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Geschrieben von ConMaCa am 26.10.2017, 14:57 Uhr

Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Mich wundert es immer, dass das Thema Erbe bei vielen Menschen so präsent ist.

Wie seht ihr denn das im allgemeinen? Rechnet ihr mit einem Erbe oder ist klar, dass ihr mal nichts erben werdet? Bzw. erwartet ihr von den Eltern/Großeltern das ihr was erbt außer dem üblichen Hausrat?

Für mich persönlich ist immer klar gewesen, das ich nie etwas erben werde, weil meine Mutter auf dem Standpunkt steht, ihr alles zur Verfügung stehende Geld zu verleben. Ist für mich absolut in Ordnung. Da wären höchstwahrscheinlich nur Schulden über, wenn Sie mal geht.

Viele Bekannte stehen da auf einem ähnlichen Standpunkt, grad noch mit Kindern, die sagen, ich verlebe alles und übrig wird nicht viel bleiben, wenn ich gehe. da werden Darlehen aufs Haus genommen, die nie und nimmer abbezahlt werden können zu Lebzeiten, sprich die werden mit vererbt.

Ich bin da noch etwas Zwiegespalten....wir besitzen ein Haus, was abbezahlt sein sollte, wenn das zum Erbgegenstand kommt. Aber die Regel finde ich das heutzutage nicht mehr.

Ich finde es dennoch befremdlich, davon auszugehen, dass man mal etwas erbt.
Steh ich da allein mit meiner Ansicht da?

LG Conmaca

 
39 Antworten:

Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Trini am 26.10.2017, 15:18 Uhr

Nun, das kommt auf die Vorfahren an.
Wenn die ein unbezahltes Haus und eventuell auch noch Land haben, rechnet man schon mit einer Erbschaft.

Wohnen Sie in einer Mietwohnung und kommen mit der Rente gerade so hin wohl eher nicht.
Aber auch da kann man sich täuschen.
Meine Oma hat doch tatsächlich Bares von ihrer armen Freundin geerbt.

Ich denke, die Generation MEINER Eltern ist noch nicht soweit, ein Haus zu beleihen, um das Geld zu verballern.

Und auch wir tilgen nächstes Jahr.

Trini

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Spricht man da nicht drüber?

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.10.2017, 15:18 Uhr

Mich verwundert viel mehr, daß man von irgendwas "ausgehen" muß.

Meine Eltern haben ein Testament gemacht, zusammen mit einem Notar, und dieses in Kopie an alle Kinder verteilt. Sogar schon während der Entstehung, damit jeder Einwände vorbringen kann, bevor der Notar das dann festschreibt. Ich muß also von nichts "ausgehen". Natürlich gibt es Unwägbarkeiten - wenn meine Eltern beide irgendwann mitten aus dem Leben gerissen werden, wird das Erbe anders ausfallen als wenn sie vorher beide über längere Zeit gepflegt werden müssen. Überhaupt, auf Heller und Pfennig kann das ja keiner vorhersehen. Aber im Großen und Ganzen weiß ich, was da ist und was in welchem Fall für mich übrig bleibt. Spekulationen sind nicht notwendig.

Meine Mutter hat meinen Schwestern und mir Tod und Teufel angedroht, wenn wir uns nach ihrem Tod ums Erbe streiten. Es ist ihr unglaublich wichtig, daß es da kein Konfliktpotential gibt. Deswegen steht alles bis ins Detail im Testament.

Ich glaube - aus leidvoller Erfahrung in der Verwandtschaft - daß 99% der Erbstreitereien "Stellvertreterkriege" sind. Da geht es nur oberflächlich um Werte. In Wirklichkeit geht es um Emotionen, um Liebe und Anerkennung. Meine Tante hat mit fast 90 Jahren einen Erbstreit mit meinem 70jährigen Onkel angefangen und ihm im Zuge dessen vorgeworfen, daß die gemeinsamen Eltern ihn mehr geliebt haben als sie. Es war pathetisch!

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von leaelk am 26.10.2017, 15:20 Uhr

Ob man davon ausgeht, das man etwas erbt oder eher nicht, das hängt doch an ganz vielen Faktoren.
Wenn z.B. Eltern sehr vermögend wären oder mehr als eine Immobilie besitzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit zu erben natürlich größer, als bei Durchschnittsverdienern, die evtl. eine Immobilie haben oder immer zur Miete gewohnt haben.
Dazu kommen aber auch noch ganz viele unplanbare Faktoren, wie z.B. eine lange Pflegebedürftigkeit o.ä.


