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Geschrieben von mausekind1234 am 20.08.2008, 16:10 Uhr

Ich bin sooo sauer. Schonmal sorry für´s ausk**zen..

Ich bin sowas von sauer.

Wir haben hier bei uns in der Siedlung eine Familie (sorry, soll jetzt nicht diskrieminierend klingen) aber die kann man echt nur als asozial bezeichnen. - wie gesagt, bin sonst wirklich ein Mensch, der wenig vorurteile hat, aber da.. da raste ich echt aus.

Also, zurück zum Thema. Die Familie hat 10Kinder, jedes Jahr eines, was ja cuh noch nicht´s aussagt.. aber da stimmen echt alle Klischees. Mama und Papa arbeitslos, hängen den ganzen Tag vor der Glotze, kümmern sich nicht richtig um die Kid´s...


Ein Junge ist im alter von meinem Jan und auch zusammen mit ihm in einer Klasse. Da ich echt denke (im Gegensatz zu anderen Müttern in unserer Klasse, bzw. Familien die hier wohnen), die Kinder können ja nicht´s für ihr sozials Umfeld habe ich Jan zwischendurch immer mal wieder erlaubt, sich mit dem Jungen zu treffen.

Tja, und das war wohl der Fehler..

Wie sagt man so schön, wenn man den kleinen Finger reicht.. Jetzt haben wir ihn am Ar** kleben (räusper, t´schuldigung für die Ausdrucksweise, aber so ist es nunmal)

Es wir wirklich immer schlimmer...

Angefangen hat es damit, das der Junge wirklich hier jdn. Mittag, kurz nachdem die Kinder von der Schule sind, hier schellt, ob Jan rauskommt. Wobei es bei uns so ist, das wir erst Mittag essen, dann weden Hausis gemacht, und DANN geht´s raus, oder es wird zuhause was gemacht.

Da mir die es doch etwas "unangenehm" war, den Jungen jedesmal wieder wegzuschicken, habe ich die Mutter angerufen, und gesagt, ihr Sohn möchte doch vorher kurz durchrufen, damit wir eine Uhrzeit ausmachen bzw. überhaupt erstmal absprechen können wann die KInder sich treffen.. Und was passiert.. Nicht´s. Der Junge kommt immer noch ohne jede Absprache hiervorbei, sodas ich ihn tweilweise wirlich wieder wegschicken muß.

Dann war mein Geburtstag.. Ca. 20Minuten bevor hier die ganze Großfamilie (Großeltern, meine Geschwister mit Kindern) kam, stand der Junge wieder vor der Tür. Wollte sich unbedingt mit Jan treffen. Ich habe ihm erklärt, das heute Familenfeier ist (Jan wußte das auch, und wollte auch gar nicht raus, da er sich auf seine cousinen und Cousens freute) Nachdem er begriffen hatte, das Jan nicht rauskommt, wollte er "rein" .. Toll, naja, habe mich breitschlagen lassen und erlaubt, bis die Familie mit dem kaffetrinken anfing. Junge dann abgedampft.

Dann waren ja jetzt 6 Wochen Sommerferien bei uns. Wir waren die ganze Zeit zuhause ( hatten erst im Haus einiges umgebaut, daher fehlte das Geld) und wollten uns hier einen schönen Sommer machen. Bekam der Junge natürlich raus, und schellte hier jeden Tag, weil er unbedingt mitwollte. Finde ich persönlich aber für mich sehr schwierig, da ich (als mein Mann noch keinen Urlaub hatte) egal wo ich hinwollte mit dem Bus bzw. der Bahn unterwegs war, und das schon mit meinen Beiden teilweise sehr anstrengend war.

Ich kann ja verstehen, das wenn ein Kind hört, andere Kinder machen viel, (Schwimmen, Zoo,..) auch gerne mitmöchte, aber das ist doch nicht meine Aufgabe..Klar, zum Spielplatz, der um die Ecke ist, ist es ja kein Thema, aber alles andere..

Als mein Mann dann Urlaub hatte, war es genauso, er wollte weiter ständig mit, schelte weiter ständig (egal zu welcher Zeit, tlweise auch spät am Abend, wo bei uns schon der "Feierabend" ist)

Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Mit der Mutter sprechen bringt ja nicht, wie man sieht, die ist wohl froh, wenn ihr Sohn unterwegs ist.

Habt ihr viell. einen Tip?!?

Sorry, das es soooo lang geworden ist. LG Nicole.

 
15 Antworten:

Warum rechtfertigst du dich?

Antwort von Si+Jo+Jo+Fr am 20.08.2008, 16:24 Uhr

du laesst dich von einem KIND breitschlagen es reinzulassen, suchst Rechtfertigungen warum du ihn nicht zu Ausfluegen mitnimmst (Bus und Bahn). Warum?

