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Geschrieben von Berlin! am 21.02.2023, 10:19 Uhr

Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Das Thema kochte in unserer Schule immer mal wieder kurz hoch. Insgesamt keine krassen Mobbing-Fälle, vermutlich hält es sich im Rahmen dessen, was an den meisten Schulen ab und an passieren wird, wenn viele Kinder zusammenkommen (wie gesagt: nur eine Vermutung, ich habe kaum Vergleiche).

Was mich interessiert:
Gibt es bei euch an den Schulen ein etabliertes System, eine Eskalationspyramide oder einen wie auch immer gearteten Ablaufplan, was bei einem (mutmaßlichen) Mobbingvorfall zu geschehen hat? Also beispielsweise wer wird wann informiert und durch wen, was passiert dann, wie geht man mit den betroffenen Kindern um (egal, ob nun "Opfer" oder "Täter:in")?

Bei uns an der Schule und auch an anderen Schulen gibt es nichts dergleichen. Jede Lehrkraft macht, wie sie meint. Das funktioniert mal mehr, mal weniger gut. Eher weniger gut. Da werden Eltern gar nicht involviert (über ein jahr lang nicht, obwohl Kind angeblich bösartig ist), es wird nur eine Seite gehört etc. pp.. Insgesamt also nicht zielführend.
Eltern, deren Kinder von Mobbing betroffen sind, wissen nichtr so recht, was sie tun sollen, weil es eben keinen Plan gibt. Klassenlehrer:in informieren.....und die macht dann...was?

Es geht mir also gar nicht um konkrete Fälle sondern eher allgemein darum, wie das Thema bearbeitet wird, wenn es konkret wird. Bin gespannt auf eure Erfahrungen :-)

 
20 Antworten:

Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von Pamo am 21.02.2023, 10:27 Uhr

Bei meiner Tochter am schwierigen Gymnasium war ein Aushang am schwarzen Brett mit der Kontaktinformation von zwei Polizisten, an die man sich wenden könnte. Der Zettel war damals bereits 2 Jahre alt und die Kontaktinformation funktionierte nicht. Ich habe selber die Schule nach Infos abgesucht.
Ein standardisiertes Vorgehen gab es nicht. Ich habe mit dem Kind ein Mobbingprotokoll mit Zitaten und Datum erstellt. Das habe ich der KL beim persönlichen Termin ausgehändigt. Sie sprach dann mit der Klasse; das verbesserte aber nichts. Die KL half dann beim Schulwechsel. (Der andere KL ist ein Säufer, dem alles egal war, der kriegte nichts mit)

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von DecafLofat am 21.02.2023, 10:31 Uhr

An der grundschule ist mir nichts bekannt. An den weiterführenden Schulen meiner Söhne (ein gemeinsames schulzentrum von Gymnasium und realschule) gibt es entsprechende anlaufstellen, die nicht die klassenlehrer sind, sondern sozPäd bzw Psychologen. Die Kinder werden auch schon in der fünften Klasse explizit darauf hingewiesen, sobald auch nur irgendetwas ist, sich zu melden. Denn das Problem ist, und das erlebe ich gerade bei der Tochter meiner besten Freundin, die auch auf diese schulzentrum geht, wenn man nicht rechtzeitig dem ganzen den Riegel vorschiebt, dass es eskaliert und auch ansonsten nette Kinder mit hineingezogen werden, sich über das Opfer lustig zu machen. Aktuell liegt der Fall dort bei der schulpsychologin und wurde auch schon besprochen, in Bayern sind jetzt gerade faschingsferien (eine Woche) und es wurde wohl schon ein Gespräch mit allen Tätern geführt. Die Lehrer in den Klassen haben auch ein Auge darauf, und es wurde deutlich mit disziplinarischen Maßnahmen bis hin zum schulverweis gedroht. Also eigentlich eine Null Toleranz Strategie, eine selbst ernannte Schule mit Courage und Schule ohne Rassismus (das ist wohl ein bayern-, wenn ich sogar deutschlandweites Programm, eine Arzt selbstverpflichtung, die die Kinder auch unterschreiben beim Eintritt in dieses schulzentrum. Man kann sie also jederzeit aus der Schublade holen und damit wedeln und das Kind daran erinnern, wozu es sich verpflichtet hat).