Ich kenne übrigens NIEMANDEN hier im Umfeld, der alles verprasst UND sogar noch die Immobilie beleiht.
Hier sind schon Menschen in meinem Umfeld, die als Rentner wirklich leben, ABER im Rahmen dessen, was sie monatlich zur Verfügung haben.

Ob ich mal erben werde oder nicht, das kann ich nicht sagen. Eingeplant habe ich es nicht. Zudem sind meine Eltern noch jung, dass ich vermutlich sehr alt sein werde, falls ich mal etwas erben sollte.

LG leaelk

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@STrudelteigteilchen

Antwort von leaelk am 26.10.2017, 15:23 Uhr

Hallo,
nein, in unserer Familie wurde bisher NIE darüber gesprochen.
Ich weiß auch nicht, ob meine Eltern ein Testament haben.

Ganz ehrlich: Ich fände es auch befremdlich, wenn das JETZT besprochen würde.
Meine Eltern sollen ihr Leben leben, aber sie leben ja nicht dafür, dass ich irgendwann etwas erbe.

LG leaelk

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von kravallie am 26.10.2017, 15:28 Uhr

meine mutter hat mir, nachdem ich zu ihren Gunsten auf das erbe meines vaters verzichtet habe und sie 100000dm in den sand gesetzt hat, immer versprochen, schriftlich zu verfügen, dass ich ihre abbezahlte Wohnung alleine erbe. auch weil meine schwester nicht das Kind meines vaters war.
als sie dann gestorben ist, gab es kein Testament und ich hab blöd geschaut.
auch deswegen würde ich niemandem raten auch nur mit 1 Cent zu rechnen, bevor es nicht soweit ist und/oder vorher schon überschrieben wurde.

ich selbst werde nichts vererben, ist auch nicht mein Anspruch.

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Re: @STrudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.10.2017, 15:30 Uhr

Das tun meine Eltern auch nicht, kein Stück. Aber es sind gewissen "Grundwerte" vorhanden.

Dennoch kann man doch drüber reden. Keiner von uns fesselt und knebelt sie, damit sie ihr Vermögen nicht verprassen. Aber wir wissen, was JETZT da ist - und wie das verteilt würde, wenn JETZT was passieren würde. Meine Eltern sind beide fast 80, da wird es sooo lange eh nicht mehr dauern.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Exilsauerländer am 26.10.2017, 15:30 Uhr

Wenn man was erbt - schön. Wenn man nichts erbt - auch gut. Ich kann doch mein Leben nicht danach ausrichten ob ich was erbe oder nicht. Ich muss mein Leben im Griff haben auch wenn ich nichts erbe....
Allerdings bin ich ein absoluter Verfechter davon, das möglichst früh zu klären, ein dementsprechendes wasserdichtes Testament zu machen und dieses bei einem Notar zu hinterlegen, nicht sowas Handschriftliches in der Schublade. Dann ist die Sache geklärt und fertig. Und im allerbesten Fall sollte das allen Beteiligten auch persönlich gesagt werden. Ein Streitpunkt weniger für die Hinterbliebenen.

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P.S.

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.10.2017, 15:44 Uhr

Es geht ja auch darum, daß man ganz generell damit vertraut ist, von was die Eltern leben. Ich kenne die Renten meiner Eltern nicht auf den Euro genau, aber ich weiß, woher sie Geld beziehen und worauf zu achten ist.

Meine Schwester hat bei meinen Eltern Kontovollmacht und ist als Betreuerin und Testamentsvollstreckerin benannt. Wenn irgendwas passiert und einer oder beide nicht mehr entscheiden können, müssen wir uns nicht erst mit irgendeinem Betreuungsgericht herumschlagen.

