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Geschrieben von pauline-maus am 02.07.2022, 12:07 Uhr

Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

vom 11.5. -ist googlbar ;)

aufgrund des infragestellens hier im forum , dass wir!!!! russische energien ablehnen und das betonen dass putin sie uns eben einfach nur verwehrt.
interessante pressekonferenz, mit viel aufschluß

 
78 Antworten:

Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Shanalou am 02.07.2022, 12:28 Uhr

Das ist doch kein Geheimnis, dass das so ist. Und es ist auch absolut sinnvoll. Das hätte man schon früher erkennen können. Wir werden sicher nicht ganz ohne Erdgas auskommen, aber da gibt es ja auch noch Norwegen, die jetzt schon viel Gas liefern.
Tatsache ist aber, dass wir im Moment und in absehbarer Zeit, nicht auf russisches Gas verzichten können. Auf der anderen Seite hat sich Russland ja auch sehr in Richtung Europas ausgerichtet. So schnell können die Russen auch nicht umswitchen und nur noch China und Indien beliefern. Auch das wird Jahre dauern. Und Geld brauchen die Russen für ihren Krieg auch.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Monroe am 02.07.2022, 12:32 Uhr

Im Grunde befürworte ich das sogar.
Nur kommt "man" ja auch mit Alternativen bisher nicht aus dem Quark...oder habe ich das verpasst?

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 12:33 Uhr

mir war das auch klar , nur wurde es hier negiert dass es so wäre.
und da man immer auf fakten pocht ...bitte sehr

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 12:36 Uhr

naja es wird gerade viel erzählt und debattiert ...egal bei welchem thema .
dann wir verworfen , ist dann wieder anders und wird neu anversiert.
ein heilloses durcheinander

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Alternativen verspricht man erst ab 2024

Antwort von BoPsh am 02.07.2022, 12:40 Uhr

und bis dahin wird es recht ungemütlich. Aber, zumindest hier schreibenden, sowie deren Familien nehmen es mit Freude hin.
In Hamburg ist schon jetzt die Rede das Warmwasser zu rationieren.

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Re: Alternativen verspricht man erst ab 2024

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 12:46 Uhr

aus der komfortzone heraus ist man immer heroisch...und im winter weiß dann keiner mehr was davon wie heldenhaft die solidaritt im sommer noch war

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Diese Äußerungen von Baerbock ist wie eine Einladung an Putin den

Antwort von BoPsh am 02.07.2022, 12:49 Uhr

Gashahn zuzudrehen.
Und nachher wird sie schnattern, er erpresse den Westen.

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Re: Alternativen verspricht man erst ab 2024

Antwort von Shanalou am 02.07.2022, 12:54 Uhr

Ich glaube, so richtig heftig wird es erst, wenn Putin den kompletten Gashahn im Winter zudreht. Diese Abhängigkeit ist wirklich gruselig. Aber ich denke, es geht eher darum, die Gaspreise hochzutreiben. Wenn es dann doch anders kommt, dann ist es eben so. Ich hoffe, dass die EU clever genug für Putin sein wird und nicht alles dem Ukrainekrieg untergeordnet wird.

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Re: Diese Äußerungen von Baerbock ist wie eine Einladung an Putin den

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 12:54 Uhr

genau das wolte ich damit sagen

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Re: Diese Äußerungen von Baerbock ist wie eine Einladung an Putin den

Antwort von Shanalou am 02.07.2022, 12:56 Uhr

Das tut er doch auch! Bei dieser Abhängigkeit kann er das jederzeit und immer tun. Es ist völlig egal, was wer sagt.

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@Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von BoPsh am 02.07.2022, 12:59 Uhr

Äußerungen immer wieder? Frau Baerbock, so als Außenministerin, soll wohl sehr genau bei der Wortwahl sein.
Sie schnattert darauf los, weil selbst nicht betroffen.
Und die Politiker müssen aufpassen, dass die politische Stimmung nicht kippt.

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Re: Diese Äußerungen von Baerbock ist wie eine Einladung an Putin den

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 13:01 Uhr

und dabei relativieren wir , dass wir stellvertretend durch annalena uns in asketisch übermorilischem wahnsinn von den energieversorgungen entsagt haben ?

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Shanalou am 02.07.2022, 13:07 Uhr

Die Einstellung der Grünen ist wesentlich weniger russlandfreundlich, als die der SPD oder CDU und auch der FDP. Das war von vorne herein klar. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Putin uns den Gashahn zudreht, wegen einer Rede von Baerbock, in der sie eine Position vertritt, die sie schon lange so kommuniziert. Das dürfte keine große Überraschung für den Kreml sein.
Was die Diplomatie angeht, denke ich nicht, dass man das so einfach beurteilen kann. Keine Ahnung, was hinter verschlossenen Türen alles so läuft oder auch nicht.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Hase67 am 02.07.2022, 13:27 Uhr

Das sind doch keine unüberlegten Äußerungen, die Grünen (nicht nur Baerbock) fordern schon lange die Unabhängigkeit von russischem Gas. DAS habe ich auch nicht angezweifelt, sondern die Behauptung, Baerbock habe gesagt, dass das bis Ende des Jahres möglich sei. Das hat sie nämlich ganz sicher nicht gesagt.