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von DecafLofat am 21.02.2023, 10:33 Uhr

Sorry für das groß- und kleinschreibe Chaos, ich hatte diktiert

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von Streuselchen am 21.02.2023, 10:37 Uhr

Hallo,
gerade erlebt im letzten Schuljahr beim "Kleinen".
In seiner Schule wird alles unter der Decke gehalten.
Nichts dürfte nach außen dringen.
Schulleitung und KL total überfordert.

Die "Lösung'":
Das Mobbingopfer hat die Schule verlassen.
Die Mobber sind immer noch da.
Die Mobber wurden auf alle vorhandenen Klassen aufgeteilt.
Und alles ging / geht so weiter wie vorher.

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von Maxikid am 21.02.2023, 10:41 Uhr

Die Grundschulen machen haben auch nichts gemacht und die Sache ausgesessen.

Die weiterführende Schule meiner Kinder, greift bei Mobbing sehr hart durch und arbeitet eng mit der Polizei zusammen. Dem Mobber wird das leben sehr ungemütlich gemacht. Bei uns müssen die Mobber die Schule verlassen.
Leider, gilt das nicht für Lehrer, die Schüler erniedrigen.

LG maxikid

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Schulsozialarbeit

Antwort von Caot am 21.02.2023, 10:43 Uhr

Die Theorie: Bis Klasse 7 gibt es hier 1xWoche Klassenlehrerstunden. Ist so eine Art Stuhlkreis. Da wird gesprochen. Weiter gibt es die Schulsozialarbeit, an die wird man verwiesen. Die kommt auch vorbeugend bezüglich des Themas in die Klassen.

Die Praxis: letzten Endes kämpft jeder für sich alleine. Es steht und geht mit dem Engagement der Lehrenden. Wie so oft.

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Als bei meinem Sohn vor 11 Jahren von einem Jungen 2 mal Geld oder Schläge

Antwort von peekaboo am 21.02.2023, 10:50 Uhr

gefordert wurden vertraute er sich uns an. Ich machte das Kind ausfindig (da mein Sohn genau beschrieben hat, was er anhatte und das er eine kleine Sr. hat die in die Kita bei uns um die Ecke geht).

Ich fand durch andere Mütter und Nachbarn heraus, das der Bub öfter auffällig war.

Ich klingelte bei der Familie und der Sohn öffnete (mit den Klamotten die mein Sohn beschrieben hatte). Ich fragte ob seine Eltern da wären, und die Mutter kam hinzu. Leider verstand diese kein Wort Deutsch :o(

Später kam die große Sr. hinzu, als ich fragte wer mit mir reden könnte. Ich erklärte mein Problem und die Sr. fragte den Bruder der alles abstritt. Er probierte es noch mal und ich stand wieder vor deren Haustür.... Dieses mal etwas genervter. Dieses mal gab er zu, dass er meinen Sohn am Ranzen gepackt und festgehalten hat um ihn nach seinem Namen zu fragen. Ich sagte, dass ich nicht dabei war und dass ich ihm und meinem Sohn rate sich aus dem Weg zu gehen, wenn sie sich sehen. Sollte dies noch ein mal vorkommen, rufe ich die Polizei hinzu.

Ich informierte den Rektor, gab ihm aber keinen Namen. Der Rektor war sehr besorgt und wollte ein klärendes Gespräch mit allen Beteiligten und Notfalls Schulausschluss des Mobbingkindes. Ich sagte, dass ich dem anderen Kind noch eine Chance geben wollte und dass ich erst dann einen Namen nenne, wenn dies noch mal passiert.

Es ist nicht mehr vorgekommen. Ich glaube manches mal eskaliert es auch, weil die geschädigten Kinder sich erst später den Eltern anvertrauen und der Mobber immer mehr Gewalt über sie bekommt. Vielleicht würde es nicht so schlimm werden, wenn die Eltern des Mobbers und die Eltern des Geschädigten früher davon Wind bekämen.

Zum Glück gab es das an der weiterführenden Schule (zumindest in der Klasse meines Sohnes) kein Mobbing.

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Maxxi, auch für solche Lehrer gibt es Abhilfe.... wende Dich an die Schulleitung,

Antwort von peekaboo am 21.02.2023, 10:56 Uhr

führe ein Protokoll, sollte dies nicht helfen, wende dich an das Schulministerium....

Mein Bruder (seinerseits Lehrer) hat mir erklärt, dass diese Lehrer auf die Klassen verteilt werden, die sich am wenigsten wehren. (ganz salopp gesagt)...

sollte aber der Druck auf die Schulleitung steigen, müssen sie handeln.