Das ist durchaus hilfreich. Bei meinem Freund habe ich gesehen, was passiert, wenn nicht vorgesorgt wird. Der Vater wurde sehr plötzlich krank und "handlungsunfähig", die Mutter war schon vorher im Pflegeheim, hatte aber sowieso keine Ahnung von nix. Das war richtig schlimm, zusätzlich zu der emotionalen Belastung mußte mein Freund sich dann noch mit Anwälten und Notaren und Gerichten und Gutachtern rumschlagen. Und als sein Vater starb, gab es plötzlich doch ein Testament - mit Angaben, die komplett im Gegensatz standen zu dem, was der Vater am Krankenbett noch mündlich "verteilt" hatte. Noch mehr als ein Jahr nach dem Tod des Vaters rödelt mein Freund herum, um das geradezubiegen. Horror!

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Alexa1978 am 26.10.2017, 15:46 Uhr

Nein, ich kann das auch nicht verstehen, solange ich nicht irgendwie an dem Vermögen des Erblassers beteiligt war.

Anders sähe ich es vielleicht noch, wenn der Familienbund sehr eng gewesen wäre, die Hinterbliebenden im Vertrieb mitgeholfen, Zeit, Geld, Schweiß und Liebe im Aufbau investiert hätten, oder vielleicht ihren Beruf aufgegeben/eingeschränkt haben, um Angehörige zu pflegen.

Oder wenn es der AUSDRÜCKLICHE Wunsch des Erblassers ist. Aber ich käme NIE auf die Idee, zu Lebzeiten irgendjemandem irgendwelche Vorschriften machen zu wollen. Bin aber auch auf kein Erbe angewiesen.

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Erbe ist ein Geschenk auf das man keinen Anspruch hat

Antwort von Ellert am 26.10.2017, 15:46 Uhr

huhu

Wenn meine Eltern alles ausgeben und verleben istd as deren gutes Recht denn sie haben es mit eigener Hände Arbeit aufgebaut.
Unsere werden mal ein Haus von uns erben
Geld sicher nicht denn das geben wir selbst aus,
ich spare auch nicht damit die Kinder was erben !

dagmar

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Äffchen2011 am 26.10.2017, 16:57 Uhr

Unterschiedlich....

Bei meiner Oma war klar was als Erbe da ist und wer erbt. Da wusste ich genau das ich 1/4 vom Erbteil meiner verstorbenen Mutter bekomme (kannte das Testament).

Bei meiner Mama war klar das erst mein Stiefvater erbt und wenn er stirbt, kommen laut Testament sein Sohn und Mamas Töchter .... aber da wird nix da sein. Der Stiefvater hat alles verprasst.

Meine Tante und ihr Ehemann haben keine Kinder und haben ihre Nichten und Neffen im Testament benannt ( mein Männe ist als Testamentsverwalter eingesetzt, faher kenne ich es) die haben nicht wenig und da erwarte ich schon das es Stress geben könnte.

Mein Mann könnte von den Eltern erben wenn sie inzw. nicht enterbt haben und die Schwester alles bekommt.
Wissen aber nix da kein Kontakt mehr.

Unsere 3 Kinder werden wohl eher nix erben.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Äffchen2011 am 26.10.2017, 17:03 Uhr

Da war ich zu schnell...

Was ich sagen wollte. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich kann es laufen.

Wir erwarten nix. Wenn meine Tante oder Schwiegereltern alles durchbringen, die Pflege alles aufbraucht oder wir enterbt werden dann ist es so. Werde keinen vielleicht möglichen Cent einplanen oder gar einforden.

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Na ja, damit rechnen tu ich nicht

Antwort von Jeckyll am 26.10.2017, 17:07 Uhr

Davon ausgehen dass ich etwas erbe dagegen schon. Beide Eltern haben Wohneigentum, beide nicht gerade klein. Insofern denke ich schon dass am Ende "etwas übrig bleibt"
Aber wie viel meine Eltern schaffen vor ihrem Ableben zu verprassen weiß ich natürlich nicht. Von mir aus gerne alles, ich möchte nichts erben. Ich möchte dass beide Elternteile das Ergebnis Jahrzehntelanger Arbeit ohne Rücksicht auf erben fur sich selbst durchbringen.

Und bis ich erbe bin ich hoffentlich selbst kurz vor der Rente und gebe es direkt an meine Kinder weiter (die dann wirklich was "davon haben").

Jeckyll

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von shinead am 26.10.2017, 17:11 Uhr

Meine Eltern haben etwas zu vererben. Mein Bruder und ich gehen davon aus, dass wir unseren Pflichtteil bekommen und der Rest an die Enkel geht. Ich rechne auch damit, dass ihre Hälfte am Haus auf meinen Sohn übergeht. Die Wohnungen werden dann meine Nichten kriegen. So oder so ähnlich wird es laufen.

