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Geschrieben von quirida am 28.05.2006, 13:05 Uhr

Naaa, endlich *gähn*

Die Schauspielerin Angelina Jolie hat in Namibia ein Mädchen zur Welt gebracht.

Die Tochter von Jolie und ihrem Lebensgefährten Brad Pitt trägt den Namen Shiloh Nouvel Jolie-Pitt, wie Pitts Agentin laut US-Medienberichten erklärte. Weitere Einzelheiten würden nicht mitgeteilt, sagte sie am Samstagabend.

quelle:http://max.msn.de/star_reports/vip_news/6204633.html

wurde aber auch Zeit...

LG

 
7 Antworten:

na dann dauerts ja nicht mehr lang bis

Antwort von titu am 28.05.2006, 16:26 Uhr

sie den Brad in die wüste Kickt *g*
Bin stinkig auf den milchbubi, lässt einfach soo eine süsse wie die jennifer sitzen für so eine tzz...abwarten tee trinken, die wollt nur ein kind da wett ich meinen besen drauf ;o)
Gruss Tina

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Re: na dann dauerts ja nicht mehr lang bis

Antwort von saulute am 28.05.2006, 19:05 Uhr

Also, wenn ich ein Mann wäre, würde ich für Angelina Jolie jede Frau sitzen lassen. Die Frau ist klasse, nicht nur wunderschön, sondern sehr intelligent und hat ein gutes Herz.

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ja aber ihr blick

Antwort von titu am 28.05.2006, 20:05 Uhr

die frau wirkt auf mich einfach so skrupellos
niemals *süss* sondern einfach nur *hexi*

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Re: ja aber ihr blick

Antwort von saulute am 28.05.2006, 21:14 Uhr

Wieso skrupellos? Niemand ist jemandes Eigentum und hat das Recht zu gehen, wann immer er es möchte. Erzwingen kann man nichts. Besser sofort gehen, als die Frau jahrelang betrügen. Und eine andere Frau trifft für mich nie eine Schul, wenn der Mann wegen ihr die Familie verläßt, es sei denn, der Mann ist geistig behindert und sie hat ihn entführt.
Erwachsene Männer treffen selbst ihre entscheidungen, aber für eine verlassene Ehefrau ist es einfacher einer fremden Frau die ganze Verantwortung und Schuld zu geben, als welche bei sich selbst oder dem Mann zu suchen. ein Mann, der seine Frau noch liebt, ist für andere Frauen nicht angreifbar. Und wenn keine Liebe mehr da, warum soll man dann noch die Ehe aufrechterhalten.

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Re: Oh, ich denke, das macht aber schon einen Unterschied.....

Antwort von JoVi66 am 28.05.2006, 21:43 Uhr

Ich ( nur für mich gesprochen) hätte mich nie mit meinem jetzigen Mann ( er war schon mal verheiratet), wenn sie zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens nicht5 bereits schon drei Jahre in verschiedenen Whg gewonnt hätten und sie nicht schon einen anderen Partner gehabt hätte.
Ich hätte es moralisch nicht übers Herz gebracht mich dazwischenzudrängen, denn man sieht der ersten Frau nicht ins Herz und nur das, was einem der Mann erzählt ist höchstens die eine Wahrheit und nicht die 100%ige. Wenn ein Kind da gewesen wäre, wohl noch unwahrscheinlicher.
Da ich mich aber mit seiner ersten Frau, als wir uns das erste Mal trafen, super verstanden hab und nun selber so etwas wie einen eigenen Kontakt aufgebaut haben ist die Situation für mich o.k.
Mein Mann hat sie ja auch belügen und betrügen können, mir immer nur schön seine Version erzählenm usw. und hätte damit mich genauso belogen.
Aber was bei "Sternchen und stars und Co.) abgeht ist mir pers. ziemlich wurscht.
Gruß Johanna

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Re: Oh, ich denke, das macht aber schon einen Unterschied.....

Antwort von saulute am 28.05.2006, 22:03 Uhr

Na ja, die moralische hemmschwelle ist natürlich bei jeder Frau anders. Aber was ich eigentlich sagen wollte, dass objektiv gesehen, ich es gerecht finde, wenn ein Mann seine Frau wegen einer anderen verläßt, weil er sie nicht mehr liebt, und meistens wird das vielen erst dann so richtig bewußt, wenn man sich verliebt. Denn wie ich schon schrieb, ein liebender mann ist unangreifbar. Also was bringt es, wenn die eine Frau, die diese Skrupel hat und sich auf so eine Affäre nicht einläßt? Durch das bewußtsein des Mannes ein Gefühl für eine andere Frau zu empfinden, ist die Ehe sowieso schon in meinen Augen zerrüttet. Wenn mein Mann für mich nichts mehr fühlt, hätte die ehe für mich keinen Sinn mehr und ich würde auf keinen Fall die andere Frau dafür verantwortlich machen. Nicht diese fremde Frau hat dann die Ehe zerstört, sondern die Eheleute selbst, und die Frau ist nur ein Mittel zum Zweck - sie dient der Erkenntnis, dass die Gefühle ncht mehr da sind.
Und wenn man dann geht, nimmt man sich sein gutes Recht raus, wir sind schließlich keine Leibeigenen.

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es gehören immer mindestens zwei zu

Antwort von wassermann63 am 29.05.2006, 7:44 Uhr

gewissen Entscheidungen und ganz von "jeglicher Schuld freisprechen" kann man eine Dritte im Bunde NICHT. Natürlich muss es schon kriseln, wenn der Mann sich für eine andere entscheidet. Und zu einer Beziehungs-Krise gehören im allgemeinen mindestens zwei, die versuchen können, die Krise zu meistern oder aber nicht.

Aber die Tatsache, dass eine Dritte/ein Dritter auf dem Plan erscheint, macht sie/ihn dann zum "Komplizen", wenn sie/er über die bestehende Beziehung Bescheid weiß. Das heißt, sie/er übernimmt MIT Verantwortung für die Weiterentwicklung/das Auflösen der bestehenden Verbindung, mit all dem, was so eine Auflösung nach sich zieht, für alle Beteiligten.

Lange Rede, kurzer Sinn: nur der absolut Unwissende (und manchmal gar Ignorant) muss keine Verantwortung übernehmen für das, was um ihn herum geschieht.

LG
JAcky

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