Was da an "politischer Stimmung" noch "kippen" soll, frage ich mich ernsthaft.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 13:31 Uhr

ach komm , da du all möglichen links hier reinstellst , mach du dir auch bitte mal die mühe diese presseknferenz zu ergoogln

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Hase67 am 02.07.2022, 13:52 Uhr

Ich glaube dir ja, dass sie gesagt hat, dass sie sich eine komplette Energieunabhängigkeit wünscht. Aber nicht, dass sie behauptet hat, das sei bis Ende des Jahres umzusetzen. Wieso stellst du den Link nicht selbst ein, wenn du etwas beweisen möchtest? Findest du es nicht etwas dreist, auf etwas zu verweisen, das du scheinbar selbst gelesen oder gefunden hast, und anderen Usern dann vor den Latz zu knallen, dass sie sich die Quelle doch bitte selbst ergoogeln möchten, mit ein paar dürftigen Eckdaten? Du weißt schon, wie Google funktioniert, oder? Wenn du etwas schon mal gefunden hast, führt dich Google auch schneller wieder dahin zurück, als wenn andere mit ihrer ganz anderen Google-Suchhistorie und ihren personalisierten Einstellungen mit Name, Datum und dem Eintrag "Pressekonferenz" zu suchen anfangen.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 14:00 Uhr

du nennst es dreist, ich nenne es unbedarft , da ich medial wenig interessiert bin ...ich kann keine links einstellen und werde mich auch nicht belesen wie es geht ...googln war doch nie eine kunst ...warum denn jetzt wenn man das mediale so wie du von allen seiten gut beherrscht?
3 worte eingeben und es erscheint auf dem rechteck wo wir gerade kommunizieren ,versprochen

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Miamo am 02.07.2022, 15:56 Uhr

Egoistischerweise wird mir immer mehr egal.
"Frieren fürs Klima" oder ach nee," Frieren um Putin eins auszuwischen" (der sich vermutlich über uns kaputt lacht) dann die Inflation, EZB Zinsen, Verschuldung, Rezession, Inflation, Schädigung der Wirtschaft, der grüne Wahnsinn ohne Sinn und Verstand, nach wie vor anhaltende Migration aus bildungsarmen Ländern, usw. Usf. Mir bald egal, für meinen Sohn tut es mir allerdings leid und für sämtliche Nachkommen ebenfalls, falls noch welche kämen.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von DK-Ursel am 02.07.2022, 16:11 Uhr

Das ist eben der Unterschied zwischen wissenschaftlicher oderauch nur glaubwürdiger Arbeit und Populismus:
Die ersteren sind gewohnt oder fühlen sich im 2. Fall mind. selbst verpflichtet, die Quellen für ihre Behauptungen anzugeben, die 2. Gruppe setzt das abn, was Trampel "Fakenews" nannte, ohne jemals zu bezeugen, wo wie was stand.

Weswegen manden ersteren auch mit Gegenargumenten kommen könnte udn der 2. Gruppe eben nicht; und wenn man dann nichtpersönlich werdenwill,schweigt mancher lieber -was dem Populismus wieder mehr Raumg bt, ganzfieser Teufelskreis für ehrliche Menschen.
Nachquatschen und verbreiten, was andere unbewiesen behaupten, ist nochmal was anderes, aber eben auch immens wichtig für das Gedeihen des Populismus.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von kevome* am 02.07.2022, 16:24 Uhr

Gut zusammengefasst

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Sille74 am 02.07.2022, 16:36 Uhr

Nun ja, so ganz "aktuell" ist das ja nicht mehr ... aber gut Ding will Weile haben ... wenn es dazu beiträgt, dass man danach nocht mehr "treudof" (ist das ein Pstausdruck? Ein russische Lehnwort? ) ist.

Dass es kurzfristig nicht geht, vom russischen Gas wegzukommen, haben doch auch die Grünen immer betont. Von daher ist allen, auch Putin, klar, dass wir im Moment (noch) auf russisches Gas angewiesen sind und dementsprechend kann Putin uns ja auch unter Druck setzen. Wollten wir sofort aussteigen, egal wie das letztlich gemeistert werden soll, liefen doch seine Drohungen (und dass er mkt dieser Macht spielt, ist ja wohl unumstritten), den Gashahn abzudrehen, ins Leere ...

Längerfristig bin ich aber tatsächlich dafür, die Abhängigkeit von Russland, oder allgemeiner: von mehr oder weniger einem Lieferanten wichtiger Produkte/Rohstoffe (hins. Medikamenten sind wir auf dem besten Weg, uns von China komplett abhängig zu machen ...), zu reduzieren. Für einen kompletten Abbruch der (Handels)Beziehungen bin ich aber auch nicht. "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" ist auf Dauer ineffektiv und kontraproduktiv.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Sille74 am 02.07.2022, 16:39 Uhr

https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-baerbock-in-kiew-wir-reduzieren-unsere-abhaengigkeit-von-russischer-energie-auf-null-und-zwar-fuer-immer/28320612.html

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Sille74 am 02.07.2022, 16:39 Uhr

https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-baerbock-in-kiew-wir-reduzieren-unsere-abhaengigkeit-von-russischer-energie-auf-null-und-zwar-fuer-immer/28320612.html

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Hashty am 02.07.2022, 18:01 Uhr

Du kannst keinen Link einstellen? Ernsthaft???

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Hase67 am 02.07.2022, 20:16 Uhr

Danke, Sille, aber der Artikel steckt leider hinter einer Bezahlschranke.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von Sille74 am 02.07.2022, 20:51 Uhr

Das ist ja seltsam ... wenn ich jetzt den Link kopiere und aufmache, ist er tatsäcjlich hinter der Bezahlschranke. Als ich ihn gepostet habe, konnte ich ihn zuvor ganz lesen

Hier ist nochmals ein Artikel:

https://web.de/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/deutschland-russische-energie-verzichten-36853216

Also, dass D künftig komplett auf russisches Gas verzichten will, hat sie wohl offensichtlich gesagt, von "sofort" ist allerdings wohl keine Rede.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von miaandme am 02.07.2022, 21:23 Uhr

Der war auch vorhin noch frei. Vermutlich gibt es einen Algorithmus, dass sich die Bezahlung
Schranke setzt, wenn ein Artikel besonders häufig angeklickt wird.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von miaandme am 02.07.2022, 21:39 Uhr

Aber als es dir noch nicht egal war, war das doch auch aus egoistischen Gründen.