Solange das Haus im Besitz der Familie bleibt ist mir der Rest wurscht.

Mein Bruder und ich haben das auch meinen Eltern mitgeteilt. Seit dem haben sie 4-5 Sterne Hotels für sich entdeckt. Richtig so!

Ich werde meine Immobilien meinem Sohn vererben. Für den Rest kann und will ich nicht garantieren.

Die Familie meiner Mutter (12 Geschwister) haben sich wegen dem Erbe meiner Oma vollkommen zerstritten. Faktisch ging es um 5000 Euro pro Kind. Die eine Hälfte bestand darauf, die anderen wollten sich an die ursprüngliche Vereinbarung halten. So sterben Großfamilien heute... Schade drum. Die Familientreffen waren super!

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Re: P.S.

Antwort von leaelk am 26.10.2017, 17:20 Uhr

Na ja, meine Eltern sind noch relativ jung UND ich gehe fest davon aus, dass sie alles irgendwie schriftlich hinterlegt haben für den Ernstfall.
Es wäre untypisch für meine Eltern, wenn nicht.

Meine Schwester und ich haben in unseren Unterlagen eine Kopie der Patientenverfügung meiner Eltern.
Auch hier wurden wir vorher nicht gefragt, ob wir damit einverstanden sind, sondern es wurde einfach von meinen Eltern festgesetzt.

Typisch ist einfach, dass man in dieser Familie vor vollendete Tatsachen gesetzt wird und diese keinen Widerspruch dulden.

Die getroffene Regelung ist für mich unendlich schwierig, aber ich traue mich auch nicht, dagegen etwas zu sagen......

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Hubbeldubbel am 26.10.2017, 17:21 Uhr

Befremdlich? Man sollte es einfach realitisch betrachten und einschätzen. Ich bin ein Einzelkind und gehe fest davon aus, dass ich mal Erbe. Meine Eltern gönnen sich vieles, haben auch für Pflege, Beerdigung und Co vernünftige Entscheidungen getroffen/ vorgesorgt... Das Haus werden sie z.B. nie verkaufen, damit kann ich also "rechnen", daran ist nichts befremdlich, so sind einfach die momentanen Fakten. Wir selbst brauchen es nicht, vielleicht will es dann unser Kind oder dessen Kind, wenn nicht wird es eben vermietet. Verkaufen würde ich nicht.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von lilly1211 am 26.10.2017, 18:08 Uhr

Keine Ahnung.

Ich hab von meinem Vater nichts geerbt und werde auch von meiner Mutter nichts Erben. Sie hat nichts.

Ich finde es aber nicht ok wenn jemand auf die Eltern einwirken will um sein Erbe zu beeinflussen.

Ich weiß auch nicht ob ich mal was vererbe. Im Moment geben wir alles Geld aus.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Häsle am 26.10.2017, 18:28 Uhr

Das kommt wohl auf die Einstellung der Eltern an. Für meinen Vater gilt, dass Grund niemals verkauft werden darf. Er hat ihn geerbt, die darauf stehenden Immobilien sind abbezahlt. Einen Teil haben wir Kinder schon als Schenkung erhalten, der Rest ist notariell geregelt. Viel Barvermögen gibt es nicht. Über den Wert habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber so ungefähr weiß ich es schon.

Meine Schwiegereltern haben auch alles notariell regeln lassen und Vollmachten und Patientenverfügungen erstellt. Da ist auch jetzt schon klar, wie es wohl mal laufen wird (nicht so einfach, bei einem Haus und drei Kindern).

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Leena am 26.10.2017, 18:29 Uhr

Ich würde sagen... kommt darauf an.

Meine Mutter hatte eine Tante, die reicht geheiratet hatte und kinderlos war und um die meine Mutter sich gekümmert hatte. Zu Lebzeiten hatte die Tante immer verkündet, wenn sie stirbt, geht alles an soziale Organisationen. Umso überraschter waren wir alle, als nach dem Tod der Tante ein Testament auftauchte, in dem sie alles meiner Mutter und meinem Vater vermachte und jeweils einen gewissen Geldbetrag an meine Schwester und mich.

