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Geschrieben von Minimaxi am 19.08.2008, 12:49 Uhr

Gaby Köster

Hat jemand etwas aktuelles von ihr gehört? Was man so liest ist ja schon komisch!
Gruß minimaxi

 
11 Antworten:

Was liest man denn?

Antwort von M@re am 19.08.2008, 12:59 Uhr

Ich hab vor ca. 2 Wochen die Mario-Barth-Show gesehen.. da ist sie aufgetreten... weiß nur nicht, ob das live war oder ne Wiederholung..

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Achja... und kurz vorher hatte ich gelesen

Antwort von M@re am 19.08.2008, 13:01 Uhr

dass sie wohl wieder daheim ist!

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Re: Was liest man denn?

Antwort von dr.snuggles am 19.08.2008, 13:01 Uhr

habe gerade mal nachgegeguckt. die letzten artikel warem im juli, mit wildesten gerüchten bis sogar zum tode von köster. ihre anwälte haben daraufhin sämtliche berichterstattung über sie und ihren zustand untersagt.

grüße,
snuggles

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Ich finds absolut daneben

Antwort von M@re am 19.08.2008, 13:03 Uhr

dass sie jetzt schon für tot erklärt wird!

Ich finds aber auch nicht gut, dass die Fans nicht wenigstens kurz mal über ihren Gesundheitszustand aufgeklärt werden... wenn man da gar nix hört, isses ja logisch, dass sich die Leute was zusammenreimen.

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Re: Ich finds absolut daneben

Antwort von Leolu am 19.08.2008, 13:25 Uhr

fändest Du es gut, wenn wer über Deinen gesundheitszustand was erzählt, wenn Du wirklich krank bist? Sie ist zwar eine öffentliche Person sozusagen, aber kein Fidel Castro, wo es das Land beeinträchtigen würde, wenn sie krank ist.
Von daher gönn ich jedem Promi auch mal eine wohl verdiente Ruhe, sei es als Ausspannung, sei es weil wer wirklich krank ist.
LG
Nina

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Natürlich gönn ich ihr die Ruhe auch! Keine Frage!!!

Antwort von M@re am 19.08.2008, 13:42 Uhr

Aber die Ruhe wär ja nicht gestört, wenn es eine Aufklärung über ihren Gesundheitszustand gäbe. Kurz und bündig!
Sie müssen ja nicht verraten, in welchem KH sie liegt! Nur, wie es ihr geht!

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Und was hat sie denn?

Antwort von Cata am 19.08.2008, 14:35 Uhr

Cata, die am anderen Ende der Welt wieder mal nix mitbekommen hat.

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Re: Und was hat sie denn?

Antwort von 58er am 19.08.2008, 14:52 Uhr

ich sag mal so: es gibt gute und schlechte öffentlichkeitsarbeit. und gute und schlechte pr-berater. in dem falle scheint mir g.köster schlecht beraten. dass sie ihre ruhe haben will, ist ihr gutes recht. aber sie hat nun mal fans, die sich sorgen (welcher art auch immer) um sie machen. und wenn es sogar todesmeldungen gibt, ist da was falsch gelaufen, in sachen PR. salopp ausgedrückt: sie und ihre berater haben die presse falsch gefüttert; wenn so was wie jetzt dabei rauskommt. aber auch wieder menschlich. denn sie hat im moment wohl andere sorgen, als sich um professionelle PR zu kümmern.

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Aber mal weg von G. Köster. Wie leicht es doch möglich ist, der Presse Schnauze

Antwort von Smilin am 19.08.2008, 20:24 Uhr

zu verbinden?! Hätt ich nicht gedacht, dass das überhaupt so geht. Warum sich andere mit allem Käse durch die Gazetten ziehen lassen, verstehe ich ja auch nicht. Scheinen doch drauf zu stehen die Stars und Sternchen. Denn fehlende Berichterstattung kennt man ja nur von Raab oder Jauch oder Schmidt (was ja wohl auch beweist, dass Raab ein sehr schlaues Kerlchen ist, auch wenn gerne mal das Gegenteil behauptet wird..)
LG Smilin