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Re: @Shanalou: warum verzeiht man den Grünen unüberlegte

Antwort von pauline-maus am 02.07.2022, 22:26 Uhr

Nö. sicher könnte ich es aber es interessiert mich nicht

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 0:32 Uhr

Wenn keine logischen Taten mehr folgen ( können) versucht man die Menschen mit Schwachsinn zu verwirren( da gehe ich jetzt nicht näher drauf ein :))...da kann man dann nur noch resignieren.
Der Rest jubelt....meinetwegen.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Joana K. am 03.07.2022, 0:38 Uhr

Alle reden immer davon dass es so ein großer Fehler gewesen sei, sich von russischen Gas abhängig gemacht zu haben. Aber im Prinzip spielt es keine Rolle wer unser Lieferant ist, solange Deutschland kein eigenes hat, werden wir immer abhängig von einem anderen Land sein und dass ist nicht nur beim Thema Gas so.

Aber jetzt tun alle so als ob es der größte Fehler gewesen ist von Russland Gas zu beziehen. Als wir es aber dort billig bekommen haben, hat’s niemand gejuckt.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 0:49 Uhr

Naja eigentlich hat sich nie jemand für die aktuellen Dinge interessiert, die seit Jahren brodeln...
Jetzt ist es eine mainstream Empörung, da muss man eben mit sonst gehört man nicht mehr zum Gefüge.
Ich verurteile das nicht, denn etwas zu verlieren hat gerade jeder aber man sollte die Arroganz etwas zügeln, wenn man anderen die Welt erklären möchte

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Ach, Deutschland hat selbst kein Erdgas?

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 9:03 Uhr

Also, wenn ich DAS früher gewusst hätte ...

Ja, natürlich sjnd wir bzgl. Erdgas von anderen abhängig. Von daher war es auch an sich kein Fehler, von Russland Gas zu beziehen (wenn Du genau liest, merkst Du, dass ich zumindest das auch nirgends schreibe). Aber Russland ist ja nicht das einzige Land mit Erdgasvorkommen. Hier wurde aber - ja, weil es praktisch und günstig istwar/ist - in (zu) großem Stil auf Russland gesetzt. Und DAS war ja wohl ein Fehler, wie man jetzt merkt. Genauso halte ich es für ejnen Fehler, sich bei der Medikamentenproduktion so stark von China abhängig zu machen, wie man es derzeit tut. Nur, wer bin schon ich ...

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 9:22 Uhr

Das Wort "Arroganz" aus Deiner Tastatur ...



Super Witz!

Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, was das mit "Welt erklären" zu tun hat bzw. verstehe ich nicht einmal so richtig, was Du damit meinst: das Auftreten der Staatengemeinschaft Russland gegenüber oder der Austausch hier im Forum?

Nun ja, wenn ein Staat einen anderen militärisch angreift, sorgt das halt für Unruhe u d Reaktionen.

Ansonsten falls Du das Forum meinst: ich verstehe nicht, weshalb Du Dich, sobald Gegenpositionen zu Deiner auftreten, immer belehrt fühlst oder meinst, es solle die Welt erklärt werden. Das ist doch das Wesen einer Diskussion, dass (unterschiedliche!) Meinungen ausgetauscht werden. Was machst Du eigentlich hoer, wenn Du Dich dann immer auf Allgemeinplätze ohne Aussagekraft zurückziehst, sobald es spzusagen interessant wird. Auf Fragen antwortest Du ja auch nicht ... Mir ist es wesentlich lieber, jemand kommt mal erwas velehrend rüber und macht dazu Ausführungen, zu denen man sich äußern kann, als dass sich in Andeutungen ergangen wird - oft durchaus auch mit dem Ductus, die eigentliche, wahre Erkenntnis zu haben.

Und dass sich für die Tbematik keiner interessiert hat bisher, stimmt doch auch nicht. Nordstream etc. war doch schon immer in der Diskussion und umstritten und selbstverständlich war auch die Ukraine-Russland-Problematik immer Thema in der (EU-)Politik, wenn auch vielleicht nicht so in der Öffentlichkeit.

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q.e.d.

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 9:36 Uhr

.

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q.e.d.

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 9:37 Uhr

.

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Miaandme

Antwort von Hashty am 03.07.2022, 9:40 Uhr



Ein Satz, der genau die Problematik aufzeigt.
ICH ICH ICH, der Rest geht mir am Arsch vorbei.

Pauline und Miamo, genau SO seid ihr. Und leider noch viel zu viele andere auch.

Ach, Miamo, wegen der Zuwanderer aus bildungsarmen Ländern....Du wirst noch froh drüber sein. Spätestens, wenn du im Altersheim steckst, und dich jemand aus diesen Ländern wickelt und füttert.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von miaandme am 03.07.2022, 10:19 Uhr

"Wenn keine logischen Taten mehr folgen ( können) versucht man die Menschen mit Schwachsinn zu verwirren"

Ja, habe ich mir schon bei deinem Eröffnungspost gedacht.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 11:06 Uhr

Dein Lachsmiley hat mich dazu gebracht den Rest nicht zu lesen.
Schade eigentlich

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Re: Ach, Deutschland hat selbst kein Erdgas?

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 11:15 Uhr

Mit so einer Arroganz die zu verlachenn, die dem Narrativ welches gerade Mode ist nicht folgen finde ich fragwürdig in einer Diskussion um Krieg und Frieden.
Man weiss aber wenigstens wessen Postings man besser überliest.
Dir noch einen tollen Austausch mit denen, die sich gern auf die Schulter klopfen weil sie dazugehören....und im nächsten Jahr dann die Fahne in den Wind hängen und von nix mehr wissen.
Lg

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Re: Miaandme

Antwort von Daffy am 03.07.2022, 11:50 Uhr

> Du wirst noch froh drüber sein. Spätestens, wenn du im Altersheim steckst, und dich jemand aus diesen Ländern wickelt und füttert.

Weil das ja mit denen von vor 7 Jahren so gut geklappt hat. Sind wahrscheinlich alles Handwerker geworden oder leisten einfachere Tätigkeiten wie Gepäckkontrolke am Flugplatz. Oh, warte mal... Nein, irgendwie läuft es nicht.