Meine Großmutter war in zweiter Ehe auch relativ reich verheiratet, da hatten meine Mutter und ihr Bruder nach dem Tod der Mutter auch noch mal eine gewisse Summe geerbt.

Also alles Geld, dass nicht "mühsam selbst erarbeitet" wurde, sondern ererbt.

Grundsätzlich fände ich es ganz nett, wenn noch was da wäre, das ich respektive meine Kinder mal erben könnten. Wenn's nicht so wäre, wäre es halt so und würde mich auch nicht unglücklich machen. Zumal meine Eltern uns schon einen gewissen Betrag zum Abzahlen unseres Hauses geschenkt hatten, quasi als "Ausgleich" für das Geld, dass sie meiner Schwester in den letzten 30 Jahren monatlich immer gegeben haben.

Meine Eltern hatten übrigens ein sog. "Berliner Testament", nach dem Tod meines Vaters wurde es eröffnet, daher kenne ich mittlerweile den Inhalt. War handschriftlich, ohne Notar, und gefühlt alle zwei Jahre "überarbeitet". Teilweise sind Sachen darin geregelt, da schlackere ich mit den Ohren, während andere Sachen, die regelmäßig kommuniziert bzw. verkündet wurden, gerade NICHT darin auftauchen. Argh...
Es ist so oder so einen Minenfeld, finde ich!

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Steffi528 am 26.10.2017, 19:44 Uhr

Hm, mein Vater ist arm, zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt und bin bestimmt "enterbt" (und ob ich mich um einen Pflichtteil streite, och nöööö) Ich möchte keine Schulden erben (kann man ja zum Glück ausschlagen) und nicht selbst irgendwann von meiner Mutter zur Kasse gebeten werden (okay, dann streite ich ums Pflichtteil) Dannist alles gut. Also, ich erwarte nichts und will nichts geben, zumindest zu meiner Mutter)

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Mahana am 26.10.2017, 19:45 Uhr

Erben bedeutet nur Ärger. Hat man sich innerhalb einer Familie jetzt lieb, spätestens wenn ein Altvorderer stirbt, ist Schluss mit Lustig.

Klar, dass was ich allein als Pflichtanteil erben täte, würde uns mit einem Schlag aus sämtlichen Immobiliendarlehen holen und uns ein wunderschönes Restleben mit wenig Arbeit bescheren.

Aber der Ärger, den ein Erbe meist mit sich bringt, ist das nicht wert. Dann lieber stolz darauf sein können, sein Leben selbst gestaltet zu haben, ohne irgendwem dafür dankbar sein zu müssen.

Unser "Vermögen" ist mit einem Testament gesichert. Wir Eltern haben uns für den Fall der Fälle gegenseitig als Erben eingesetzt. Sollten wir beide hopps gehen, bekommen unsere Kinder zu gleichen Teilen - Schuldenfrei dank Versicherung.

Allerdings ist unser Plan das Haus zu verkaufen wenn wir in Rente gehen, unseren Kindern ein gutes Startkapital für ihr Leben zu schenken und uns mit dem Rest mit einem Wohnmobil die Welt anzusehen.
Da haben slle mehr von, als wenn wir unseren Kindern dann auf den Senkel gehen.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Bookworm am 26.10.2017, 19:54 Uhr

Ich bin/war ein Einzelkind- Juchu - keine Streitigkeiten.

Mein Mann hat einen sehr auf seinen Vorteil bedachten Bruder, der jetzt Blut und Wasser schwitzt, weil mein Schwiegervater eine neue Flamme hat, und ordentlich Geld ausgibt mit ihr, was mein Schwager schon eingeplant hatte (also DER geht definitiv davon aus zu erben und ich glaube er meint auch, dass mein Mann auf Teile seines Erbes verzichtet)

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Christine70 am 26.10.2017, 21:04 Uhr

Wir werden erben, aber ich hoffe, meine Schwiegermutter lebt noch sehr lange.

