen würde: die eine Schule ist zu Fuss erreichbar, in der anderen Schule hat mein Kind mehr Freunde, dann würde ich die Nähe als wichtiger ansehen. Da geht's mir weniger um die Fahrerei (ich habe meine Tochter jahrelang per U-Bahn zur Kita gebracht, weil ich die einfach viel besser fand als die in der Nähe). Aber ich finde, für Schüler ist es ein wichtiger Schritt in die Selbständigkeit, den Schulweg allein meistern zu können. Und länger schlafen zu können, erleichtert den morgendlichen Start doch oft wesentlich und trägt meiner Meinung nach zum Wohlbefinden und besserer Konzentration im Unterricht bei. Wohingegen sich die Freundschaften in der Schule doch erfahrungsgemäss sowieso neu mischen.
Trotzdem fände ich es doch ziemlich unbefriedigend, nur diese beiden Aspekte zu kennen. Was sind denn das für Schulen, welches Konzept verfolgen sie, wie gross sind die Klassen? Am besten wäre es, die Lehrer vorher kennenzulernen, was aber leider oft schwierig ist.. Aber auch wenn es keinen offiziellen Infotag gibt, vielleicht hat man ja doch die Möglichkeit mal reinzuschnuppern, ich würde auf jeden Fall nachfragen. Bei uns sind sogar Hospitationen im Unterricht möglich, aber ist auch eine Reformschule..
Re: Nagut... lasst euch blenden....
Antwort von MamaMalZwei am 10.10.2010, 23:13 Uhr
Hallo Henni, ich finde des erstaunlich, dass Du das als Lehrerin so schreibst..
Wir können die GS hier nicht auswählen, leider. Die weiterführenden Schulen schon. Was Du über Tage der offenen Tür schreibst haben wir auch so erlebt.
Aber auch Gespräche mit Eltern, die ihr Kind schon auf der Schule hatten, waren alles andere als aufschlussreich. Die meinten nämlich ganz oft, die Schule wäre ja sooo toll.
Wenn man nach einem halben Jahr noch mal nachfragte - inzwischen waren unsere kids schon an der Schule - hieß es, ja das wäre halt doch nicht so toll, aber das hätte man uns ja nicht so sagen wollen...
Na toll, warum fragt man dann?
Ich würde mir einfach einen Fragenkatalog ausarbeiten und dann stumpf abarbeiten. LG
Was hat das mit "als Lehrerin" zu tun???
Antwort von Henni am 11.10.2010, 7:47 Uhr
Das ist doch bei ALLEN Werksführungen etc das gleiche! Ich stelle das einfacfh auch so als Mutter und Kundin fest...und es ist doch auch logisch! Hatten neulich auch eine Betreibsbesichtugn in einem Metallwerk...ALLLES SUPER, TOLLES KLIMA, naja...hintenrum siehts einfach anders aus....in JEDER SChule
Wir SIND ein gute Schule , das weiß ich, das vertrete cih auch so...aber wir haben halt auch von unseren 30 Kollegen ein paar Ausfälle... und wennn man genau die bekommt???...
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von miss_xyz am 11.10.2010, 9:40 Uhr
Ich habe ihn an der Schule angemeldet die von uns zu Fuß am besten zu erreichen ist. Die andere da hätte ich ihn jeden morgen fahren müssen.
Ich habe mir die Schule vorher NICHT angeguckt.
Ich hab über die Schule im Vorfeld nur negatives gehört und ihn trotzdem da angemeldet Und nach den ersten Wochen kann ich sagen ich bin mehr als zufrieden. Und mein Sohn auch. Er hat eine tolle Lehrerin und es macht ihm viel Spaß. Das ganze Konzept ist klasse. Er geht freiwillig einmal die Woche bis 16 Uhr in die Schule. Ich habe bis jetzt nichts negatives an der Schule gefunden.
Ich habe mich da total auf mein Bauchgefühl verlassen....
miss_xyz - Dein Bauchgefühl
Antwort von Suka73 am 11.10.2010, 11:05 Uhr
und das WAR? Ohne die Schulen vorher gesehen zu haben? Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht Bequemlichkeit?
