Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von lima77 am 24.01.2014, 13:43 Uhr

Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Hi zusammen!

Ich hab mal Fragen zur Privatinsolvenz.

Verschuldung: etwa 20 bis 25 000 Euro, seit ein paar Jahren wird der Schuldenberg kleckerlweise abgestottert (war am Anfang noch viel mehr...), den Rest der Schulden zu begleichen wird (wegen Zinsen) noch einige Jahre dauern. Leben am absoluten Existenzminimum, wenn nicht gar schon drunter (manchmal kein Geld zum Tanken da, Extras sind eh nicht drin, neue Wohnung wäre dringend nötig, aber momentane Miete ist unschlagbar niedrig...) Festanstellung vorhanden, zusätzlich Nebenjob, Wochenarbeitszeit zusammen 60 bis 70 Stunden. Absolut keine Freizeit mehr. Situation schlägt sich schon ziemlich in körperlicher und geistiger Erschöpfung nieder.

Wäre es da nicht besser, in die Privatinsolvenz zu gehen, als die Schuldbeträge selber häppchenweise abzubezahlen? Da ist doch zumindest das Existenzminimum gesichert, oder? Die horrenden Wochenarbeitszeiten - blieben die bei ner Privatinsolvenz? Wie steht man so ein Insolvenzverfahren durch - das dauert ja auch 6 bis 8 Jahre, bis das durch ist, soweit ich weiß... Hat da irgendjemand Erfahrungen damit...?

Macht mich doch mal ein bisschen schlauer ;o) Danke schon mal!!!!
Lg, Lima

 
30 Antworten:

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von Feuerpferdchen am 24.01.2014, 13:56 Uhr

gibt es nicht auch die Möglichkeit eines Vergleichs? Eine Freundin zahlte ungefähr 5-7 Jahre lang jeden Monat 100 Euro (Einkommensabhängig, Fixkosten werden berücksichtigt), dann war alles ok, sie ist nicht in die Privatinsolvenz gegangen. So ganz genau weiß ich es aber nicht. Aber google doch mal nach "Vergleich", vielleicht findest Du was.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von lilliblue am 24.01.2014, 14:12 Uhr

Bei dem was du schreibst, würde ich wohl auch eher in die Inso gehen. Vergleich ist ein gutes Stichwort, werden die Schuldnerberater auch versuchen. D.h. du hast bei XY z.b. 3000 Euro Schulden, er bekommt mitgeteilt das du in die Inso gehst. Der Schuldnerberater "bietet" ihm z.b. einen Vergleich von 200 Euro an. Wenn er ja sagt, zahlst du ihm diese Summe und gut ist. Also das war ein Beispiel :-)

Es gibt aber noch so viele Dinge die man beachten muss, bei manchen kann ja auch gepfändet werden. An deiner Stelle würde ich mir schleunigst eine Schuldnerberatung suchen, die beraten dich - vielleicht kommst du ja dann auch um eine Insolvenz rum, vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten. Aber versuche nicht selber da rauszukommen, das klappt nicht

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von pflaumenbaum am 24.01.2014, 16:12 Uhr

Ihr arbeitet beide zusammen 60-70 Wochenstunden oder einer alleine? Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dass einer von euch sich einen besser bezahlten Job sucht? 25000€ Schulden sind ja nicht sooo viel, eben je nachdem, wie man verdient...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz...infos

Antwort von HellsinkiLove am 24.01.2014, 16:13 Uhr

wenn du in die insolvenz gehen willst (bei der situation wäre ich dazu sehr geneigt) hol dir schnellstens einen beratungstermin bei einer schuldnerberatung.
ACHTUNG !! da gibt es sehr sehr viel unseriöse bei, die widerrum geld abzocken wollen.such dir so etwas wie die schulderberatung der caritas z.b.die machen das komplett kostenfrei.

termine zu bekommen dauert sehr lange,machmal 2-3 monate..also schnell ran.

bevor man in die insolvenz geht bedarf es sehr vieler vorschritte.bring bereits zum ersten termin eine lückenlose aufstellung deiner unterlagen mit (verkürzt die zeit).
wenn du dich dazu entschliesst must du an einem abend einen infoabend mitmachen bevor es losgeht.

dann versuchen die schuldnerberater vergleiche zu schliessen mit deinen "baustellen".die meisten werden ablehnen.

es dauert dann ncoh so einige sitzungen in denen die aufstellung haarklein aufgeführt werden müssen.unnötige kosten müssen von dir aus beseitig werden.wie z.b. die rechtschutzversicherung (im problemfall würde dann nämlich eine beratungsschein greifen)
wenn nciht wirklich dringend notwendig muss sogar das auto verkauft werden.

wenn das alles geklärt ist,die gläubiger sich entweder pro oder contra vergleich gemeldet haben wird irgendwann der antrag bei gericht eingereicht.

das alles ist ein recht aufwendiger udn komplizierter vorgang den du alleine nicht gehen solltest.

nach ca. 7 jahren ist die insolvenz durch..nach weiteren 2 jahren sind die schufaeinträge bereinigt.
bis dahin lebt man definitiv an der unteren grenze mit dem einkommen.
und am schluss fallen ca. 1500-2000 gerichts udn insolvenzverwalterkosten an

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 17:03 Uhr

Danke euch allen schon mal - da sind ja schon viele gute Infos dabei...