Sie hat allerdings schon alles geregelt.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Danyshope am 26.10.2017, 21:20 Uhr

Nein, ich rechne nicht damit was zu erben. ich bin schon froh wenn ich für meine Eltern nicht zur Kasse gebeten werden. Wir hätten erben können - zweimal - von Seiten der Großeltern. Evtl hätten wir Enkel dort auf den Pflichtteil bestehen sollen - wäre IMO im nachhinein besser gewesen. haben wir aber nicht, weil keiner von uns das Gefühl hatte das es ans uns hätte gehen sollen. Und da die Großeltern es nicht nötig hatten zu regeln - kein Testament - war es ihnen anscheinend auch nicht wichtig genug was nach ihren Ableben damit passiert.

Von meinem Mann die Mutter hat zu Lebzeiten alles geregelt. Niemand von uns hat damit gerechnet das es keine 3 Jahre später wichtig sein könnte - dafür war sie einfach zu jung. Aber danach fragt der Tod halt nicht. Wenn wir könnten, wir würden lieber auf das Haus verzichten und sie dafür wieder haben - aber das geht nicht. Probleme sind allerdings wo nur verschoben, etwas was eben durch das frühe Ableben meiner Schwiegermutter mit wo verursacht ist.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Christine70 am 26.10.2017, 21:25 Uhr

Kommt aber doch immer auf die Familie an ob es Streitereien gibt.

Meine Schwiegermutter hat zwei Kinder...... und ein abbezahltes Haus. Sie hat schon lange ein Testament gemacht und wir kennen es auch. Sie hat sich um alles gekümmert. Auch gesetz dem Fall, sie würde ein Pflegefall werden. Auf uns kämen keinerlei Kosten zu und das Haus ist auch abgesichert.
Mein Schwiegervater lebt nicht mehr. Er wäre der einzige gewesen, der Ärger gemacht hätte. Das ist Vergangenheit.

Sie war Lehrerin und hat auch viel gespart, das würde sehr lange bei einem Pflegefall reichen. Außerdem hat sie eine gute Pension und ihre Witwenrente. Also mit diesem Geld rechnet auch keiner. Sollte sie - was ich ihr wünsche - mal kein Pflegefall werden, wird das Ersparte aufgeteilt. Hier wurden auch die drei Enkelkinder bedacht.

Deshalb haben wir auch jetzt schon alles geregelt, da wir auch ein Haus haben, welches bald abbezahlt ist.

Meine Eltern hatten nix, außer eine kleine Lebensversicherung. Mein Vater ist schon verstorben, da reichte das gerade so für die Bestattung. Bei meiner Mutter das Gleiche. Sie lebt im Pflegeheim, da ist auch kein Vermögen da.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Andrea&Würmchen am 27.10.2017, 0:47 Uhr

Bei mir ist das Erben durch, meine Eltern leben beide nicht mehr. Aber natürlich wussten meine Schwester und ich, was an Werten da ist und zu welchen Teilen wir was bekommen. Es ging schon zu Lebzeiten unseres Vaters sehr viel für die Pflege drauf. Das haben wir aber sehr gerne investiert. Und dafür war es ja auch da: Altersvorsorge, wie auch immer die aussehen mochte.

Was unsere Kinder einmal erben, steht in den Sternen. Das wird abhängig sein von der Rentensituation und anderen Faktoren.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Brummelmama am 27.10.2017, 9:07 Uhr

ich habe Erbschaften schon ausgeschlagen. Nicht, weil da nichts zu holen war, sondern weil ich diese Menschen schon zu Lebzeiten nicht mochte bzw. überhaupt keine Beziehung zu ihnen hatte. Einige finden das dumm - ist mir egal. Meine Großmutter lebt noch.....wenn diese mal nicht mehr sein sollte, dann würde ich die Erbschaft ebenfalls ausschlagen....sie hat sich einfach gegenüber meiner Familie nicht gut verhalten und möchte von diesem Geld einfach nichts haben.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Morla72 am 27.10.2017, 9:55 Uhr

Mein Mann und ich haben neulich mal festgestellt, dass eigentlich ALLE im Freundes- und Bekanntenkreis mit Erbschaften zu rechnen haben, weil da die Eltern abbezahlte Häuser und sonstige Vermögen haben. Nur ausgerechnet bei uns beiden ist das nicht der Fall: unsere Mütter wohnen in Mietwohnungen und kommen eher gerade so über die Runden, da wird es außer Erinnerungsstücken nichts geben.