Wenn es bei den Eltern nichts bringt, dann sage doch dem Jungen DEUTLICH, dass er gern nach 3 Uhr (z.B.) klingeln darf aber NICHT VORHER!!!! Stell die Klingel vielleicht ab oder ignoriere sie.
Habt ihr ihm fuer abends auch eine feste Zeit genannt, nach der er NICHT MEHR klingeln darf?
Ich lese immer, dass du das alles nicht magst (was absolut verstaendlich ist) aber nicht, was ihr dagegen unternommen habt abgesehen von dem Anruf bei den Eltern.

Wenn du ihn nicht mitnehmen willst, dann schick ihn heim.
Wenn du ihn nicht drin haben willst, dann schick ihn weg!

WIE schickst du ihn weg? DEUTLICH ("du kannst am Mittwoch um 4 Uhr kommen") oder nur mit "Ausfluechten" so dass er meint, dass es zwar gerade nicht geht, aber morgen sicher??

Ich habe das Gefuehl, dass du dich nicht gegen das Kind durchsetzen willst/kannst....und lieber nachgibst, was die ganze Sache einfach noch schlimmer macht. Du bist die Erwachsene, du machst die Regeln.

Bin mal gespannt!

LG Silke, die sowas auch tierisch auf den Senkel ginge (kenne das auch von ehem. Nachbarn....*grrr*...Sonntag 9 Uhr frueh *dingdong!!!*)

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@Si+Jo+Jo+Fr

Antwort von mausekind1234 am 20.08.2008, 16:28 Uhr

Kann ich das wirklich so "knallhard" sagen.. Ich denke immer das arme Kind.. Kriegt von zuhause nicht´s mit, und hier wird er auch noch weggeschickt.

Mein Mann sagt ja auch immer, ich soll im sagen, wo der Hase "herläuft".

Also, wirklich klare ansagen, und wenn er sich nicht danach richtet wegschicken.

kenne das einfach nicht. Alle anderen Verabredungen werde hier ganz "normal" getroffen" Anrufen, man kann oder auch nicht. Uhrzeit ausmachen und gut ist..

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Re: Warum rechtfertigst du dich?

Antwort von dr.snuggles am 20.08.2008, 16:29 Uhr

ich war früher das andere kind. ich hing nur bei den nachbarn ab, auch bei familienfesten, wenn es was zu essen gab, wenn mir langweilig war. bei uns zu hause war niemand. die haben nie etwas gesagt, aber ich habe genau gespürt, dass ich unerwünscht war, war mir aber schnuppe. ich bin sogar heiligabend zu denen hingeschlappt. mannmannmann. wenn ich jetzt daran denke, ist es mit furchtbar unangenehm, aber es war bei denen einfach immer viel schöner als bei uns.

ich weiß, überhaupt keine hilfe, aber ich fühlte mich so daran erinnert.

schick ihn nach hause, würde ich sagen.

snuggles

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@dr.snuggles

Antwort von mausekind1234 am 20.08.2008, 16:35 Uhr

Danke für Deine Sicht der Dinge..

Das ist es ja was ich meine, der kriegt von zuhause null komma nix mit.

Klar, hier ist es schön (denk ich zumindest **grins**) Ich spiel mit den Kindern, hier ist jmd. der bei den Hausis hilft, es gibt hier immer "lecker" Essen.. Kinderzimmer sind gut "ausgestattet", Garten und große Terasse im Somme sind auch da.. Fänd ich als Kind ja auch toll, wenn es bei mir zuhause anderes ist..

ABER das ist es ja, wenn er mal kommen würde... ABER ständig..

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wo ist das Problem?

Antwort von Einstein-Mama am 20.08.2008, 16:43 Uhr

Wenn Dein Kind es akzeptiert, wäre ich nicht genervt.
Ich schließe mich Snuggles an, allerdings bin ich immer einer Familie auf den Sack gegangen, der das gar nichts ausmachte.
Die hatten 5 Kinder, waren nicht asozial und ich war eben das 6.Kind:

Wir haben hier auch so eine Familie und Paul will das Mädchen scheinbar auch heiraten, wie ich bei diversen Recherchen in seinem Kinderzimmer mitbekommen habe...

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Re: eine etwas schräge Idee

Antwort von guinan am 20.08.2008, 16:51 Uhr

Da ich selbst beruflich als Sozialpädagogin arbeite und in meiner Karenzzeit Freizeitbetreuung gemacht habe, inklusive Hausaufgaben- und Lernbetreuung, kam ich auf folgende Idee:

Wenn der kleine Bursche ständig bei Euch ist und Du ihm auch bei den Hausaufgaben hilfst, dann geh mal zu den Eltern und sage ihnen, dass Du, wenn er, bzw. sie sich nicht an die Anruf-Abmachung halten, Du das als Aufforderung zu einer professionelle Nachmittagsbetreuuung ansiehst und dafür sagen wir mal € 8,- pro Stunde verlangst. Zahlbar bei Einlass in Dein Haus.