Wir hatten so einen Lehrer, der die Kinder vor der gesamten Klasse niedermachte....Er ging dann aber zum Glück bald in den Ruhestand

Viel Erfolg

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Re: Maxxi, auch für solche Lehrer gibt es Abhilfe.... wende Dich an die Schulleitung,

Antwort von Maxikid am 21.02.2023, 11:02 Uhr

in der Klasse meiner Großen, war 8-10, durfte er nicht mehr Unterrichten. Waren insgesamt 4 Fächer....aber er musste nicht die Schule verlassen, bekam eine andere Klasse. Jetzt hat meine Große ihn in der Oberstufe wieder, in einem Fach. Sie lässt er in Ruhe, aber er machte andere Kinder so runter. Da werden gerade Gespräche geführt. Gut, dass sein Fach nicht Profilgebend ist. Er ist Dauergast bei der Direktorin.

In der Klasse meiner Lütten, unterrichtet er auf Leistungsebene eine Sportart und soll auch dort schon sehr unangenehm aufgefallen sein.

Er ist absolut bekannt für seine Art, aber die Schule klebt an ihm fest....
Er ist so Mitt 50 und der Ruhestand noch lange nicht da...

LG maxikid

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von HSVMarie am 21.02.2023, 11:02 Uhr

Ich bin Elternvertreterin in der 3. Klasse. Unsere Grundschule hat dazu kein Verfahren. Das weiß ich, weil wir einen konkreten Vorfall in der Klasse haben. Das ist wohl vor den Winterferien rausgekommen. Sofort wurden Gespräche mit den Kindern, den Eltern und der Schulleitung geführt. Die Info über diese Vorfälle haben wir Elternvertreter dann nach den Ferien per Mail erhalten. Bei der Zeugniskonferenz war das dann auch nochmal Thema. Die KL hat dann Anfang Februar eine Wochenendfortbildung zum Thema Mobbing gemacht und Teile davon in den Unterricht einfließen lassen. Bei den Elterngesprächen zum Zeugnis hat die Lehrerin dann mit allen Eltern gesprochen und auch erklärt, wieso sie das Thema in den Unterricht einbindet. Also sind alle informiert worden. Allerdings wissen nur die Eltern der betroffenen Kinder und Elternvertreter, welche Kinder es genau betrifft. Die anderen können es sich allerdings denken.

Die Klasse hat von Anfang an große Probleme sich als Gemeinschaft zu sehen. Deshalb tritt da auch keiner für den anderen ein.

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Nachtrag

Antwort von HSVMarie am 21.02.2023, 11:06 Uhr

Das Opferkind wird psychologisch betreut. Darum haben sich die Eltern gekümmert. Sonst hätte die Schule da aber vermittelt und sich mit gekümmert, dass das Kind da schnellstens Hilfe bekommt.

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Re: Schulsozialarbeit

Antwort von Berlin! am 21.02.2023, 11:12 Uhr

Gibt es hier auch, nennt sich Klassenrat bei uns. Und Schulsozialarbeit haben wir auch.

Aber wenn die Lehrerin bei Bekanntwerden von mutmaßlichem Mobbing nix sagt und zB die Eltern der Kinder nicht informiert, ist das auch ziemlich sinnlos.

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Re: Schulsozialarbeit

Antwort von Maxikid am 21.02.2023, 11:13 Uhr

Hier auch: Klassenrat von 5. bis zur 10. Klasse. LG

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Re: Schulsozialarbeit

Antwort von Pamo am 21.02.2023, 11:23 Uhr

Klassenrat gab es auch - brachte aber nichts.

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Re: Schulsozialarbeit

Antwort von Berlin! am 21.02.2023, 11:40 Uhr

Und das ist das große Problem der an sich sehr guten Idee von Klassenräten. Die werden abgehalten eil soll man ja.
Aber bewegen oder erreichen kann die Klasse gar nichts.

Demokratie ist eine Haltung. Kein Schulfach.
Da müsste dringend was verbessert werden.

