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Geschrieben von vomGlückgefunden am 26.01.2017, 7:45 Uhr

Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Ich hatte nie Französisch in der Schule, sondern habe mein Abitur mit Englisch (fließend) und Russisch (nahezu fließend, bin aus der Übung), Spanisch und Latein gemacht.

Nun wird mein Kind Französisch belegen und deshalb würde ich gern auch Französisch lernen. Zudem macht mir Sprachen lernen Spaß.

Ich würde gern wissen, ob jemand vielleicht als Erwachsener Französisch gelernt hat und auf welchem Wege.
VHS kommt nicht in Frage, da ich das beruflich nicht einrichten kann immer an einem Tag in der Woche hinzugehen.
"Babbel" habe ich mir angesehen und eine Übungslektion gemacht - das ging mir ehrlich gesagt zu lahm voran.

Habt ihr Erfahrungen?
Ich lerne Sprachen superschnell, habe in meiner Schulzeit nie Vokabeln lernen müssen, sondern die immer einfach so beim Lesen "aufgeschnappt". Das ging immer allein, deshalb hatte ich zu Schulzeiten 4 Sprachen belegt.
Vielleicht so ein Audio- Kurs mit Buch und CDs? Aber welcher?

Danke und viele Grüße!

 
19 Antworten:

Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von Alba am 26.01.2017, 7:58 Uhr

Check out Duolingo, ist kostenlos, vielliecht Dir auch zu langsam, aber als Einstieg ganz nuetzlich.

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von charty am 26.01.2017, 9:53 Uhr

Einen direkten Tipp habe ich nicht, aber du solltest folgendes berücksichtigen:

Wenn du mit anderen Materialien lernst als dein Sohn, kannst du ihm ggf. nicht zielgerichtet helfen, weil die Schulbücher ganz anders ausgerichtet sind als die Erwachsenenbücher (ich habe die Pons-Bücher für Französisch). Zumindest ging es mir so, als ich mein Französisch wieder aufpeppen wollte mit eigenen Materialien, um meiner Tochter zu helfen.

Dieses Schuljahr kam nun die 3. Fremdsprache bei meiner Tochter, Spanisch. Konnte ich überhaupt noch nicht außer ein paar Urlaubsfloskeln. Deshalb habe ich mit ihr mit ihren Materialien angefangen und das funktioniert jetzt gut. Je nachdem wieviel Zeit ich habe, bin ich mal ein Stückchen weiter als sie, manchmal hinke ich hinterher. Aber da ich die Materialien kenne (und mir auch das Lehrerbuch dazu geholt habe), kann ich ihr die notwendige Unterstützung geben, wenn sie sie benötigt.

Vg Charty

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von vomGlückgefunden am 26.01.2017, 10:05 Uhr

Danke, das habe ich schon bedacht.
Mein Plan ist, dass ich jetzt anfange zu lernen, mein Kind beginnt ja erst im neuen Schuljahr, also August, und dann würde ich mit seinen Materialien mit- und immer ein Stück vorauslernen.

Bis dahin will ich nur schon mal ein bißchen "drin" sein. ;-)

Duolingo habe ich mir angeschaut, ist ganz nett so nebenher. Aber ich glaube, ich hol mir noch so einen Audiokurs mit Buch.

Danke euch!
LG

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von josefinchen am 26.01.2017, 11:22 Uhr

Wenn es dir so leicht fällt zu lernen,würde ich ein Wörterbuch kaufen und alle Gegenstände im Haus mit Zetteln beschriften.Fenetre etc.Da hast du diese Sachen schonmal vor Augen.Dann Filme und Radio auf französisch gucken bzw.hören.Umgibt dich möglichst oft mit französisch

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von DecafLofat am 26.01.2017, 12:04 Uhr

öh, und wie lernt man SO grammatik? verben beugen? die kniffe der muttersprachler? ich hatte französisch in der schule, drei jahre lang, ich glaube im leben wäre ich nicht mit einer eins durch die (acuh mündliche, ein interview) prüfung wenn ich mir das alles versucht hätte selbst reinzupauken. inzwischen reicht es noch für einfache gespräche... mehr aber leider auch nicht.

nein, diese methode dinge mit post-its zu beschriften, würde ich nicht wählen.

ich empfehle VHS und (aber das wird wohl auch nicht gehen...) eine conversation group mit native speakers, zum selbststudium kannst du dich sicher am lernmaterial des VHS kurses orientieren. ich habe anno 2004/2005 an der VHS zwei semester italienisch gemacht. allerdings muß ich gestehen, es ist mehr von der zeit MIT gruppe/lehrerin hängen geblieben als aus der zeit in der ich im selbststudium weiter gelernt habe. (das aus dem einen jahr reicht allerdings vollkommen für normale urlaubskonversation.)

viel erfolg!