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@daffy

Antwort von Sue_Ellen am 03.07.2022, 11:56 Uhr

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Re: Miaandme

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 12:06 Uhr

sicher noch im studium...das dauert eben seine zeit

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Re: Miaandme

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 12:26 Uhr

... der Irakische Papa der Flüchtlingsfamilie in unserem Dorf war irgendetwas Medizinisches im Heimatland vor der Flucht, musste aber 3 Jahre warten, bis er hier arbeiten durfte - arbeitet jetzt seit 2,3 Jahren im Pflegeheim vor Ort. Sehr fleissig, sehr angesehn.
Seine älteste Tochter ist jetzt am Gym und arbeitet hart , dass sie gute Noten mit heimbringt.

Der Onkel arbeitet irgendwo auf dem Bau als Handwerker.

Respekt, dass die Leute ihre eigene Ausbildung aufgeben und das arbeiten, was hier gebraucht wird

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@Lavendel79

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 12:56 Uhr

Erfolgsgeschichten sind hier nicht erwünscht, dumpfe Vorurteile (insbesondere von User*innen, die sich garantiert nie darum bemüht haben, Geflüchtete und ihre Werdegänge persönlich kennenzulernen, sondern lieber das nachbeten, was man in einschlägigen Gazetten liest und sich darin suhlen, Problem- und Kriminalfälle zu verallgemeinern, weil es so schön ins eigene Othering-Weltbild passt) sind hier populärer, siehe auch ein Posting über deinem. Ich finde das nach wie vor unfassbar und will mich nicht daran gewöhnen, dass es Leute gibt, die so denken.

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Re: @Lavendel79

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 13:19 Uhr

Ich weiss. Aber ab und an mal ein Stück gelebte Realität und nicht nur Gelesenes aus Schundblättern wiederkäuen ist vielleicht nicht verkehrt
Sicher isr mein Erlebtes nicht vergleichbar mit allen anderen - wir leben wir hier in einem der reichsten Gebiete in Deutschland - Arbeislosigkeit bei 1-2 % , Kriminalitätsrate extrem niedrig

By the way, der einzige, der hier im Dorf mal jemanden erstochen hat - am frühen Morgen im Suff , war ein einheimischer Urdeutscher, Familie tief im Vereinsleben verankert.

Dennoch habe ich natürlich keine rosarote Brille auf, sehe die Gefahren, Stolpersteine ... und es gibt auch einige Dinge, die mir nicht gefallen, die ich kritisch sehe.

Direkt im Gespräch bleiben ist aber wichtig.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 13:24 Uhr

Na ja, na doch hat es Leute "gejuckt". Und die Rufe danach, diese Abhängigkeit zu beenden, gab es sogar schon vor 2014, danach aber erst recht. Es hat die politischen Entscheidungen aber nicht genügend beeinflusst, wie man heute weiß.

Natürlich gab es dafür gute wirtschaftliche und politisch-strategische Gründe. Und natürlich hat man die Bedrohung auch deshalb unterschätzt oder abgewiegelt, weil man erstens - menschlich nachvollziehbar - nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgeht und zweitens - wirtschaftlich und politisch nachvollziehbar - den Aufwand, die Kosten und natürlich auch den Abschied von selbst lange hartnäckig gepflegten Narrativen gescheut hat. Nachvollziehbar ist das alles, alternativlos war es aber nicht. Und spätestens jetzt wäre der Zeitpunkt einzugestehen, dass da alle Beteiligten Fehler gemacht haben und dass diese Fehler möglichst schnell ausgebügelt werden sollten.

Ich finde auch nicht, dass jetzt der Zeitpunkt ist, unsererseits darüber nachzudenken, wie man Putin zu einem späteren Zeitpunkt wirtschaftlich wieder stärker einbinden kann. Denn auch wenn es eine Binsenweisheit ist, dass er nun mal fast in unserer Nachbarschaft lebt und wir deshalb rein geografisch ein Interesse haben, mit ihm im Frieden zu leben, liegt die Entscheidung darüber, ob es Frieden gibt, nicht in unserer Hand. Aus Putins Sicht sind wir politisch irrelevante Vasallenstaaten. Das ist ja auch der Grund, weshalb er keine Friedensverhandlungen akzeptiert. In der jetzigen Kriegssituation haben wir wirklich nur eine Möglichkeit: Die Situation für Putin so unangenehm wie möglich zu machen und der Ukraine so entschieden zur Seite zu stehen, wie es irgend geht. Wir stehen da in einer für uns Deutsche ungewohnten Position ohnmächtig an der Seitenlinie und können nur indirekt etwas bewegen, indem wir den Aggressor nicht mehr füttern und dem Opfer den Rücken stärken. Die einzige Sprache, die Putin versteht, ist nun mal Unnachgiebigkeit, weil er selbst so tickt. Jeder Finger, den man ihm verständnisvoll reicht, wird abgebissen, das sollten wir inzwischen eigentlich verstanden haben. Deshalb müssen ja auch raus aus dem Bezug von russischem Erdöl und -gas, und zwar zügig. Soll er uns doch Kriegsparteien nennen, soll er doch drohen. Der Mann ermordet gerade gezielt die Bevölkerung eines Landes, weil er es nicht als eigenständige Nation anerkennt, das sollte man sich immer vor Augen halten. Und das gleiche droht anderen Ländern in der Nachbarschaft ebenfalls. So jemand ist kein "potenzieller Verhandlungspartner für die Zukunft". Der muss erst mal, so gut es geht, in seine Schranken gewiesen werden.

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Re: @Lavendel79

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 13:38 Uhr

Ich will auch gar nicht abstreiten, dass es sehr problematische Entwicklungen gibt - eine Kollegin dolmetscht bei Gericht, und es gibt natürlich Versuche, sich einen Aufenthaltstitel mit unlauteren Mitteln zu erschleichen oder seine Duldung in die Länge zu ziehen. Das ist dann genau die Sorte Menschen, mit denen wir auch unter den "Biodeutschen" Probleme haben: Hartnäckige Egoisten, die jede noch so geringe Chance wittern und alles versuchen, um für sich persönliche Vorteile abzugreifen. Und es sind natürlich genau diese Negativbeispiele, die die Justiz beschäftigen, die den Staat Geld und Zeit kosten.

