zurück| Geschrieben von Carow am 19.12.2015, 12:41 Uhr |
Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
So, ihr lieben,
ein Luxusproblem quält mich mal wieder.
Schenkt man angeheiratetetn Verwandten im gleichen Wert wie den leiblichen oder macht ihr da Abstufungen?
Mein Opa hat seinen beiden Schwiegersöhnen auch nach der Silbernen Hochzeit und je 2 Enkelkindern immer noch genau die Hälfte dessen geschenkt, was seine Töchter bekamen. Er war da SEHR genau. Als in den letzten Jahren Geld geschenkt wurde, fiel das umso mehr auf und die Schwiegersöhne fanden es befremdlich. Schließlich kümmerten sie sich in gleichem Maße wie die Töchter um den alten Mann und gehörten wirklich zur Familie. Sie hatten ein gutes Verhältnis und sahen sich oft.
Schon deshalb machen meine Eltern beim Schenken KEINE Unterschiede.
Nun betrifft es mich selber. Im Geburtstagsbrief von meinem Schwiegervater (es gab dieses Jahr erstmalig Geld) war genau die Hälfte dessen drin, was die Enkelkinder und sein Sohn dieses Jahr bekamen. Einerseits könnte ich auch mit gar nichts gut leben, ist ja kein Schenkzwang, das wäre für mich sogar viel einfacher zu realisieren. Dann würd ich mir sagen, für die anderen ist es vorweggenommenes Erbe und mich gehts nix an. Andererseits fühl ich mich jetzt nur HALB gewertschätzt.
Übrigens sind mein Mann und ich über 20 Jahre zusammen, über 15 verheiratet, 3 Kinder...
Bei Sachgeschenken fiel das nie so auf, da zählt eher "1" Päckchen, bei Geld schon..
Selber hab ich noch keine Schwiegerkinder, kann eigentlich noch nicht aus der anderen Sicht mitreden. Eine Schwiegertochter, die sowieso alle 3 Jahre wechselt würde ich vielleicht auch weniger gern oder wertvoll beschenken, keine Ahnung. (Es geht hier durchaus um 50 bis 100 EUR, was ich sehr viel finde) Bei längeren Beziehungen wäre es anders?
Ja, ich weiss, man schenkt ja um die Leute zu erfreuen und die ganze Aufrechnerei ist total blöde... Und ich kann es später besser machen oder anders. Aber wie ist besser?
Wie ist da bei euch? Gar kein Thema?
lg
carow
Beitrag beantwortenRe: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Tonic2108 am 19.12.2015, 12:51 Uhr
Ich bekomme auch deutlich weniger von meinen Schwiegereltern als ihr Sohn, mein Mann. Von meinen Eltern dafür ich mehr. Ist egal, verprassen wie eh meist gemeinsam. Oder jeder erfüllt sich einen Wunsch.
Mich stört das überhaupt nicht. Die Schenkerei wird völlig überbewertet, wegen mir müsste man sich gar nichts schenken, nur den Kindern bzw Enkeln.
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Pamo am 19.12.2015, 12:57 Uhr
Das ist kein Thema. Unter Erwachsenen schenken wir uns nur Kleinigkeiten, wenn überhaupt. Ansonsten darf man was man will.
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Carow am 19.12.2015, 13:17 Uhr
Möglicherweise bewerte ich es deshalb etwas über, da für meinen Vater als Waise die Schwiegereltern gewissermaßen Elternersatz waren und ihm dann doch gezeigt wurde, er gehört nur halb dazu. Und ich hab das eben immer miterlebt.
Ich hab aber noch mehr Stories zu bieten, eigentlich anderes Thema
Von Verwandten bekamen meine Mädels zur Geburt ne Kleinigkeit. Die Geburt des Sohnes wurde hoch anerkannt und er bekam 100 EUR.
Zur Info: wir sind "biodeutsch" über alle bekanntenGenerationen.
lg
carow
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Pamo am 19.12.2015, 13:28 Uhr
Der letzte Geburtstag meiner Tochter wurde komplett von den Schwiegers vergessen. Der des Cousins wurde begangen.
Die dürfen das. Und mich gepflegt am Allerwertesten lecken. 
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von EinTraumWirdWahr am 19.12.2015, 13:39 Uhr
Ich finde deine Gedanken befremdlich. So kenne ich das überhaupt nicht. Ich selbst habe keinen Kontakt zu meinen Eltern, und auch vor dem Abbruch gab es nie Geschenke oder Geld. Die Eltern von meinem Freund schenken ihm beispielsweise 100 €, ich bekomme z.B. ein Buch. Da rechne ich nicht gegen und fühle mich nicht weniger geschätzt. Die 100 € geben wir bzw. mein Freund halt für die ganze Familie aus.