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von DK-Ursel am 26.01.2017, 12:44 Uhr

Hej!

Wer Sprachen leicht lernt -- dazu zähle ich mich im prinzip auch - kann sich durchaus die erste Grammatik selbst beibringen.
Dazu gehören eben gute Grammatikkenntnisse in der eigenen Muttersprache, dann geht das.
(Daran hapert es hier auch mit Lehrer leider oft bei den Dänen - Grammatik in Muttersprache ist wirklich NULL!)

Zum Selbersprechen/-verstehen braucht man allerdings Gelegenheit - im dazu sind dann zum Hören Audio-Kurse sicher gut, trotzdem nicht das Non-Plus-Ultra, vor allem weil bei der eigenen Sprache dann die korrektur fehlt - und Aussprache ist oft viel wichtiger als die richtige Grammatik.

VHS-Kurse hängen niveaumäßig sehr davon ab ,warumd ieTeilnehmer den Kursus machen - manche würde ich auch hier lieber zum Ikebanastecken schicken, denn da sind Ehrgeiz, Eigenintiative und Einsatz zuhause doch eher untergeordnet.
Hat man aber motivierte Mitschüler und eine Lehrkraft, die das nutzt, kann man in Dialogarbeit SWEHR viel lernen!

Hierzulande gibt es auch Abendschul-Einzelstunden, vielleicht fragst Du mal bei Euch nach? Die kann man dann sicher auich individuell-zeitlich besser einrichten.

Und wer sich zuhause schon ein bißchen Grammatik angeeignet hat, der hat es dann ja auch leichter i mKurs.
Und das geht, weiß ich aus Erfahrung - nicht nur mit Dänisch --- in einem ssüddt. Kaff ohne INternet war das die einzige Möglichkeit, der Sprache auch nur ein bißchen näher zu kommen. Jedoch:
Die Aussprache erforderte dann eben doch anderes als das Lehrbuch.

gruß Ursel, DK

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von shinead am 26.01.2017, 14:16 Uhr

Ich habe einen Ponds-Lehrgang zum Selbststudium (Buch und CD) durchgearbeitet. Damit war ich schon mal auf Level A2. Ab Mitte Februar gehe ich zum Einzeltraining in eine Sprachschule um dann auf B2 zu kommen (das reicht für meine Bedürfnisse).

Ich hatte Französisch in der Schule, hatte aber das meiste wieder vergessen. Wenn Du in Sprachen begabt bist, sollte Dir aber so auch ein guter Einstieg gelingen.

Alles was dann noch in der Schule "extra" kommt, kannst Du dann mit den Büchern Deines Kindes gut nachholen. Sollte aber dann nicht mehr allzuviel sein.

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So mache ich es:

Antwort von Petra28 am 26.01.2017, 16:38 Uhr

Letztes Jahr habe ich mir den Assimil-Kurs geholt (Buch mit CDs), damit habe ich mir erst einmal etwas "Gefühl" für Französisch verschafft. Letztlich war ich aber zu faul, um den Kurs zu beenden. Jetzt lerne ich einfach mit meinem Kind mit, das passiert automatisch, wenn ich Vokabeln abfrage und wenn ich ihm beim Üben helfe. Da ich schneller lerne, bin ich ihm immer etwas voraus - ich habe ja einen Vorteil, weil ich einfach mehr "Überblick" habe. Bei der Aussprache hilft Phase 6, da werden die Vokabeln und Beispielsätze ja vorgelesen. Wie lange ich mitlernen werde, weiß ich noch nicht, irgendwann wird mein Kind ja allein lernen (wollen und können).

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von germanit1 am 26.01.2017, 17:00 Uhr

Guck mal hier: http://www.francaisfacile.com/cours/cours-fle.php .

Griechisch hab ich mir damals Grundkenntnisse mit Buch + Kassette selbst beigebracht und den Rest dann im Land gelernt. Am Anfang war das nicht leicht, spaeter habe ich sogar bei Bedarf gedolmetscht. Man darf halt keine Angst haben, mal seinen Mudn aufzumachen, nur weil man Fehler macht.