Ich weiß jedoch nicht, was daran befremdlich sein soll: wenn ich doch grob um die Besitztümer der Eltern Bescheid weiß und evtl. nicht noch jahrelange Pflegschaften zu finanzieren sind, dann ist doch irgendwo klar, dass ich als Kind was erbe. Das heißt ja nicht, dass darauf pocht, sondern dass es einfach vermutlich so eintreten wird.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Brummelmama am 27.10.2017, 10:44 Uhr

Natürlich wird es so eintreten. Ist ja schließlich im BGB geregelt und das man über finanzielle Sachen spricht, halte ich für normal. Meine Mutter ist nicht mehr am Leben. Ich wußte genau, wo Ansprüche bestanden und wo nicht. Das hat mir einiges nach ihrem Ableben erleichtert. Schließlich fallen Beerdigungskosten an und noch viele andere Sachen. Du musst die Wohnung auflösen und hast dadurch evtl. weitere Kosten. Du bist an Kündigungsfristen bei Mietverhältnissen gebunden etc.
Erben heißt ja nicht nur Geld, sondern auch Verpflichtungen erfüllen.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Glaseule am 27.10.2017, 10:49 Uhr

Meiner Mutter ist es wichtig, mir mal nicht "auf der Tasche zu liegen"; sie geht sehr sorgfältig mit ihrem Geld um, damit auch noch was da ist, wenn sie mal pflegebedürftig werden sollte. Wenn sie (wie sie hofft) mal keine lange Zeit der Pflegebedürftigkeit hat, werde ich sicher noch was davon erben, aber ich habe keine Ahnung, wie viel sie hat und "plane das Erbe auch nicht ein". Wenn sie ihr Geld lieber für sich ausgeben würde, würde ich ihr das auch sehr gönnen.

In meiner Schwiegerfamilie läuft es etwas anders; meine Schwiegermutter ist über 80 und nicht mehr ganz gesund, und ihr Geld wird von ihren Kindern immer wieder als "das Erbe" betitelt. Finde ich total befremdlich. Meine Schwägerin wollte sich kürzlich "ihr Erbe" schonmal auszahlen lassen und rechnet den kommenden (vermuteten) Geldsegen fest ein, während meine Schwiegermutter ihr verbliebenes Vermögen mit vollen Händen ausgibt, vor allem in Form von Spenden, Einladungen und Geschenken. Ich glaube kaum, dass da am Ende noch groß was zum Erben übrig sein sollte, selbst wenn sie (was ich für unwahrscheinlich halte) keine Pflege mehr benötigen sollte. Rechnen tu ich jedenfalls mit nichts. Abgesehen davon ist es in meinen Augen bis zu ihrem Tod ihr Geld und nicht das Erbe ihrer Kinder oder Enkel.

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Ich werde erben

Antwort von Philo am 27.10.2017, 11:33 Uhr

bzw. habe eben geerbt: Ein baufälliges Haus, in das ich grade Unsummen investiere, damit es vermietet werden kann. Das Haus ist ca. 300 Jahre alt, steht im Ensemble unter Denkmalschutz und braucht neue Decken, neue Fußböden, neuen Dachstuhl, Keller muss trockengelegt werden etc. Im Ende November ziehen die Mieter ein und ehe ich da das erste Plus mache, vergehen wahrscheinlich Jahrzehnte.
Ansonsten haben meine Eltern ihren Besitz mit Nießbrauch überschrieben. Erben werde ich also nichts mehr - es wurde mir schon "geschenkt", um Erbschaftssteuer zu sparen. Das sind Ländereien, um die man sich auch wieder kümmern muss und noch 2 vermietete Immobilien - die dann ja auch renoviert werden müssen.
LG, Philo

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Brummelmama am 27.10.2017, 11:44 Uhr

....deine Schwägerin hat eine furchtbare Einstellung. Allerdings auf dem Dorfe ist es teilweise noch vermehrter. Der Hof etc. da wird noch das Erbe anders gelebt.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von 2auseinemholz am 27.10.2017, 11:46 Uhr

Hallo!

meine Eltern sind über 70 und über 80 und ich habe noch einen Bruder und selbstverständlich gibt es mindestens eine Aufstellung über den Besitz und schon zu Lebzeiten sind diverse Diskussionen gelaufen, wer was gerne hätte und was man gerne nicht hätte. Das resultiert dann darin, dass man Dinge noch schnell verkauft, ändert, tauscht, Vermächtnisse schreibt, etc. Es wäre natürlich einfach alles so zu lassen wie es ist, dann gibt es bestimmt Schwund vom Besitz und man kann sich mit der Erbengemeinschaft darüber streiten was mit dem Gesamt-Erbe dann passieren möge. Wenig Aufwand für die Eltern -> potentieller kapitaler Familienkrach für die Ereben.