Meine Schwiegereltern in spe lieben mich, das zeigen sie mir sehr gut ohne Geld.
Bei meiner Schwester bekommen auch die Kinder ihrer Schwiegeltern mehr als sie oder andere angeheiratete Verwandte. Das fand noch nie jemand schlimm.
Ich würde dir raten, den Wert des Geschenkes nicht als Beweis der Zuneigung zu werten, sondern dafür andere Gesten heranziehen.
PS: Meine Tochter bekam noch nie Geld von irgendwem, muss ich jetzt glauben, sie wird nicht geliebt? ;-)
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Carow am 19.12.2015, 13:47 Uhr
Hallo EinTraumWirdWahr,
das sind ein paar ganz interessante Gedanken. Dass ich mich ohne GELDgeschenke nicht geliebt fühle, hab ich wohl nie geschrieben. Mit KEINEN oder Sachgeschenken habe ich auch nie ein Problem. Geld macht das ganze nur so fürchterlich messbar.
Wo siehst du aber den Grund, die einen (leiblichen) "reicher" zu beschenken als die anderen, wenn man alle doch gleich liebt (und nicht abzusehen ist, dass sie in paar Monaten gegen ne next vertauscht werden)?
lg
carow
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Pamo am 19.12.2015, 14:06 Uhr
Weil Liebe nichts mit Geschenken zu tun haben muss und Gleichheit nicht von allen als Gerechtigkeit empfunden wird.
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Strudelteigteilchen am 19.12.2015, 14:28 Uhr
Die Geldgeschenke machen etwas meßbar - und damit sichtbar - was bei Sachgeschenken kein Problem wäre. Aber kaum kannst Du es sehen, schon ist es ein Problem.
Dann fühle Dich halt weniger geliebt, wenn es Dir ein Bedürfnis ist.
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Golden_Girl am 19.12.2015, 14:29 Uhr
Andere Seite - mein Mann und ich haben 2 Kinder.
Kind groß 26 Jahre (nicht leibl. Sohn meines Mannes) und Sohn klein 10 Jahre.
Beide Kinder bekommen immer für den gleichen Betrag Geschenke.
Sohn groß hat sich dieses Jahr Kopfhörer zum Joggen gewünscht. Mann meint das müssten Beats sein also lag der Betrag für Kind klein fest - nämlich 150€.
Sohn groß hat aber auch nun eine Freundin im 2.Jahr eine Freundin mit Mädchen (7Jahre). Beide bekommen Geschenke im Wert von 50€. Und zwar das, was sie sich wünschen.
Den Wert hielten wir jetzt für angemessen. Vielleicht ändert sich das noch in den nächsten Jahren......
Es ist auch so, für 2 300€ auszugeben ist ok für 4 dann 600€ ist schon ne Hausnummer ! Oder was sollten wir sonst machen?
Wir denken aber es ist ok -ich mag die Freundin und deren Tochter sehr sehr....und fände es blöd sie würde sich nicht freuen.
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Silvia3 am 19.12.2015, 15:19 Uhr
Meine Eltern haben immer mir und meinem Mann gemeinsam etwas zu Weihnachten geschenkt, meist ein Umschlag für beide oder einen größeren Gegenstand. Zum Geburtstag gab es gleiche Werte. Meine Schwiegereltern, die extrem geizig sind, haben mir in den 30 Jahren, die ich mit meinem Mann zusammen bin, ab und an mal eine Kleinigkeit geschenkt, z.B. eine Blume oder ein Duschbad, mein Mann bekommt immerhin einen Schlafanzug oder 3 Unterhemden!!! Zu meinem 50. Geburtstag haben sie mir immerhin 50€ geschenkt, das war es aber auch, und sie sind nicht arm. Ich nehme es mit Humor, schließlich habe ich meinen Mann ja nicht wegen der Geschenke der Schwiegereltern geheiratet. Aber eigentlich finde ich das befremdlich, da ich so etwas aus meinem eigenen Elternhaus nicht kenne und mur auch nicht vorstellen kann, dass ich selbst so verfahren würde.
Silvia
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von Tiffy_78 am 19.12.2015, 15:21 Uhr
Hier gibt es pro Familie einen gleichen Betrag, der in Geschenke umgesetzt wird. Meine Schwester mit Mann und zwei Kindern bekommt also Geschenke im selben Wert wie ich damals allein bzw heute mit Mann und einem Kind. So bleibt im Laufe der Jahre der Betrag gleich.