Im Vergleich dazu fällt dann das Gros der Normalos, die sich zwar womöglich langsam (und nicht selten durch behördliche Auflagen behindert) und stetig integriert und dabei meistens auch deutlich mehr Anpassungsbereitschaft und Biss beweist als viele einheimische Arbeitskräfte, einfach oft hinten herunter.

Einen ähnlichen Effekt beobachtet man aber auch hier im Forum: Die, die lauthals ihren persönlichen Egoismus und ihre mangelnde Anpassungsbereitschaft feiern, generieren sehr viel Aufmerksamkeit, lange Threads, Beifall und Diskussionen. Das weniger krawallige Modell des direkten Austausches, das ich ja sehr begrüßen würde, geht hier immer wieder vor die Hunde, und das gerade dann, wenn allen - so wie jetzt - der Stift geht.

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Re: Baerbock in Kiew: Wollen „für immer“ auf russische Energie verzichten

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 13:42 Uhr

Danke Hase.
Überlege schon den ganzen Tag, ob ich auch was dazu schreiben soll, aber ich schließe mich hier mal an.
Diese Abhängigkeiten von Russland sind uns sehr lange bewusst und auch ein Dorn im Auge. Putin selbst hat Deutschland doch 2010 ausgelacht, was wir denn wollen "Kein Gas, kein Öl aus Russland! .. aber ihr habt doch nichts!!! Auch wenn ihr Holz braucht ... wir haben in Sibirien genug davon ! (O.s.ä )
Als wir hier unser Haus bauten, haben wir (wie alle Nachbarn) auch aufgrund der Abhängigkeiten zum Gasanschluss dazu noch ein bis zwei Alternativen bedacht.

Nicht nur die Abhängigkeit zu Russland, sondern auch in Richtung Saudi Arabien ist bekannt und wird versucht, zu umgehen - schon länger!
Von der Politik ggf wirklich nur halbherzig - hier hätte man früher mehr machen sollen. Aber der Druck war einfach nicht groß genug.
Vergleichbar mit jedem, der aus der Bequemlichkeit raus muss - aber wartet bis zum Herzinfarkt, bis er sein Leben umkrempelt.

Allerdings denke ich, dass die ganzen Bemühungen sowohl der Politik, vor allem aber auch der Unternehmen in Richtung Co2-Neutralität/Klimaachutz ... auch im Hinblick auf den Abbau der Abhängigkeit in Angriff genommen wurde.

Jeder "wusste", dass Gas und Öl volatil sind und dass wir ein weiteres sicheres Standbein brauchen. Und politisch verkauft es sich besser zu sagen: wir wollen das Klima schützen! Als "wir wollen langfristig kein Geld mehr nach Russland und Saudi Arabien bezahlen" bzw vielleicht auch nur:"wir haben Angst davor, dass die Quelle versiegt!"

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Noch ein Artikel dazu... klappt nicht nur bei uns

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 14:04 Uhr

https://www.google.com/amp/s/www.pflegen-online.de/pflegekraefte-gesucht-schaut-auf-die-fluechtlinge%3famp

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So langsam kann ich die Angriffe gegen Doch nachvollziehen, wenn auch nicht gutheißen

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 14:10 Uhr

Du machst Dich mehr und mehr lächerlich ...

ICH persönlich finde Austausch, insbesondere mit gegensätzlichen Ansichten jnteressant hnd wichtig. Dafür müsste man aber die andere Ansicht erst mal kennen ...

Dass D kein eigenes Gas hat, ist keine andere Ansicht, sondern eine Binsenweisheit. Jnd anderen vorzuwerfen, dass "das vorher ja auch nicht gejuckt hat", ist kein Argument und stimmt so ja nicht.

Aber ja: wessen Postings man besser überliest, weil sie eh null Mehrwert haben, zeigt sich in duesem Thread deutlich ...

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Re: So langsam kann ich die Angriffe gegen Doch nachvollziehen, wenn auch nicht gutheißen

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 14:27 Uhr

sehr nett vielen dank.
ich schreibe so wie andere es auch tun , jeder je nach ausrichtung der eigenen ansicht. warum bitte hab ich dann angriffe verdient? ich greife auch niemanden direkt an , sndern ich rede genrell im plural ohne direkt jemanden anzusprechen und ich gebe mir mühe dabei höflich zu sein

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Skizzier dooch mal:

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 14:56 Uhr

- besteht eine Abhängigkeit von russischem Gas?
- falls ja: kann/soll das so bleiben? Jeweils warum?
- falls es so bleiben soll/kann: wie soll man sich dann ggü. einem solchen "Partner" positionieren, wenn Konfliktfälle auftreten?

Und zum Ukraine-Krieg:

- ist dieser gerechtfertigt? Wenn ja, warum?
- insbesondere falls nein (aber auch sonst): wie sollte die Reaktion darauf sein? Geht uns nichts an? Und falls ja: warum nicht? Wegen unserer Abhängigkeiten? Und dann sozusagen von vorne ...

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Re: @Lavendel79

Antwort von tonib am 03.07.2022, 14:58 Uhr

Bei uns gab es in den letzten 10 Jahren 4 vollendete Tötungsdelikte: ein Türke hat seine Freundin getötet, ein Afghane seine Tochter, ein Asylbewerber einen anderen Asylbewerber und verwirrter Osteuropäer eine Omi im Park.

Eine der heilsten und bestsituierten Gegenden Deutschlands. Was sagt das jetzt? Sagt es überhaupt irgendetwas?

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Re: @Lavendel79

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 15:13 Uhr

Nur diese vier oder eben vier von Ausländern?

Was das sagt ist einer meiner absoluten Kritikpunkte: die in vielen Kulturen noch verwurzelte Minderwertigkeit von Frauen, die hier sichtbar wird. Bzw ging es hierbei wohl um "Ehre" und Probleme damit, die Vorstellungen mit der Lebenswirklichkeit unter einen Hut zu bekommen.