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Ich staune!

Antwort von Tai am 26.01.2017, 17:50 Uhr

Es spricht ja nichts dagegen, eine weitere Fremdsprache zu lernen, möglicherweise auch parallel zum Kind.

Aber hier scheint es absolut üblich zu sein, die Fremdsprache zu lernen, um mit dem Kind lernen zu können.
Das finde ich doch sehr erstaunlich!
Vokabeln abfragen kann man doch auch ohne Sprachkenntnisse, wenn man meint, das müsse sein.
Lest ihr dann in der Oberstufe auch Molière oder Camus mit?
Beschäftigt ihr euch auch in anderen Fächern vorauseilend mit dem Lernstoff?

Mir scheint, diese Art der Unterstützung ist ein Kind unserer Zeit.
Meine Generation hat die Fremdsprachen größtenteils ohne Eltern gelernt. Es ist doch traurig für unser Schulsystem, wenn die Kinder so kaum mehr gut durchkommen.
Größtenteils - mein Schwager hatte vor 30 Jahren Nachhilfe in Französisch, und meine Schwiegermutter auch, damit sie ihm helfen könnte....

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von dhana am 26.01.2017, 18:02 Uhr

Hallo,

ich hab mit Duolingo angefangen - fürs Handy - da kann man viele Vokabeln recht einfach lernen und auch Sätze... kostet nix. Aber für den Anfang fand ich das nicht schlecht, so hab ich zumindest mal ein Ohr für die Sprache bekommen.
Dann hab ich mit www.sprachenlernen24.de noch dazu geholt. Auch das nutze ich meistens zum Vokabeln lernen - und um Gramatik nach zulesen.

Ich bin allerdings niemand, der sich leicht tut mit Sprachen - bis bei mir die Grundzüge hängen bleiben dauert ewig - und so wirklich konzentriert dranbleiben tue ich wohl auch nicht.... aber so macht es Spass und ein bischen was bleibt doch hängen. Zumindest kann ich meinen Sohn abfragen, weiß das ich aufpassen muss das er den Artikel dazulernen - und höre wenn er Wort falsch ausspricht. Und ihm macht es Spass der er besser ist als ich.

Einen VHS Kurs will ich noch machen - mal schauen wann das klappen wird.

Gruß dhana

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Re: Ich staune!

Antwort von Cleaxxx am 26.01.2017, 18:16 Uhr

Ich habe es mit der VHS versucht, war aber nichts, es ging mir zu langsam voran.
Dann habe ich den Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs der Zickerts Akademie gemacht und bin jetzt bei Niveau B2. Lesen und schreiben kann ich inzwischen, die Aussprache ist angeblich erstaunlich gut, die Grammatik habe ich größtenteils verstanden. Jetzt gehts ums Vokabeln ausbauen, ich versuche es jetzt mal mit Harry Potter auf französisch und ich schaue ca 30 min.am Tag französisches Fernsehen.
Ich lerne übrigens nicht französisch, um den Kindern zu helfen, sie können es nämlich besser als ich.

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Re: Ich staune!

Antwort von Häsle am 27.01.2017, 10:43 Uhr

Ich weiß auch nicht, ob die Lehrer heute schlechter oder die Schüler dümmer sind als zu meiner Schulzeit.

Meine Tochter ist erst in der 5. Klasse und hat mit Englisch angefangen. Die Vokabeln sind kein Problem, die lernt sie ohne Probleme alleine. Auch Lesen und Texte schreiben funktioniert super. Aber von Grammatik hat sie keine Ahnung. Da muss ich echt immer wieder einhaken.
Wäre sie die Einzige, würde ich das Problem nur bei ihr suchen. Aber ich hatte in den letzten Wochen drei ihrer Freundinnen hier zum Hausaufgaben machen, und die sind mindestens genau so planlos.
Ähnliches höre ich auch von den Freundinnen, die auf andere Schulen gehen.
Btw nicht nur bei Sprachen, auch in Mathe scheint im Unterricht nicht viel hängen zu bleiben.

Da kann ich es niemandem verdenken, dass er eine Fremdsprache mitlernt, um dem Kind zu helfen.

Bei meiner Tochter gibt es als zweite Fremdsprache nur Französisch (freiwillig, als Sprachzweig der Realschule). Das hatte ich 7 Jahre in der Schule. Ich würde mich freuen, wenn ich es zusammen mit ihr wieder auffrischen könnte. Ich hoffe also, dass sie sich doch noch als Sprach-Genie entpuppt, wenn sie mal einen Zugang zur Grammatik gefunden hat. Dann wäre der Sprachzweig definitiv der einfachste Weg (auch in Hinblick auf die FOS später mal).