Meine Mutter kauft zu Weihnachten möglichst Gesamtgeschenke für die Paare, dann gibt es keine Ungleichbehandlung.
Von Schwiepa gibts mal ein Geschenk, mal gar nichts.
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von fabiansmama am 19.12.2015, 15:35 Uhr
Wir bekommen zu Weihnachten meist ein Geschenk für uns als Paar, von beiden seiten. Meine Eltern schenken zum Geburtstag Kindern und schwiegerkindern vom wert das gleiche, meine Schwiegereltern schenken nichts (auch meinem Mann nicht), sind aber tödlich beleidigt, wenn sie auch nichts bekommen.
Das kann man doch gar nicht so in Geld "messen"! Ich meine...
Antwort von MM am 19.12.2015, 17:32 Uhr
... wenn man etwas bekommt, was man sich sehr gewünscht hat oder worüber man sich einfach sehr freut, ist es doch egal, wieviel es gekostet hat! (Ausserdem: Das weiss man doch meist eh nicht so genau.)
Geliebt- oder nicht geliebt werden würde ich eher an anderen Sachen festmachen - wie verhält sich derjenige mir gegenüber, ist er/sie herzlich, aufrichtig, kommt gern zu mir oder lädt mich gern ein... etc.? Man merkt das doch durchaus, welche Stimmung so da ist...
Bei uns gibt es unter Erwachsenen keine grossen Geschenke, aber obs nun ein bisschen teurer oder etwas billiger war - who cares? Ist doch viel wichtiger, ob man sich Mühe gegeben hat, dem anderen FReude zu machen.
Geld finde ich irgendwie komisch als Geschenk. Obwohl, manchmal wünscht es sich ja jemand, weil er/sie sich einen grösseren Wunsch erfüllen will und dafür "sammelt" dann kann man das nach Absprache schon machen,
carow
Antwort von EinTraumWirdWahr am 19.12.2015, 20:01 Uhr
Siehst du, du bemisst Liebe mit Geld. Ist es nicht völlig egal, warum leibliche Verwandte mehr bekommen?
Mal abgesehen davon, dass es ja meist so ist, dass Blut dicker als Wasser ist. Ich finde es durchaus verständlich.
Wenn es dir bei Sachgeschenken egal wäre, sollte es das auch bei Geld sein. Kauf dir einfach was für das Geld und - wumms - ist es ein Sachgeschenk.
Und im Übrigen muss KEIN Schenker sich rechtfertigen dafür, wem er wieviel schenkt. Auch nicht indirekt.
Ich würde auch meiner Schwester mehr geben als meinem Schwager. Ich mag ihn sehr, aber meine Schwester ist mein Blut, meine Verwandte.
finde ich normal
Antwort von Alexxandra am 19.12.2015, 20:10 Uhr
Hallo,
ich bekomme von meinen Eltern immer ein größeres Weihnachtsgeschenk als mein Mann, hier gibt es keine Familiengeschenke, auch kein Geld. Es sind auch generell keine großen Geschenke, aber meines ist eben doch größer bzw. persönlicher.
Mein Mann bekommt von seinen Eltern immer Geld und ein kleines Geschenk dazu, ich kein Geld, meistens eine Flasche Wein oder Sekt. Das Geld muss er natürlich auch nicht mit mir teilen, es ist dafür da, dass er sich einen Wunsch erfüllt.
Ich finde es normal, ich habe doch zu meiner leiblichen Familie einen ganz anderen Bezug. Wenn die Beziehung zu meinem Mann scheitern würde, hätte ich vermutlich nicht mehr viel Kontakt zu seinen Eltern, Weihnachten wäre ich mit Sicherheit nicht eingeladen.
Vielen Dank für die vielen Antworten!
Antwort von Carow am 19.12.2015, 20:32 Uhr
Auch wenn ich selber noch nicht Schwiegermutter bin und somit alles noch in weiter Ferne scheint (und ich es mit meinem Mann ohnehin noch besprechen muesste), war mir doch glatt entfallen, dass ich schon Schwägerin bin ;-)
Meine Schwester und der Schwager bekommen vom Wert her gleich viel - aber nie Geld. Habe also meine Linie schon mal angefangen, ist aber nicht starr und auf ewig unveränderlich.
