Hallo in die Runde! Wir haben ein kleines Einfamilienhaus in Aussicht. Es wird derzeit kernsaniert, wir hatten von Anfang an die Möglichkeit, die Sanierung zu "begleiten", können also jederzeit hin und nutzen das auch. Es handelt sich um ein kleines Siedlungshaus, BJ 56. Es wird und wurde schon gemacht: Komplette Kellersanierung, neue Abwasser- und Frischwasserleitungen, neue Bäder, Fenster, Türen, Elektro, Heizung, Heizkörper, eine versetzte Wand und zwei Durchbrüche, um Küche, Wohn- und Essbereich zueinander zu öffnen, Bodenbeläge und Feinputz an den Wänden. Neuer Außenputz und Anstrich. Ich hoffe, ich hab jetzt nichts vergessen. Saniert wird im Auftrag des Eigentümers von einer Baufirma. Nun zu meiner Frage. Wir würden das Haus gerne noch mit einem Sachverständigen besichtigen, bevor wir zusagen. Allerdings hat das im jetzigen Zustand ja kaum Sinn?? Und im fertigen Zustand, also sozusagen schlüsselfertig, ist doch eigentlich auch Quatsch, oder? Da wären ja Schäden eigentlich nicht mehr offensichtlich? Wir haben vor ca 3 Wochen einen Vor-Ort-Termin mit dem Eigentümer, und da war ein richtiges Gewusel, überall wurde fleißig gearbeitet... Was sagt Ihr? Viele Grüße ohno
von ohno am 02.11.2020, 21:01