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von mauspm am 21.02.2023, 12:14 Uhr

meine tochter ist 16, da bekomme ich vieles gar nicht mehr mit.
aber in der 5. klasse wurde präventiv gegen mobbing vorgegangen indem der klassenverband und dessen zusammenhalt immer sehr gestärkt wurde, auch weil wir sehr engagierte lehrer hatten, denen die kids wichtig waren. sicher gibt es auch ausnahmen und sicher gibt es auch mal streit aber das alles im rahmen und ohne mobbing.
auch funktioniert die interaktion eltern /lehrer super-da kann ich nicht klagen
möglich dass es jetzt auch zufall ist, keine ahnung

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von Ruto am 21.02.2023, 15:14 Uhr

Hier gibt es im gesamten Umkreis an jeder Schule JugendsozialarbeiterInnen und SchulpsychologInnen.
Bei Mobbing am Gymnasium (als konkretes Beispiel) wenden sich SchülerInnen, Lehrkräfte oder auch Eltern an eine der beiden oben genannten Anlaufstellen. Dann wird die Situation erst einmal analysiert, wobei alles nur in Absprache mit dem Opfer passiert. Je nach Situation und Wunsch des Opfers wird dann ein geeignetes Verfahren ausgesucht und dann ausgeführt.

Von der Schule wird in der Regel niemand verwiesen.

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von ZoeSophia am 21.02.2023, 18:13 Uhr

Ich hoffe ganz schwer, dass wir davon verschont bleiben!
Aber, wir haben ein ziemlich gut funktionierendes System… einmal die „Peacemaker“ (das sind von den SuS gewählte SuS, je 2-4 aus jedem Jahrgang, ihre „Aufgabe“ ist zu vermitteln bei Konflikten, und wenn nötig weitere Schritte einleiten), dann Schulsozialarbeiter (direkt im Haus, ein Teil des Teams ist für die Kinder verantwortlich, der andere Teil für die Eltern und Lehrer, bei Konflikten oder eben auch bei Missverständnissen oder Verdacht auf Mobbing kann man jederzeit dort hin gehen und sie unterstützen beim Vermitteln) und eine sehr gute Schulleitung! Da wird ganz oft ganz schnell gehandelt, die Eltern (oder eben alle Betreffenden Personen) werden recht schnell in die Schule zitiert, die Themen angesprochen, weiteres Vorgehen definiert und dann, bei „negativem Ergebnis“ auch Konsequenzen gezogen! Da ist nix mit „och, das sind doch nur Kinder, das ist sicher nicht so schlimm, das war nicht mit Absicht…. Etcblablabla“

Die Lehrer versuchen erstmal zu Vermitteln, funktioniert das nicht, wird weiter geleitet an die Schulsozialarbeiter, aber auch die Leitung wird informiert..,

Aber ich bestärke jetzt auch schon meine Kinder bei „KinderDramen“ (xy ist nicht mehr meine Freundin weil sie mit yz gespielt hat…) den Kontakt zu den Schulsozialarbeiter zu suchen und sich bei Konflikten von ihnen helfen zu lassen! Einfach, dass da schon ein (Vertrauens)Verhältnis da ist, sollte dann doch irgend wann mal was passieren….
(Und, sie wissen natürlich dass sie mit all solche Sachen auch immer zu uns Eltern kommen können!!)

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von kea2 am 22.02.2023, 8:55 Uhr

An der Grundschule hier gab es überhaupt kein standardisiertes Vorgehen.
Da hing es davon ab, wie sehr die Lehrer sich engagiert haben.

Am Gymnasium gibt es zwar Schüler-Streitschlichter, und die Lehrer sind sensibilisiert, aber so richtig gut funktioniert das trotzdem nicht.

Das Problem bei älteren Kindern ist, dass die meistens nicht vor den Lehrern mobben.
Die geben nichts zu, wenn sie beschuldigt werden, und behaupten, das Opfer würde lügen oder hätte angefangen. Wenn die dann noch zu mehreren sind, stehen viele Aussagen gegen die eine des Opfers.
Unbeteiligte schweigen häufig aus Angst, ebenfalls gemobbt zu werden.
Mobbing-Opfer haben ja häufig auch allgemein keinen guten Stand in der Klasse und deswegen keinen Rückhalt.

Die meisten Mobber lügen auch ihre Eltern an und behaupten, sie hätten nichts gemacht. Viele Eltern meinen dann, ihr Kind würde falsch beschuldigt.

Wir hatten hier sogar den Fall, dass ein Junge per WA, also nachweislich, gemobbt wurde. Trotzdem hat letztendlich der Junge die Schule verlassen und nicht der Mobber.

Das ist alles schwierig. Wir kennen das leider auch.

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Re: Mobbing in der Schule - Vorgaben? Vorgehen?

Antwort von Btby am 23.02.2023, 6:45 Uhr

Bei uns an der Schule gibt es einen Anti-Mobbing-Koffer. Wie und wann der angewandt wird keine Ahnung.
Kannst du ja mal googlen

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