Es gibt wohl nun die verschiedensten Varianten. Alles ist drin: Schwiegerkind bekommt gleich viel, weniger, viel weniger und gar nix.
Bei gleich viel ist das Problem, dass man mit größer werdender Verwandtschaft möglicherweise die Beträge senken muss, da es zu viel wird.
Bei weniger hätte ich persönlich das Problem, mir als Schenker mies vorzukommen, wenn ich die Schwiegerkinder mag und sie wirklich richtig zur Familie gehören.
Am besten gefällt mir persönlich das Familiengeschenk, da wäre ich fein raus, was die Verteilung angeht. Auch als Beschenkte, finde ich das am besten.
Ansonsten würde ich gern gleich oder gar nicht (meinetwegen ne Kleinigkeit bei Anwesenheit des Schenkers zur Feier) beschenkt werden. Es hat sich wohl doch bei mir eingebrannt, dass man mir zur Hochzeit sagte, jetzt wäre ich eine richtige "Familienname" und gehöre zur Familie und die Realität sah dann von deren Seite in vielen Dingen anders aus. Diese Wünsche darf ich wohl haben, kann sie aber gut für mich behalten.Und am besten das Thema erstmal zu den Akten legen. Später darf ich es dann besser machen, oder anders schlecht.
carow
Re: Vielen Dank für die vielen Antworten!
Antwort von Bookworm am 20.12.2015, 20:06 Uhr
Habe nicht alles gelesen: Hier gibt es "Famiiengeschenk", sprich: Wir (Paar) kriegen was zusammen. Unsere beiden Kinder kriegen das Gleiche.
Allerdings bin ich mir zu 99% sicher, dass die Familie des Bruders meines Mannes zu allen Gelgenheiten deutlich mehr bekommt als meine "Kernfamilie".
Die sind nämlich "arm" und wir "reich".
Das war sogar so, als wir zu zweit studiert haben, und die anderen zu zweit Vollzeit arbeiteten 
@ Carow: Erwartet der Schwiegervater von Dir dann auch nur halben Einsatz, wenn es darum geht ihm zu helfen?
Aber aufregen hilft eh nix. Es gibt ganz häufig Ungerechtigkeiten in den Familien...
@Bookworm
Antwort von Carow am 20.12.2015, 20:56 Uhr
"Der halbe Einsatz" ist wohl das, was sowohl für mich als auch damals bei meinem Vater gegenüber dem Schwiegervater ein wunder Punkt war.
Vielleicht sollte ich mehr kommunizieren, dass ich diejenige bin, die Besuche und das "Programm" dazu organisiert, die Geschenke für ihn besorgt und bei der Hilfe bin ich auch voll dabei. Vor allem letzteres ist für mich selbstverständlich.
carow
Kommt drauf an wie das Verhältnis ist
Antwort von mausebär2011 am 22.12.2015, 12:54 Uhr
Meine Familie sieht meinen Mann nicht als angeheirateten Verwandten sondern als Familienmitglied durch und durch.
Er wird genauso beschenkt wie ich, im gleichen wert. Teilweise sogar mit mehr wert.
Bei mir und meiner Schwiegermutter ist das hingegen anders. Ich bekomme von ihr nichts. Aber sie mochte mich von anfang an auch nicht so (man ist nett zueinander und kann sich unterhalten, das wars aber auch schon) und sieht mich nicht als Familienmitglied sondern lediglich als Frau ihres Sohnes.
Dann ist da der Mann meiner Schwester. Ein sehr gewalttätiger Psychotischer Kerl. Der wird nicht beschenkt, von keinem von uns. Darf auch nicht zu Familienfeiern mitkommen etc.!
Also alles auch eine Sache des Verhältnisses und nicht nur ob Blutsverwandt oder nicht!
Re: Luxusproblem - Geschenke an leibliche vs. angeheiratete Verwandte
Antwort von NAG-Hasi am 22.12.2015, 17:06 Uhr
Auch wenn mich meine Schwiegereltern von Anfang an nicht leiden konnten, war es doch ab der Hochzeit klar, dass es für alle das gleiche gibt. Sowohl von meinen Schwiegereltern als auch Schwiegergroßeltern bekomme ich den gleichen Betrag wie mein Mann. Bei meinen Eltern ist es genauso. Das würde ich bei meinen Kindern mal genauso handhaben: bei Freunden/Freundinnen kleine Sachgeschenke, ab der Hochzeit Teil der Familie und gleiche Geschenkewert.
Niemand versteht Herrn Mochzuki, witzig, Rubrik "posts die die Welt nicht brauch
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