Nachdem ich aber auch viel von den ultrareligiösen Christen in den Südstaaten gelesen habe, bei denen bereits 11jährige Mädchen verheiratet werden, damit die Schwangerschaft ihren "Segen" hat und Abtreibung auch nach schlimmsten Vergewaltigungen eben auch bei "Kindern" verboten ist u.v.m. , ist das kein alleiniges Problem des Islams.

Asylbewerber tötet Asybewerber. Ja genau . Weil keiner auf die Herkunftsländer achtet.
Als nächstes stecken sie die Ukrainer in eine russische Wohngemeinschaft .

Generell müssten wir mehr psychologische Aufarbeitung leisten. Was die Menschen auf ihrer Flucht oder davor erlebt haben ist extrem und muss aufgarbeitet werden.
Stattdessen müssen sie jahrelang ständig mit Abschiebung oder Weiterverschickung rechnen. Dürfen nicht arbeiten. Sitzen also alle ohne Lebebssinn schwer traumatisiert in irgendwelchen "Baracken", die die Stadt noch übrig hatte.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 15:26 Uhr

haben wir jetzt hier ein lehrer schüler verhältnis?
willst du mich aus der hütte locken?
fühlst du eine art überlegenheit weil du meinst der stein der weisen sei in deiner hand?

stichpunktartig meine antwort:
-ich
-glaube
- austausch
-mit uns
-macht wenig sinn

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von kevome* am 03.07.2022, 15:37 Uhr

und warum schreibst Du in einem Diskussionsforum, wenn Du an inhaltlichem Austausch nicht interessiert bist?

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Re: @Lavendel79

Antwort von tonib am 03.07.2022, 15:45 Uhr

Das waren alle vollendeten Tötungsdelikte. Aber das ist eben auch nur anekdotische Evidenz, genau wie Dein "Urdeutscher". Und sagt deshalb eigentlich nicht viel. Vielleicht ist es in der Nachbarstadt ganz anders.

Soweit zu gehen, das zu relativieren (Christen sind auch schlimm) oder die Verantwortung dafür zu übernehmen (wir hätten bei der Belegung des Heims anders vorgehen müssen) würde ich jetzt allerdings auch nicht.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 15:46 Uhr

das bin ich ,nur funktioniert die respektvolle auf augenhöhe immer weniger...ich kenne es hier anders.
und wichtig ist, dass man auch andere sichtweisen aushält und dann am ende nicht alles was nicht dem eigenen ideal entspricht ins lächerliche zu ziehen.
ich mache es nicht, denn ich weiß wie man einen diskurs führt , der andere als solche akzeptiert wie sie sind und wie sie denken ....ich kenne das real aus diskussinen mit anderen erwachsenen

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Re: @Lavendel79

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 15:59 Uhr

"... die Verantwortung dafür zu übernehmen (wir hätten bei der Belegung des Heims anders vorgehen müssen) würde ich jetzt allerdings auch nicht."

Persönliche Verantwortung als "Volk" sicherlich nicht, aber als zuständige Behörde oder Träger der Einrichtung doch schon, oder nicht? Und daran krankt es eben auch. Man kann die Forderung, Geflüchtete so unterzubringen, dass bekannte Konflikte auf engem Raum nicht noch eskalieren, natürlich auch überzogen und maßlos finden, aber man darf sich dann auch nicht wundern, wenn es eskaliert.

Ansonsten bringen einen anekdotische Erzähungen natürlich grundsätzlich nicht weiter. Aber der rechte Rand (allerdings nicht nur der) arbeitet ja auch mit Anekdoten, die dann riesengroß aufgebau(sch)t und verallgemeinert werden.

Auch das ist ja Teil eines gesellschaftlichen Diskurses, um ein Wir-Gefühl gegenüber dem "Anderen" aufzubauen und gleichzeitig zu suggerieren, dass dieses vermeintliche "Wir" durch das Andere gefährdet sei. Wobei man sich eigentlich schon die Frage stellen sollte, wer oder was dieses "Wir" überhaupt ist oder ob es das gibt und wenn ja, wodurch es definiert ist. Die Definitionen sind ja schon innerhalb der Parteienlandschaft unterschiedlich, würde ich jetzt mal so aus dem Bauch heraus sagen.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 16:03 Uhr



Also sorry!!! Ich kann nicht mehr ...

Andere Sichtweisen aushalten ... wer hier rein gar nichts aushält (und damit meine ich nicht die extrem plumpen Beleidigungen) bist Du! Und ins Lächerliche gezogen (meine Güte, wie empfindlich ... ) wird hier nicht, jedenfalls von mir nicht, eine "andere Sichtweise", sondern bestenfalls, wenn dämliche Allgemeinplätze und Binsenweisheiten von sich gegeben werden mit der Attitüde, das Geschehen in Wirklichkeit besser erfasst zu haben.

Und dass DU Dich über mangelnden Respekt (abgesehen von den wirklichen Be.eidigungen und Verleumdungen) und mangelnde Augenhöhe beklagst, ist, wie schon mehrfach und nicht erst in diesem Thread angemerkt, ein Witz! Lies doch Deine Posts, auf die Du bissige Antworten bekommst, mal durch... Du machst Andeutungen, irgendetwas durchschaut zu haben (was die anderen natürlich nicht haben ...), bist nicht mehr "treudof" etc. pp. und das ohne jegliche Substanz dahinter, zumindest ohne uns an der Weisheit teilhaben zu lassen. Jede Nachfrage wird als schnippisch dargestellt uund nicht beantwortet ... Und das ist ja nicht erst seit gestern so ...

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von pauline-maus am 03.07.2022, 16:08 Uhr

mein gott ...auch eine sille ist austauschbar.
ist hiermit geschehen .
und wenn du meinst dich der mobber fraktion anschließen zu müssen ...ok ,dann tu das.
ist der ruf erst ruiniert , lebt es sich völlig...du weißt schon

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 16:16 Uhr

Ich sitze gerade an einem Text, in dem Trouillot zitiert wird, ein Anthropologe und Sozialwissenschaftler, wie ich gerade nachgeschlagen habe. Er schreibt: "When reality does not coincide with deeply held beliefs, human beings tend to phrase interpretations that force reality within the scope of these beliefs. They devise formulas to repress the unthinkable and to bring it back within the realm of accepted discourse.",

deutsch: "Wenn die Realität nicht mit ihren grundlegenden Überzeugungen vereinbar ist, tendieren Menschen dazu, Interpretationen zu formulieren, die die Realität in den Bereich dieser Überzeugungen zwingen. Sie formulieren Regeln, die das Undenkbare unterdrücken und es in den Rahmen des akzeptierten Diskurses zurückführen."