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von kati1976 am 11.10.2010, 11:08 Uhr
meine tochter habe ich auch in der schule angemeldet, die 10 min fußweg entfernt ist
wir hatten noch eine 2, auswahl, aber da müsste sie mit der straßenbahn 5 min fahren, weg insgesamt genaus zeitaufwendig
aus ihrer kigagruppe werden 3 kinder mit in diese schule ghen, aus dem gesamten kiga sicher noch mehr, viele spielplatzfreunde gehen auch dorthin
uns war wichtig, dassie nicht fahren muss, weg alleine machbar,
wenn mein kind mal krank ist kann ich hausaufgaben usw. besorgen, da alle in der nähe wohnen und wir viele auch schon kennen, was auf der anderen schule nicht der fall wäre
und der kiga wo die anderen meiner kinder sind ist auch in der nähe, so schaffe ich es zeitlich erst zur schule dann zum kiga
Re: nachtrag
Antwort von kati1976 am 11.10.2010, 11:22 Uhr
wir haben uns totzdem beide schulen vorher angesehen
und uns auch umgehört, was die eltern so sagen
über beide schulen gab es positives und negatives zu hören
ich denke aber auch es gibt keine schule wo nicht irgendeiner was zu bemängeln hat
Re: Was hat das mit "als Lehrerin" zu tun???
Antwort von MamaMalZwei am 11.10.2010, 11:37 Uhr
Hallo Henni, das kann ich Dir sagen: Weil ich bisher fast nur Lehrerinnen erlebt habe, die blind ihre Schule verteidigt haben. Ja nichts Negatives sagen...
Und was die "Ausfälle" unter Lehrern betrifft: Das ist Schicksal, wenn man gerade die bekommt. LG
man kann sich doch den unterricht ansehen,was hat das mit blenden zutun?
Antwort von cke04 am 11.10.2010, 12:40 Uhr
ok wenn du dein kind auf eine schule schickst ohne dich zu informieren, dann ist das dein ding, aber ich musste feststellen das sind die eltern die nur rumzetern beim elternabend weil sie mit der arbeit usw nicht zufrieden sind,wenn nicht dann hat man wohl glück gehabt..
ich hab z.b. mit anderen eltern gesprochen usw.
klar am tag der offenen,kann man vieles anders machen, aber das steht an den schulen ja eh nicht an.
Re: suka73
Antwort von miss_xyz am 11.10.2010, 14:45 Uhr
Wieso Bequemlichkeit? Im Bezug auf was?
Das ich mich nicht verrückt mache und von Schule zu Schule hetze?
Weil ich es mir einfach mach und die nächst gelegene nehme damit mein Sohn zu Fuß gehen kann und ich ihn nicht durch die Stadt fahren muss?
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von Kalli36 am 11.10.2010, 15:04 Uhr
Wenn beide Schulen dieselben Konzepte führen, würde ich die nahegelgene Schule wählen. Das hat nichts damit zu tun, dass man es morgens eilig hat, denn das ist nur eine Sache des Aufstehens.
Allerdings sind Freunde und Bekannte in der Nähe auch sehr wichtig.
Für mich war das damals ein wichtiges Kriterium, obwohl die Schule, wo meine Kids jetzt sind nicht unbedingt den besten Ruf hatte und man tatsächlich den Eindruck hat, dass sich dort an Didaktik, Pädagogik und Methodik seit 30 Jahren nichts geändert hat.
Unsere Alternative wären 2 freie Halbtagsschulen im nächsten Ort gewesen, die mir vom Konzept klar und deutlich besser gefallen haben, wo ich aber jeden Tag einen Fahrdienst gebraucht hätte bzw. selbst Fahrdienst gewesen wäre. Und neue Freunde wären auch weit weg gewesen.
Ich habe dann beschlossen, meine Kinder nicht in Watte zu packen, den Focus nicht nur auf's Lernen, sonderna uch auf die Freizeitgestaltung zu legen und ihnen zuzutrauen, auch durch dieses konservativ-altmodische Schulsystem zu kommen, was auch mein Mann und ich überlebt haben.
Außerdem sehen die Kinder vieles anders als ihre Eltern.
Wichtig ist natürlich, dass die Eltern vor den Kindern nicht über die Schule oder Lehrer schimpfen.
Dass die Schule auch noch 15 min früher beginnt, würde ich nicht als Hauptkriterium sehen, sondern als Bonus. Somit bleibt vielleicht tatsächlich etwas mehr Zeit für's häusliche Frühstück, denn manche bekommen ja nichts runter, wenn sie zu früh essen müssen.
