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Geschrieben von Tonic2108 am 09.11.2019, 13:58 Uhr

Ich musste gleich an Hashty denken

https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-wir-muessen-alle-afd-waehler-aechten-linke-steigern-sich-in-nazi-notstand-hinein_id_11329591.html

 
28 Antworten:

Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 14:13 Uhr

Ach, hat der Herr Fleischhauer eine zweite Heimat beim Focus gefunden? Da passt er auch besser hin. Ich war (und mit mir viele andere, glaube ich) jedenfalls sehr froh, als er irgendwann im Frühjahr beim Spiegel aufgehört hat.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Tonic2108 am 09.11.2019, 14:57 Uhr

Warum? Passte die Meinung nicht?

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 15:07 Uhr

Ich werde dir ganz sicher keine Steilvorlage über irgendwelche Vermutungen zu meiner politischen Ausrichtung liefern.

Nur so viel: Ich halte nicht allzu viel von Journalisten, die ihre eigene Meinung für die "richtigere" halten, nur weil sie damit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe nach dem Mund reden. Und umgekehrt alle anderen zum "Mainstream" und zu "Systemlemmingen" erklären. Das gilt für Herrn Fleischhauer genauso wie für Herrn Broder und noch so einige andere Leute, die aus meiner Sicht eher selbstverliebte Provokateure als ernstzunehmende Journalisten sind.

Aber: Dies ist ein freies Land, du darfst seine Artikel gerne gut finden.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 09.11.2019, 16:00 Uhr

Und warum das? Weil die veröffentlichte Meinung Einheitsbrei sein muss? Diversität bedeutet gemeinhin alle politischen Spektren abzudecken. Da ist der Spiegel jetzt um eine konservative Haltung ärmer.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 16:06 Uhr

Ich habe kein Problem mit Konservativität, die ZEIT, die ich von allen deutschen Print-Medien am häufigsten lese, hat auch konservative Autoren. Ob der Spiegel das als Verlust sieht, lasse ich jetzt mal dahingestellt, es gab sehr oft Leserproteste gegen die Kolumne. Und wer das gerne liest, der kann jetzt ja den Focus kaufen. Tut den unterirdischen Verkaufszahlen des Magazins sicher gut.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 09.11.2019, 16:12 Uhr

Na so wie ich das überblicke, waren die Zeiten in denen Herr Broder für den Spiegel schrieb, auch wirtschaftlich besser. Und den konservativen Sektor in Deutschland deckt die NZZ ab und nicht die Zeit.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 17:04 Uhr

Ich würde sagen, das tun eher Welt, FAZ, Handelsblatt, etc. Also zumindest das, was ich unter "konservativ" verstehe. Die NZZ ist für mich, auch in der deutschen Ausgabe, eher der "Rechtsaußen-Blick" vom kleinen Nachbarn. Zumindest, was die Kommentare angeht.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 09.11.2019, 17:42 Uhr

Die NZZ hat seit Mitte 2018 eine digitale Ausgabe nur für den deutschen Markt. Und ja, die ist rechtskonservativ. Darüber reden wir gerade, oder?

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 17:59 Uhr

Ich lese die NZZ so gut wie gar nicht und stoße nur vereinzelt auf Artikel, die irgendwo verlinkt werden. Ich weiß, dass die NZZ früher sehr für ihren Qualitätsjournalismus gelobt wurde und von der Ausrichtung eher liberal war. Das hat sich aber mit dem Wechsel in der Chefredaktion (irgendwann nach 2015, ich weiß es aber nicht genau) geändert. Die Kommentare von Gastautoren, die ich in den letzten zwei Jahren aus der NZZ gelesen habe, klangen für mich deutlich rechtspopulistisch, jedenfalls weit rechts von der FAZ. "Rechtskonservativ" ist da für mich ein beschönigender Begriff, auch wenn du das anders siehst. Aber in Österreich ticken die Uhren scheinbar sowieso anders, anders kann ich mir die erneute Wahl von Sebastian Kurz, der ja bekanntermaßen mit der FPÖ koaliert hat, nicht erklären.