Dieses geniale Zitat merke ich mir.

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Re: @Lavendel79

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 16:21 Uhr

Klar, anekdotische Evidenz bleibt beides.
Statistiken, die ich kenne , zeigen eher keine extremen Auffälligkeiten bei den 2015 geflüchteten Syrern und Irakern. Dennoch ist der Anteil von straffälligen "Ausländern" generell im Vergleich zu deutschen Staatsanghörigen höher (relativ gesehen) .

Was aber wieder kein Wunder ist, wenn man die Lebensumstände vergleicht - und ich finde schon, dass man hier relativieren kann/darf/soll.

Und auch Verantwortung überbehmen bzw. sich auf Fehlersuche zu begeben und zu überlegen, was man besser machen muss ist m.E. wichtig.

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Re: @Lavendel79

Antwort von tonib am 03.07.2022, 16:22 Uhr

Nein - es muss jeder mit jedem aushalten, ohne ihn gleich abzustechen. Das erwarte ich einfach in diesem Land, und ich möchte mich weiterhin wundern, wenn ein Mensch einen anderen umbringt. Das muss einen nicht davon abhalten, sensibel und vorausschauend zu handeln, aber Verantwortung für einen Totschlag - nein. Ich finde es total bezeichnend, dass ohne jede Kenntnis des Einzelfalls gleich einmal die Schuld verteilt wird. Zumal hier - ich habe gerade noch einmal nachgeschaut - ein Landsmann einen Landsmann getötet hat, also alles ganz anders war.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 16:26 Uhr

Oder kurz und knapp (Zitat meiner damaligen Deutschlehrerin):

"Weil nicht sein kann was nicht sein darf!"

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von tonib am 03.07.2022, 16:27 Uhr

Wirklich genial. Habe ich auch bei mir selbst erlebt.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 16:37 Uhr

Na klar, ich auch. Ich glaube, das ist universell gültig.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von tonib am 03.07.2022, 17:29 Uhr

das Zitat ist wohl eher von Christian Morgenstern

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Lavendel79 am 03.07.2022, 17:55 Uhr

Ja.. klar.
Ok, Zitat war falsch ausgedrückt bzw besser wäre "Rezitat" gewesen.
Unsere Deutsch- und Klassenlehrerin in der Oberstufe benutzte es immer wieder im hier auch verwendeten Kontext.
Eine weise welterfahrene Frau. Ich fühlte mich ihr verbunden.

Erst später begriff ich, dass bzw warum dieses Zitat für Sie auch mit lebensprägend war.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Hase67 am 03.07.2022, 20:23 Uhr

Ohne mich in euren Streit einmischen zu wollen: Ich finde es schon ziemlich "erwachsen", um dich zu zitieren, dass Sille dir gegenüber ihre Position offen und direkt darlegt, das finde ich besser als das hier oft praktizierte "über den Kritisierten hinweg"-Gelästere und das Sich-Verbünden, so von wegen "Mobber-Fraktion". Immerhin das könntest du anerkennen, auch wenn dir der Argumentationsstil und die Kritik auf die Nerven geht.

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 20:57 Uhr

Hä... "austauschbar"??? Ich bin ich und ich bin noch hier und ich wüsste nicht, wer mich austauschen sollte/könnte. Ob Du meine Beiträge weiter lesen und ggf. dazu schreiben willst oder nicht, ist mir Wurscht. Ich werde es mit Deinen Beiträgen wie zeitweise schon, nicht mehr tun. Kommt eh nichts dabei raus...

Dass Du mich jetzt in die "Mobberfraktion" einordnen willst, obwohl ich genau dargelegt habe, was mich stört, und keine Beleidigungen ausgestoßen habe, von mir aus... Passt bestens zu meinem Eindruck... Nur nicht das eigene Verhalten reflektieren...

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 21:07 Uhr

Nö, Du verkennst schon wieder was: "Austausch" mit Dir gibt es nicht! Weil Du ja nichts zum Austauschen anbietest. Auch hier wieder: wehrst ab, indem Du Dich in irgendeiner Form zum Opfer hochstilisierst.

Hättest ja auch, ohne jetzt ganz konkret meine Fragen zu beantworten, oder über diese rauf die Schnelle recht schlicht gehaltenen Fragen hinausgehend, geschliffen und perfekt endlich mal (!) Deinen Standpunkt darlegen können. Jetzt bleibt's halt beim Eindruck, dass da nichts über Geschwurbel hinaus da ist...

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Re: Skizzier dooch mal:

Antwort von Sille74 am 03.07.2022, 21:11 Uhr

Ui, über das Zitat muss ich jetzt echt erst mal nachdenken l

Jedenfalls schätze ich mal, dass es gut beobachtet ist...

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Re: Miaandme

Antwort von Daffy am 04.07.2022, 7:54 Uhr

> musste aber 3 Jahre warten, bis er hier arbeiten durfte

Es muss gewährleistet sein, dass eine Ausbildung nach hiesigen Standards vorliegt; die Kontrolle ist schwierig.
Andererseits ist die Kehrseite der Laissez-Faire-Einwanderung: Wer integrationsfähig und -bereit ist, hat es schwer, weil die Behörden überfordert sind und teilweise ´Abschüsse` vorzeigen wollen - dann wird z.B. der unbescholtene Auszubildende abgeschoben, was beim Straftäter nicht geht, weil die Justiz im Herkunftsland nicht zumutbar ist. Kein Pass hilft auch.