Und gute KiGa-Freundschaften halten erfahrungsgemäß auch über längere Distanzen.
Dass dennoch ein Großteil der Kinder aus dem KiGa in die nähere Schule kommt, ist auch wichtig. Soziale Kontakte sind m.E. das wichtigste, damit das Kind sich wohlfühlt und gut lernen kann.
Re: @alle, die eine Grundschule wählen durften
Antwort von Petra28 am 11.10.2010, 15:39 Uhr
Wie haben wir es nur früher überlebt, als wir einfach in die nächst gelegene Grundschule eingeschult worden sind?
Wenn die nächst gelegene Schule kein Totalausfall ist, würde ich die nehmen. Es ist doch schön, selber in die Schule laufen zu können und nachmittags wieder zurück - gemeinsam mit den Freunden. Dann kann man sich auch mal spontan verabreden und ist nicht auf den elterlichen Fahrdienst angewiesen. Nachmittagsangebote an der Schule kann das Kind selber wahrnehmen...
Denkt doch mal an eure Kindheit zurück - Schule, das war doch nicht nur lernen, sondern auch Freunde treffen, auf dem Heimweg quasseln, nachmittags zur Turn-AG gehen...und all das schafft ein positives Klima, damit man wirklich gern hingeht und nicht nur morgens dahin gekarrt wird und mittags wieder abgeholt.
Re: miss_xyz
Antwort von Suka73 am 12.10.2010, 8:40 Uhr
ja, das meine ich ja (ohne es böse zu meinen): ich nehme die nächstgelegene Schule, damit mein Sohn zu Fuß gehen kann und ICH nicht jeden Morgen fahren muss. Das ist doch Bequemlichkeit, oder?
Wie gesagt, ich genieße momentan auch den Weg der Bequemlichkeit, mein Sohn wird mit dem Schulbus abgeholt. Der Busfahrer ist das Grauen, es gab schon viele Beschwerden, allerdings gabs nie so massive Sachen, dass ich jetzt sagen würde, ich bringe ihn morgens mit der Bahn. Dazu müßten wir noch früher raus als jetzt schon - und das ist meine eigene Bequemlichkeit.
LG Sue
Re: Gut Suka
Antwort von miss_xyz am 12.10.2010, 9:34 Uhr
Gut dann bin ich bequem. Das ich mir diesen Luxus gönnen das eines von 4 Kindern alleine zur Schule geht damit ich Kind 2 und 3 in den KiGa fahren kann um Kind 4 zur Oma zu fahren um anschließen selber zur Arbeit zu fahren.
Aber damit kann ich dann leben......
Re: Was hat das mit "als Lehrerin" zu tun???
Antwort von perelin18 am 15.10.2010, 3:03 Uhr
Also, ich muß schon teilweise zustimmen - nat stellen sich alle als "toll" hin. ABER man sieht in der Regel trotzdem schnell, ob es einem extrem gg den Strich geht oder nicht (manche halten bestimmte Regeln sehr hoch, manche brüsten sich mit ihrer Strenge, manche betonen bestimmte Dinge in ihrem Leitbild, die mir die Haare zu Berge stehen lassen....)
Am wichtigsten bleibt aber einfach der Lehrer, und da kann man leiderleiderleider halt nicht viel ausrichten - manche können gut mit Kindern umgehen, manche nicht. FAKT.
Ich würde zum einen danach gehen, wohin die Freunde gehen, mich dann tüchtig umhören (ich war von Selbstdarstellung und Ruf einer Schule so dermaßen eingelullt, daß ich ihr fast auf dem Leim gegangen wäre, bis ich direkt von Eltern Geschichten gehört habe ... und was für welche; und diese Ansicht hat sich inzwischen durch andere Erlebnisse von Bekannten nur noch bestätigt... Also am besten nicht die Heimchen fragen, die eh immer nur Ja und Amen sagen, sondern nach Leuten fragen, die Probleme mit der Schule hatten und herausfinden, wie damit umgegangen wurde - sowas läßt immer sehr tief blicken).
Und dann würde ich meine Tochter beide Schulen besuchen lassen und sie da auch ein gehöriges Wörtchen mitreden lassen
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