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Re: Aber mal weg von G. Köster. Wie leicht es doch möglich ist, der Presse Schnauze

Antwort von 32+4 am 19.08.2008, 20:32 Uhr

Na in D ist sowas halt eher möglich, WENN man denn will ^^

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Re: Aber mal weg von G. Köster. Wie leicht es doch möglich ist, der Presse Schnauze

Antwort von 58er am 19.08.2008, 23:24 Uhr

es gibt zehntausend gründe, warum ein journalist nix schreibt. die reichen von "weil er gar nix weiss, weil er zu weit weg ist" bis hin zu "weil er zu viel weiss, weil er zu nahe dran ist". (negatives beispiel für einen "nahedranseienden" ist der unsägliche waldi (hartmann) - der alle sportler duzt und nach möglichkeit mit allen saufen geht. was er dann verlautbart in seinem job als reporter oder moderator, hat mit journalismus nicht mehr so viel zu tun.

nicht alle j. sind investigativ ;-) nicht alle j. sind aber auch schweine.

als die brd-regierung noch im beschaulichen bonn saß, war auch die journalistengilde beschaulich, in dem sinne, dass man unter sich war und blieb und nahe dran war aus gewohnheit (nahe dran im sinne von null abstand zum sujet und zu den personen - gift für echten journalismus). das ergab alles eine eingestimmte, miefige atmosphäre (und hat insofern zum miefigen deutschland hervorragend gepasst). in berlin ist da alles schon ein bisschen "anarchischer" und frecher; und zusagen und stillschweigen nicht immer gewährleistet (wenngleich immer noch vorherrschend). nur in einer bonner atmosphäre etwa konnte es komplett geheim blieben, dass willi brandt ein ausgemachter schürzenjäger war und etliche gespielinnen hatte. das war ein tabuthema in den prüden 70er jahren und hätte staatstragende konsequenzen gehabt. heute wärs grad mal ein boulevardthema. kein j. hätte sich seinerzeit getraut, das zu schreiben. so wie man heute ja auch noch nicht über jeden schreibt, dass er schwul ist, obwohl mans weiss.

wobei auch heute ist man noch verschwiegen, in berlin: dass z.b. seehofer seiner sekretärin nicht nur briefe diktierte, wussten bestimmt etliche in berlin, auch j.; dass es herauskam, ist den innerparteilichen feinden in der csu zu verdanken; sonst niemandem. die j. haben - erst mal - ihren mund gehalten.

(von politischen oder wirtschaftlichen oder sonstigen wirklich brisanten themenbereichen wollen wir mal ganz schweigen; auch von echt unabhängiger presse, lach, falls es die noch gibt).

und dass nicht alle j. schweine sind und auch mal schweigen können, zeigt sich am beispiel heidi brühl. viele j. wussten, dass der deutsche las-vegas-star krebs hat und nicht mehr lange leben würde. aber nicht ein sterbenswörtchen dazu wurde geschrieben. ob das heute noch möglich wäre, weiss ich aber nicht. heute befürchtet man wohl eher die abmahnung einiger dafür bekannter. die zeiten ändern sich. die medien wollen ja mit irgendeinem "content", egal wie bescheuert er ist, gefüllt sein. und der druck der erstveröffentlichung wächst. caroline von monaco wird man nicht mehr so einfach "in geschichtchen verwickeln". weil es inzwischen gerichtsurteile gibt. eine lady di wehrte sich nicht, weil sie die medien selber gerne für ihre scharmützel mit charles und der queen einspannte.

a aja, und unser ex-schröder - der ist ein ganz schönes beispiel: der und seine RAs traktieren die verlage (und sogar buchhändler) dermaßen, dass die schon vorm denken geschweige der drucklegung eines satzes über ihn die schere im kopf ansetzen.

da müsste ja eigentlich snuggels was dazu sagen können, zur aktuellen situation, warum wer was schreibt oder auch nicht. :-)

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