Mal sehen, wie sie darauf reagieren.



Eine ander Möglichkeit wäre, dem Burschen Verantwortung zu übertragen. Sag ihm, dass es einfach nicht immer passt und er doch schon so groß ist um selbst ans Anrufen zu denken. Wenn Du ihm das ein paar mal gesagt hast und er trotzdem vor der Tür steht, kannst Du ihn nach dem Anruf fragen. Die Kinder sind meist froh, wenn ihnen etwas Verantwortung gegeben wird.

LG
Bettina

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Re: Ich bin sooo sauer. Schonmal sorry für´s ausk**zen..

Antwort von Moneypenny77* am 20.08.2008, 16:59 Uhr

Wenn die Familie wirklich so "asozial" ist, wie Du sie beschreibst und das Kind dem offensichtlich entfliehen will, dann finde ich es asozial von Dir, ihn wegzuschicken.

Sofern das Kind keinen negativen Einfluss auf mein Kind hat, würde ich ihn mitnehmen, in dem Gewissen, vielleicht wenigstens einmal einem Kind in diesem Land geholfen zu haben, daß sonst nie eine Chance bekommen hätte.

Was hast Du erwartet? Du läßt ihn an der "schönen weiten Welt" schnuppern und dann soll er gefälligst wieder in sein tristes Zuhause? Er ist ein KIND. Das wäre in etwas so, wie wenn Du mit Deinem Sohn nach Afrika reist, einem hungernden Kind eine Schüssel Reis gibst, Dich für die super soziale Tante hältst und dann läßt Du das hungernde Kind dabei zusehen, wie Ihr Euch jeden Tag das gute Essen reinzieht.

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MP - das sehe ich genau so

Antwort von Graue Maus am 20.08.2008, 17:09 Uhr

und auch ich war ein kind, dass sich leibend gerne bei nachbars herumtrieb (zur verzweiflung meiner oma, bei der ich größtenteils aufgewachsen bin)

dort war es immer "schöner" und ich war dort auch voll integriert... ohne wenn und aber, auf den geist gegangen bin ich dort niemandem - im gegenteil.

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Re: Ich bin sooo sauer. Schonmal sorry für´s ausk**zen..

Antwort von vallie am 20.08.2008, 17:13 Uhr

ich kann mir weder hüben noch drüben so eine situation vorstellen, ich war als kind gern woanders, aber kinder waren auch bei uns, genauso mit meiner großen, aber wenn ich das lese kommen mir fast die tränen.
der arme kerl....

das nach der schule läuten würde ich mir verbitten, aber alles andere??? ob jetzt so ein burschi noch ein würschtl auf der familienfeier mitisst oder nicht....

ICH könnte ihn nicht abweisen, zumal das eigene kind wesentlich leichter zu handlen ist, wenn gleichaltrig dabei. so habe ich am see immer noch ein spielkind mitgeschleift. so what.

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@Moneypenny77

Antwort von mausekind1234 am 20.08.2008, 17:20 Uhr

Das ist der kasus knacktus and er Sache..

Jan fühlt sich mitlerweile mehr als gestöhrt von dem Jungen, da er wirklich sehr viel bei uns ist. er traut sich aber nicht zu sagen, das er sich nicht mit ihm treffen will, da er Angst hat, das er ihm dann irgendetwas in der Schule tut.

Und was mach ich jetzt. Denke ich an MEIN Kind, der sich wirklich mitlerweile gestört fühlt, oder denke ich an ein (sorry für die Ausdrücksweise) FREMDES KInd, derne Eltern den (wieder sorry) A**SCH Nicht vom Sofa kriegen.

Achja, viell. nochmal als kleine Info. Ich arbeite teilweise bei uns in der Schule im Hort. Dort war der Junge auch. Was ich (nicht weil er ständig bei uns ist, sondern weil es einfach in der Familiensituation das beste ist) persönlich auch sehr gut fand. er wurde betreut, Hausaufgabekontrolle, Essen, Veranstaltungen.. ABER die Eltern habe ihn abgemeldet. Weil sie meinen 3 Erzieherinnen, 2 Frauen die die Hausaufgaben betreuen und viele Ehrenamtliche können sich nicht "ausreichend" um 40 Kinder kümmern. **Kopfschüttel*

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Re: @Moneypenny77

Antwort von Einstein-Mama am 20.08.2008, 17:47 Uhr

woher kommt denn die angst dass er deinem sohn was antun könnte?

ist er aggressiv, oder wird ihm das unterschwellig mitgeteilt, dass es so kommen könnte?