Dennoch finde ich es seltsam, dass du als Österreicherin mir die deutsche Presselandschaft erklären willst. Ich arbeite - ich weiß nicht, ob du das weißt - schwerpunktmäßig für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland, im engeren Sinne für Arte, aber auch für 3Sat, WDR und ZDF. Mein Wissen über die deutsche Presse beziehe ich vor allem aus dieser Arbeit, weil ich sehr oft Reportagen über aktuelle politische Themen übersetze. Deshalb habe ich auch verschiedene Newsfeeds abonniert, auch die WELT und die FAZ. Die NZZ aber nicht.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 09.11.2019, 18:07 Uhr

Na dann halte dich gut fest: Auch Frau Merkel ist rechts konservativ. Und ja, hier ticken die Uhren anders und deswegen stürzt die FPÖ auch bei Wahlen massiv ab. Schauen wir mal, ob’s der AfD auch so geht.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Leena am 09.11.2019, 19:10 Uhr

Wenn man Frau Merkel an ihren Taten misst (Atomausstieg, gleichgeschlechtliche Ehe, Grenzöffnung) finde ich sie erfreulich wenig rechts / rechtskonservativ.

Werfen genau das die Konservativen ihr nicht vor, dass sie die Politik der CDU zu weit in die Mitte gerückt habe..? Habe ich oft als Beschwerde gehört...

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 20:08 Uhr

Merkel ist eine Christdemokratin und nicht "rechtskonservativ"; sie steht ganz sicher noch links von AKK, Friedrich Merz und erst recht Maaßen. Wie definierst du denn "rechtskonservativ"? Für mich ist das rechts des christdemokratischen Spektrums mit Tendenz in Richtung nationalkonservativ. So jemand wie Alfred Dregger zum Beispiel.

Außerdem habe ich meines Wissens niemals gesagt oder geschrieben, dass ich Merkel-Wählerin bin. Mir ist ihr Regierungsstil zu unbeweglich und starr, um dann plötzlich, wenn Kritik laut wird, in ungerichteten Aktionismus zu verfallen. Ich erkenne da keine Linie drin. Vom aktuellen politischen Personal (zumindest in CDU und SPD) will ich aber auch niemanden sonst im Kanzleramt sehen.

Merkel ist außenpolitisch zumindest gegenüber den nicht-autoritär-nationalkonsevativ geführten Ländern eine sichere Bank, und sie ist sympathisch-menschelnd. Eine gute Innenpolitikerin ist sie aber nicht. Alles, was innenpolitisch in den Jahren ihrer Regierungszeit an sinnvollen Maßnahmen passiert ist, hat die SPD auf den Weg gebracht. Nur ist da eben auch kaum ein richtiger Sympathieträger dabei, von Frau Giffey vielleicht mal abgesehen.

Mein Wunsch für die politische Zukunft Deutschlands wären ein paar Jahre Opposition für die CDU-CSU. Damit die Herrschaften sich mal überlegen können, was sie eigentlich wollen - statt Symbolpolitik von rechtsaußen bis grün-schwarz kariert zu betreiben, um nicht noch mehr Wähler zu vergraulen.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von SassiStern am 09.11.2019, 20:33 Uhr

An der CDU vorbei kann auf absehbare Zeit sicher keine Regierung gegründet werden.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 09.11.2019, 20:44 Uhr

Da musst du schon deutsche Politologen fragen, warum es bei Wahlen/Umfragen nicht so klappen will. Beliebigkeit kann natürlich ein Grund sein.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 09.11.2019, 20:45 Uhr

Ach Christdemokraten sind nicht rechtskonservativ im politischen Spektrum? Danke, das wusste ich tatsächlich nicht.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von SassiStern am 09.11.2019, 21:00 Uhr

Sind sie auch nicht (mehr).