Ähnlich sieht es bei meinem Mann aus, dessen Eltern gut in den 70ern sind und auch was zu vererben haben.

Es ist wichtig VORHER was zu besprechen und überhaupt einen Gesamtüberblick zu haben was zum Erben ansteht, dann kann man jetzt schon Dinge beeinflussen.

Bspw. ein bescheuertes bestehendes oder fehlendes Wegerecht (kein Wert für sich, aber ein Eintrag im Grundbuch) kann schon zum Zankapfel werden ... Das kann man besser regeln, als nur durch einen Eintrag im Grundbuch.

Das alles fällt aber unter die Kategorie: "Und wenn wir mal nicht mehr klar im Kopf sind, stellen wir uns das so vor: xxxxx".

LG, 2.

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Re: P.S.

Antwort von 2auseinemholz am 27.10.2017, 13:27 Uhr

Hallo!

Einerseits fändest Du es befremdlich, wenn heute bei klarem Verstand und ohne Not über Erben und Patientenverfügungen und generell Bevollmächtigungen diskutiert wird, und andererseits findest Du es gerade in dem Fall der Patientenverfügung es schwierig was da verfügt wurde. Das kam aber nur dadurch zustande, dass es nicht mit Dir besprochen wurde und "beklagst" Dich dass Du vor vollendete Tatsachen gestellt wirst.

Einen Tod muss man sterben ....

LG, 2.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von 2auseinemholz am 27.10.2017, 13:31 Uhr

PS. Meine Mutter zahlt seit 40 Jahren in die "Bestattungskasse" ihrer Firma ein und die Firma trägt die Bestattungskosten komplett.
Hätten wir NIE über so etwas geredet, hätte ich davon nichts gewusst und ich wäre im Traum nicht auf die Idee gekommen so etwas bei Ihrer Firma anzufragen, aber ich kann das Geld ganz sicher ganz gut brauchen!
Ich würde im ersten Schritt auch kaum die Ordner nach so etwas durchwühlen ....

Manche Dinge sollte man schon wissen, sonst kann man keine Ansprüche anmelden!

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Danyshope am 27.10.2017, 17:44 Uhr

Das stimmt so nur zum Teil.

Selbst wenn man das Erbe ausschlägt, muss man evtl für die Beerdigunsgkosten aufkommen. Davon ab gibt es evtl für bestimmte Dinge auch noch Begünstigte, auch die fallen nicht unter das Erbschaftsrecht in dem Sinne.

Diese Dinge muss man getrennt von einander betrachten.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Christine70 am 28.10.2017, 13:18 Uhr

Ich empfinde das AP fast schon ein wenig wie Neid. Jemandem das "vorzuwerfen",daß man irgendwann mal erbt, kann ich nicht nachvollziehen.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Christine70 am 28.10.2017, 13:22 Uhr

Nicht nur evtl, sondern ganz sicher sogar.

Selbst wenn man Jahrzehnte lang zB. zum Vater keinen Kontakt mehr hatte und dieser verstirbt in ärmlichen Verhältnissen, müssen die Hinterbliebenen die Beerdigungskosten übernehmen. Stand erst neulich ein solcher Fall in unserer Zeitung.

Vater lag 4 Wochen tot in der Wohnung. Es gibt drei Kinder, die ihren Vater aber 30 Jahre lang nicht mehr gesehen haben. Sie klagten vor Gericht, weil sie die Bestattungskosten nicht zahlen wollten. Haushoch verloren, auch wenn das Erbe ausgeschlagen wurde, weil Schulden hinterlassen wurden.

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Re: Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Antwort von Christine70 am 28.10.2017, 13:27 Uhr

na dann kann man aber nur hoffen, daß die Geldgeschenke und Spenden nirgends auftauchen. Sollte die 80jährige nämlich innerhalb von 10 Jahren in ein Pflegeheim kommen, muß das Geld zurückbezahlt werden.

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