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vielleicht wäre es gut, wenn du dich "vorbildlich" für deinen Sohn diesem anderen

Antwort von wassermann63 am 20.08.2008, 17:54 Uhr

Jungen gegenüber verhältst. Die Defensive einschlagen, aus Angst vor Boykott oder Sabotage, gibt deinem Sohn die INfo, dass es o.k., den Schwanz einzuziehen, wenn irgend jemand in irgend einer Weise direkt oder indirekt droht.

Das ist nicht so ganz das Gelbe vom Ei.

Deshalb würde ich ganz klare Regeln aufstellen und Exempel statuieren, so aus der Serie: klare Abmachungen, lange Freundschaft.

Sprich: klingeln o.k. und zwar zwischen 15 und 16 Uhr am Tag sowieso. Des Weiteren: am soundsovielten machen wir einen Ausflug da und dorthin. Wenn interesse, dann bitte rechtzeitig anmelden. Jeder nimmt seinen eigenen Rucksack nebst Fressalien bzw. Badekleidung oder what so ever mit. usw. usf.

Also ganz klare Regeln, ganz eindeutige Verhaltensvorschriften und - warum nicht - auch ein paar Forderungen. Diesmal aus der Serie: Geben und Nehmen. Damit der Junge auch mal ein Gefühl dafür bekommt, wie es ist, gern gesehenes, weil integriertes und vor allem interaktives Gastkind zu sein.

LG
JAcky

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Re: @Moneypenny77

Antwort von 58er am 20.08.2008, 18:00 Uhr

...ich bin früher aufm land auch mehr bei den nachbarskinder als zuhause aufgewachsen. aber da wars auch noch so, dass man fast bei jedem wetter auf der straße und in der natur war. und ich war viel bei der nachbars-nenn-oma, die eine ihrer enkelinnen an mutterstatt aufzogen und froh waren, dass sie u.a. mich als deren freundin hatten, zudem war ihr garten riesengroß.

in eurem fall passt aber einiges nicht. v.a. scheint ja dein junge nicht dauernd mit dem nachbarskind zusammen sein zu wollen. und was dir bestimmt stinkt, ist das gefühl, dass die eltern der kinderschar nur allzu gerne einen teil ihrer verantwortung an dich übertragen. womit (also dem gefühl) du wohl nicht falsch liegst. und da würde ich klare grenzen setzen. natürlich ist es sehr karitativ, sich hier zu engagieren. aber nach meinen ganz persönlichen erfahrungen kann der schuss nach hinten losgehen, und die familie dein engagement nicht als hilfe zur selbsthilfe, sondern eher noch als bestätigung ihres lebensstils und ihrer art des umgangs mit ihren kindern sehen. geht doch, bilden sie sich am ende ein.

WENN du altruistisch sein willst, dann überlege dir lieber eine art hilfe zur selbsthilfe. aber das wird schwer werden. da kann man sich ganz fatal verstricken.....

also: klare grenzen setzen. wenn der junge mal ungelegen an der tür steht, klare ansagen kundtun: "hans (oder wie er heisst), heute nicht. geh wieder heim!"

alleine dein schlechtes gewissen zeigt, dass du dir den schuh, den dir die familie nur allzugerne vor die tür gestellt hat, schon halb angezogen hast. tu es nicht. du musst nicht die erziehung ihrer kinder übernehmen. das sollen sie bitte selber tun.

früher sind kinder halt einfacher groß geworden; und meistens draußen herumgesprungen, da wars egal, obs jetzt 5 oder 10 oder 15 sind, die miteinander herumtollen. man konnte sie auch leichter alleine loslaufen lassen, v.a. auf dem land. heute spielt sich viel mehr in räumen und wohnungen ab und kann schon mal nervig werden.

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Re: Ich bin sooo sauer. Schonmal sorry für´s ausk**zen..

Antwort von MamaMon1 am 20.08.2008, 19:29 Uhr

Hallöchen!
Wir hatten ein ähnliches Problem. Ich habe dann den Kindern gesagt, dass es mir auf den A... geht, wenn sie ständig klingeln und dass sie es unterlassen sollen. Machten sie nicht, und so machte ich dann die Tür gar nicht mehr auf. Hat dann geklappt. Ich finde 10 Kinder hin oder her, die Eltern haben sich um die Kinder zu kümmern.
Klingt blöd, ist aber so.
Viele Grüsse und viel Erfolg,
Moni

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Re: Ich bin sooo sauer. Schonmal sorry für´s ausk**zen..

Antwort von Chatilia am 20.08.2008, 20:25 Uhr

ich verstehe dich und ich kann alles nachvollziehen. aber noch mehr tut mir das andere kind leid. der arme junge. es wird absolut nichts nützen, wenn du versuchst, die situation mit der mutter zu klären. deshalb würde ich versuchen, mit dem jungen eine für euch taugliche lösung zu finden. finde es supertoll, dass er gerne bei euch ist, das spricht für euch.

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