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 09.11.2019, 23:54 Uhr

Waren sie auch noch nie. "Rechtskonservativ" ist allein schon als Wortbildung eine Verstärkung von "konservativ" im Sinne von "rechtsnational". Einige Teile der CSU hätte man vielleicht früher als rechtskonservativ bezeichnen können. Heute vielleicht auch einige Teile der AfD.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 10.11.2019, 0:08 Uhr

"Und ja, hier ticken die Uhren anders und deswegen stürzt die FPÖ auch bei Wahlen massiv ab."

Noch hat sich die AfD hier noch keine solche Schlappe geleistet wie der Herr Strache. Mich wundert eher, dass der aalglatte Herr Kurz keinen Imageschaden davon getragen hat. Aber im Weglächeln ist er halt gut. Oder die Österreicher eben doch nicht so gescheit, wie du mir hier weiszumachen versuchst.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von SassiStern am 10.11.2019, 7:55 Uhr

Die CDU war vor 30 Jahren noch rechter als die AfD. Damals war die CDU auch noch mehrheitlich für das Abstammungsprinzip bei der Staatsbürgerschaft.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 10.11.2019, 8:15 Uhr

Wer definiert das? Du offenkundig. Meine eigentliche Frage, warum das so toll ist, dass der Spiegel auf einen abweichenden Standpunkt verzichtet, hast du mit trotz vieler Worte nicht beantwortet. Ich bin jemand der gerne auch andere Standpunkte vertritt (manchmal hier einfach so) und auch so diskutiert, hält einen geistig fit. Geht halt offensichtlich nicht mehr, wie die Zeit bei Mariam Lau und der Seenotrettungs Debatte gezeigt hat.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Lauch1 am 10.11.2019, 8:27 Uhr

Die FPÖ ist auch nicht wegen Ibiza abgestürzt (siehe EU Wahl), sie hatten sogar da noch eine Chance und haben es vermasselt. Von Gescheitsein habe ich ohnehin nie etwas geschrieben, sondern vom Entzaubern von Parteien.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 10.11.2019, 9:28 Uhr

Parteien entwickeln sich mit der Gesellschaft, für die sie Politik machen, Gott sei Dank. Dass das einigen reaktionär gesinnten Zeitgenossen nicht in den Kram passt, ist unvermeidlich. Aber die Welt ist nicht stehengeblieben. Die CDU hat eher das Problem, dass sie keinen richtigen Konsens mehr hat, was denn von der Konservativität noch gelebt werden soll. Weil viele konservative Positionen in der aktuellen Politik ganz einfach von der Realität überholt wurden. Positionen wie das Abstammungsprinzip bei der Staatsbürgerschaft sind, um mal deinen Freund Gauland zu zitieren, Auswüchse, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören. Sie sind demografisch und politisch nicht sinnvoll. Auch wenn Rassisten damit liebäugeln.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 10.11.2019, 9:35 Uhr

Ich habe es zwischenzeitlich nachgesehen. Du kannst das zum Beispiel gern im Duden oder bei Wikipedia nachschauen.

Ein "abweichender" Standpunkt ist in der Regel kein Problem - das ZEIT-Magazin hat zum Beispiel eine Glosse von Herrn Martenstein, der bekanntermaßen ein Grantler ist, was den angeblichen "Meinungsmainstream" angeht. Dass rechte Meinungen gefiltert würden, ist eine Mär, die die Rechtspopulisten verbreiten. Es ist aber nun mal so, dass immer mehr Leute mit dem, was du als "intellektuell erfrischend" und "deinen Geist jung haltend" empfindest, nichts anfangen können. Weil sie selbst anders denken. Warum der Spiegel sich von dem umstrittenen Autor getrennt hat, weiß ich nicht. Ich weiß nicht einmal, ob der Spiegel ihn "rausgeworfen" hat oder ob er einfach ein besseres Angebot vom Focus bekommen hat. Wenn du da schlauer bist und die Details kennst, nur zu. Ich lerne gern dazu.