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von Badefrosch am 27.01.2017, 12:28 Uhr

In München gibt es ein Institut de Francais.

Vielleicht gibt es was ähnliches bei dir in der Nähe.

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Re: Ich staune!

Antwort von dhana am 27.01.2017, 15:38 Uhr

Hallo,

ich kann es nur von mir sagen - meine Kinder konnten so im Bereich 5.-7. oder 8. Klasse nicht alleine den Schulstoff in Griff bekommen.
Ohne Nachhilfe Mama geht es da nicht - dann läuft es auf einmal alleine und recht problemlos.
Gerade mein Jüngster - jetzt 6. Klasse - Französisch als 2. Fremdsprache und wie ich finde durchaus sprachbegabt. Er hat kein Problem einfach drauf los zureden und lernt auch Vokabeln sehr leicht. Aber willst du wirklich wissen wie oft der Unterricht hier ausfällt? - dann kommt ein Vertretungslehrer - von bis soll gelernt werden - erklärungen oder so kaum was... In der Klasse schwimmt momentan jedes Kind und nur die, wo die Eltern auffangen können klappt es - der Rest wird wohl die Schule verlassen.
Ach ja - Elterngespräch war ganz intressant - Nachhilfe bitte, sie könne schließlich nicht die ganze Klasse wieder auf Stand bringen.

In Mathe ist es hier nicht anders (da war der Lehrer jetzt 2 Monate nicht da, hat Elternzeit genommen - in der Zeit gab es nur wechselnde Vertretungslehrer) - nur da muss ich nix extra lernen, sondern da tue ich mich recht leicht und Mathe 6. Klasse ist kein Problem für mich. Französisch hatte ich nie - aber mir macht es durchaus Spass das zu lernern - und mein Sohn liebt es mir das zu erklären und versteht dadurch ebenfalls vieles besser.

Klar könnte ich mich drauf verlassen, das mein Sohn das in der Schule lernt - aber was ist wenn das nicht klappt? Heisst halt leider friss oder stirb.

Gruß Dhana

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ich lerne ja auch...

Antwort von Tai am 27.01.2017, 18:54 Uhr

Ich wollte hier niemanden kritisieren, sondern fand es einfach erstaunlich, wie viele aufgrund ihrer Kinder eine neue Fremdsprache lernen.

Ich wäre jetzt eher davon ausgegangen, dass es zur Nachhilfe geht.
So wie meine Achtklässlerin gerade ihre erste Mathe-Nachhilfestunde hatte - aber bisher habe auch ich versucht, mittels YouTube Lineare Funktionen aufzufrischen.... &512; und ihr zu erklären.

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Re: Ich staune!

Antwort von stjerne am 28.01.2017, 11:53 Uhr

Parallel zum Kind, das überlege ich auch.
Ich wollte immer mal italienisch lernen, kam aber nie dazu. Meine Große hat nun den Plan, in der Oberstufe als 4. Fremdsprache italienisch zu wählen (mal sehen, ob es dabei bleibt, noch ist sie erst in der 8.). Ich überlege, das zum Anlass zu nehmen, ebenfalls damit anzufangen. Dabei geht es mir allerdings nicht darum, ihr helfen zu können. Da fordert sie auch bei ihren bisherigen Sprachen wenig ein, obwohl ich die alle kann.

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Re: ich lerne ja auch...

Antwort von shinead am 28.01.2017, 13:00 Uhr

Junior möchte als 2. Fremdsprache Latein lernen. Da lerne ich bestimmt nicht mit! *grusel*
Bei einer lebenden Sprache kann ich das aber nachvollziehen. Da gibt es irgendwie keine falschen Motive.

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Re: Französisch lernen für Erwachsene - wie am besten

Antwort von juliaschaefer am 27.02.2020, 22:08 Uhr

Das ist auf jeden Fall ein guter Grund, um auch nochmal eine neue Sprache zu lernen! :) Ich habe meine Schulkenntnisse in Französisch damals in dieser Sprachschule etwas aufgefrischt: https://sprachschuleschneider.ch. Wenn du tagsüber keine Zeit hast, einen Kurs zu besuchen, kannst du dort auch einfach französisch online lernen. Das fand ich total praktisch! :)

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