Dass man sich als Migrant beruflich umorientieren muss, ist dagegen normal. Aber für Qualifizierte ist Deutschland ein vergleichsweise unattraktives Land; wir glänzen mit maximalen Ansprüchen auch für Menschen, die hier kein Aufenthaltsrecht haben; das ist selbstgewählte Unfähigkeit zu geordneter Zuwanderung.

> einer meiner absoluten Kritikpunkte: die in vielen Kulturen noch verwurzelte Minderwertigkeit von Frauen, die hier sichtbar wird.

Sehe ich anders. Es gelten halt andere Regeln - was für ein junges Mädchen hier normal ist (Kleidung, Verhalten), ist unangemessen in vielen Regionen der Welt. Das ist kein grundsätzlicher Mangel an Respekt ggü. Frauen. Der Fehler ist, anzunehmen, dass man Normen mit dem Grenzübertritt mal eben abstreift.

> Asylbewerber tötet Asybewerber. Ja genau . Weil keiner auf die Herkunftsländer achtet.

Okay. Wenn es von Biodeutschen Vorbehalte ggü und Ablehnung von als fremd empfundenen Menschen gibt, ist das ein Zeichen von Xenophobie und muss gesellschaftlich/pädagogisch mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden. Wenn in D oder in den Herkunftsländern verschiedene Ethnien regelmäßig aufeinander losgehen oder sich an Minderheiten abarbeiten, ist das ein Zeichen fehlender Sensibilität des aufnehmenden Landes bzw. des Westens (Grenzziehungen). Irgendwas passt da nicht.

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Re: Miaandme

Antwort von Lavendel79 am 04.07.2022, 14:48 Uhr

Na komm, den letzten Abschnitt kannst Du Dir sparen.
Da geht es nicht um "als fremd empfunden" sondern um tief empfundenen Hass dem Erzfeind gegenüber. Dem Feind (Herlunftsland/Politische Einstellung) , der ggd Deine Familie getötet hat, Deine Frau oder Mutter vergewaltigt, Dein Kind aus dem Fenster geworfen hat. Und dann sitzt Du mit so jemandem Tür an Tür . Ich hab Geschichten von den Irakern gehört (gerade die Kinder erzählen einfach drauf los...) da wird einem schlecht.

Kann übrigens auch derselbe Landsmann sein.
Nimm zwei Ukrainer, einer aus Kiew 100% antirussisch und einer aus dem Donbas, der zwar hier in D hockt, weil irgendwer ihn mitgenommen hat, aber eigentlich den Westen für den Teufel hält.
Oder irakische Bürger - trifft ein Kurde auf einen Schiiten, nachdem diese sie aua dem Land vertrieben haben - in übelster Art und Weise.
"Dann haben sie meinen ältesten Bruder umgebracht, der war 10 Jahre alt , und meinem Vatee gesagt, wenn er nächste Woche noch da ist, dann töten sie auch uns andere Kinder".

Psychologische Aufarbeitung wär so wichtig

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Re: Miaandme

Antwort von Daffy am 04.07.2022, 18:14 Uhr

> Da geht es nicht um "als fremd empfunden" sondern um tief empfundenen Hass dem Erzfeind gegenüber.

Das soll dann auch noch aufgefangen werden? Also getrennte Unterkünfte und entsprechende ´Vereinzellung` in Schulen, durch Arbeitgeber, eine verpflichtende Schulung der Mitarbeiter: "Sensibler Umgang mit interkulturellen Konflikten" (den Dostojewski-Roman besser in einen neutralen Umschlag packen! Für den Anfang...)?

Du bringst entsetzliche Einzelfälle, ich würde davon ausgehen, dass es in der Mehrzahl um überlieferte und in den Herkunftsländern sorgsam gepflegte Ressentiments (in Verbindung mit mehr oder weniger wahren Vorfällen) geht: Iraner gegen Iraker, Schiiten gegen Sunniten, Türken gegen Kurden, helle Nordafrikaner gegen dunkle Sub-Sahara-Bewohner, Nordafrikaner gegen Juden, ... und natürlich Regimetreue gegen vom Regime Verfolgte aus den einzenen Länder. Ernsthaft?!

> Psychologische Aufarbeitung wär so wichtig

Unbedingt, natürlich in der jeweiligen Landessprache
Das ist dermaßen an der (Angebot vs. Bedarf) Realität vorbei, wird nicht passieren. Die Traumatisierten & Entwurzelten werden mit durchgeschleift, und gelegentlich kommt es zu einem tragischen Einzelfall.

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Re: Miaandme

Antwort von Lavendel79 am 04.07.2022, 19:25 Uhr

Die Traumatisierten & Entwurzelten werden mit durchgeschleift, und gelegentlich kommt es zu einem tragischen Einzelfall.

Ja. Traurig.
Hab auch keine Lösung in der Hosentasche, aber ich befürchte, dass es keine entsetzlichen "Einzelfälle" sind sondern so gut wie jeder, der aus Kriegsgebieten flüchtet entsetzliches erleben musste.
Ich kenne die Geschichten von zwei Familien von den Erzählungen der Kinder selbst.
In beiden Fällen wurden Kinder vor den Augen der anderen getötet, in einem Fall starb noch ein weiteres Kind auf der Flucht (ging über Bord).
Bei einer dritten Familie will ich die Geschichte gar nicht hören, das Gesicht des Vaters ist so entstellt, dass man sich denken kann, was passiert ist.

Und die Familien, die ich kenne, tun wirklich alles, um hier bleiben zu dürfen, würden so gut wie jede Arbeit annehmen und fördern ihre Kinder sehr, damit sie eine gute Schulbildung haben.

Klar das ist anekdotisch und sie haben einfach auch Glück, in einem Dorf gelandet zu sein, was größtenteils aus "Zugezogenen" und Auslandserfahrenen besteht und sie unterstützen.
Hier jetzt noch zusätzlich psychologische Betreuung anzubieten ist nicht ganz so realitätsfern wie vielleicht in einer Grossstadt mit zigtausenden und regelrechten Ghettos.

Unterm Struch gibts an unserer Flüchtlingspoltik aber viel zu verbessern. Wie auch an der Sozialpolitik, Gesundheitspolitik, Bildungspolitik...

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