Was ich nicht mag: Mir Denkfaulheit unterstellen zu lassen, nur weil ich nicht deiner Meinung bin. Kontroverses Diskutieren ist in Ordnung, wie du meine Meinung findest, ist aber deine Sache. Ich lasse mir gern andere Sichtweisen aufzeigen und denke darüber nach, aber was ich für richtig halte, ist immer noch meine Sache. Du musst das nicht mögen, aber halte dich dann bitte auch mit Bewertungen zurück.

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Leena am 10.11.2019, 9:37 Uhr

In dem Fall frage ich aber nicht deutsche Politologen, sondern haben ganz schlicht deutschen Wählern zugehört, die erzählt haben, sie wählen Merkel (= CDU) nicht mehr, weil sie ihnen nicht konservativ genug ist. Und anderen Wählern, die sagen, ich würde Merkel glatt wählen, wenn sie nicht CDU (= rechts und konservativ) ist.

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Tsja, mit der Einstellung bewegt man sich halt schön in seiner Blase ...

Antwort von Sille74 am 10.11.2019, 9:57 Uhr

Genau das, was man den pösen Rechten immer vorwirft ...

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Also, ich habe jetzt mehrere Kilumnen von ihm gelesen und ...

Antwort von Sille74 am 10.11.2019, 10:19 Uhr

... diese sind sicherlich sehr meinungsstark (aber sollen das Kolumnen nicht sein?) und man kann darüber sicher trefflich streiten, aber in keiner einzigen kamen die von Dir genannten Begriffe vor.

Ich finde es sehr schade, dass sich heute nur noch in seinen Blasen bewegt wird und anderes sofort schlecht gemacht wird, ohne überhaupt über die Inhalte auch nur mal nachzudenken. Und das gilt für BEIDE politische Lager, wie man hier super beobachten kann und deswegen ist heutzutage, wie man ebenfalls hier sehr schön beobachten kann, eine wirkliche Diskussion auch nicht mehr möglich.

Gut, der Spiegel war schon immer so eine Zeitschrift, wo sich Salonlinke in ihrem eigenen Mist suhlen konnten. Daher lese ich den von jeher sehr ungern, wobei natürlich auch der ab und an Lesenswertes bietet, keine Frage. Da ist/war mir die TAZ (früher zumindest) deutlich lieber, wobei die sich leider schleichend (hat schon vor längerer Zeit begonnen) Richtung Bild für Linke bewegt schon allein von der Aufmachung herv...

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Sille74 am 10.11.2019, 10:58 Uhr

"Ich lasse mir gern andere Sichtweisen aufzeigen und denke darüber nach, ..."

Mag sein und das hoffe ich sehr und glaube ich eigentlich auch. Dann ist Dein Einstieg in die Diskussion hier aber extrem ungeschickt und das über mehrere Posts hinweg. Denn Du schreibst ja eben nichts zur Sache (und da hat der Autor durchaus auch inhaltlich etwas zu sagen, auch wenn man die Meinung letztlich nicht teilt), sondern antwortest nach dem Motto "ach der, der schreibt ja eh immer ... "

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Re: Ich musste gleich an Hashty denken

Antwort von Hase67 am 10.11.2019, 11:13 Uhr

Den Artikel habe ich tatsächlich gelesen, aber bewusst nicht kommentiert, weil er hier (meine ich) als Provokation eines einzelnen Users eingestellt wurde. Stellung beziehen wollte ich aber zumindest in der Weise, dass ich den Autor kenne und mit seinen Denkansätzen nichts anfangen kann. Natürlich habe ich nicht alles von ihm gelesen, wie Lauch und Sassi auch nehme ich mir das Recht heraus, lieber Kommentare zu lesen, die meine Meinung widerspiegeln. Das hat weniger mit intellektuellen Kapazitäten als mit emotionaler Energie zu tun, die einem ja auch nur begrenzt zur Verfügung steht.

Den Artikel oben (auch wenn er aus der taz stammt, deren Kommentare ich manchmal äußerst unreflektiert und kurzsichtig halte) fand ich aber zum Beispiel sehr gut und reflektiert.

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