Es geht da nicht um mich, um einen guten Freund. Und ich kann das einfach nicht mehr mit anschaun, wie er langsam vor die Hunde geht... also muss ich ihm doch irgendwelche Lösungsvorschläge machen. Er arbeitet übrigens allein 60 bis 70 Stunden.

Wenn ihr das mehrheitlich auch so seht, dass in diesem Falle eine Privatinsolvenz angezeigt wäre - dann werd ich mich mal mit ihm drüber unterhalten.

Falls noch jemand Infos dazu hat - immer her damit, je mehr ich weiß umso besser (hab mich auch schon im Netz etwas schlau gemacht, aber wenn ein normaler Mensch das einem alles erzählt, versteht man das meist auch besser ;o))

Also, danke nochmal!!!!!
LG, Lima

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von kravallie am 24.01.2014, 17:06 Uhr

ich würde bei den schulden keine pi anmelden.
unschulden und laufzeit strecken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 17:08 Uhr

Hi Vallie!
Umschulden und Laufzeit strecken - wie macht man das...? Sorry für die blöde Frage, aber bis jetzt hatte ich mit Schulden noch nie was zu tun, das ist völliges Neuland für mich...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von Benedikte am 24.01.2014, 17:11 Uhr

ich habe keine eigenen Erfahrungen

ABER sehe das auch eher wie Pflaumenbaum

20.00o Euro Schulden sind auf sieben Jahre verteilt runde 3000, monatlic 250 Euro, mit den Zinsen und Zinseszinsen wieder mehr, ich kann sowas nicht rechnn, aber doch wohl nicht mehr als 350 oder 400 Euro.

Ob das stemmbar ist fuer deinn Freund, das weiss ich nicht. Aber sonst muss er dafuer qusi seine buergerlice Existenz aufgeben fuer einige Jahre. Nicht nur, dass er bspw keinen Kredit mehr kriegt, wofuer auch immer, er wird kaum die Moeglichekit haben, bspw. eine neue Wohnung anzumieten. jedenfalls nicht, wenn es irgendwo ein Ballungsarum ist wo Wohnraum fehlt. Vielleicht in Pirna im Plattenbau, sonst nicht.

neuer Job ist auch in vielen afellen unmoeglich. Nicht nur Bankkassierer, sondern ach zahlreiche andere Sachen. Repuation ist auch im Eimer, man wird j in einem oeffentlichen register gefuehrt wo das jeder lesen kann. Ich habe den link nicht mehr, ber ich habe lange zeit regelmaessig in den Staedten, wo ich mal wohnte, ins register geschaut um zu schauen, ob ich da ""jemand kenne.

Jedenfall, alles keine Guende gegen eine NOTWENDIGE Privatinsolvenz, aber es sollte kein leichtfertyiger Schritt sein nach dem Motto, wozu soviel arbeiten, Insolvenz ist bequemer.

viel Erfolg

Benedikte

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von HellsinkiLove am 24.01.2014, 17:11 Uhr

mehr an vorab infos gibt es kaum als das was ich geschrieben habe..der rest muss auf die persönlichen bedürfnisse des einzelnen zugeschnitten sein und das widerrum machen die bei der schuldnerberatung.

er muss dahin..also ist der erste weg das erstmal zu wollen( es heisst nämlich auch ein paar jahre wirklich am existensminimum leben zu wollen) und wenn er da ist/ war die bedingungen auch so akzeptieren.
ich weiss von sehr sehr vielen die das so nciht wollten und wieder gegangen sind

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 17:19 Uhr

Okay, verstehe. Ich meine ja jetzt auch nicht, dass er ZWINGEND in ne Privatinsolvenz gehen muss. War einfach nur so ein Gedanke - mir sind auch andere Gedanken dazu willkommen (wie Vallies...)

Am Existenzminimum lebt er schon, seit zwei Jahren ungefähr. Und dass man die Bedingungen, die da einem gegeben werden, dann auch akzeptieren muss - will man eine PI machen - das ist auch klar.

Auch das mit den Krediten, Wohnung anmieten, neuen Job annehmen - das leuchtet alles ein.

Und dass eine PI keinesfalls bequemer ist als viel zu arbeiten - ja, logisch. Er arbeitet wirklich heftig viel, ich schrieb ja schon, er hat keinerlei Freizeit mehr, keine Wochenenden. Alles verplant mit Arbeit. Und es geht ihm einfach mies...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von kravallie am 24.01.2014, 17:23 Uhr

banken abklappern und fragen, ob sie eine teil übernehmen und die laufzeiten verlängern können, heißt pro monat geringere rate.
hab das grad im freundeskreis. eine wohnung zu bekommen, trotz wohlverhaltensphase der insolvenz und übrigbleibendes netto weit mehr als der gemeine durchschnittsverdiener---es ist nichts zu machen!!!
es sei denn, man hat ein kind. dann ist das wohnungsamt zur stelle.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 17:36 Uhr

Sorry, wenn ich dauernd nachfragen muss - aber ich will ja keinen Schmarrn verzapfen. Also, er könnte schon noch in seiner bisherigen Wohnung bleiben - nur auf Lebenszeit ist es halt keine Option. Irgendwann muss er da raus, und ihm wäre es halt lieber heute als morgen...

Und kann einem in dieser Wohlverhaltensphase mehr Netto bleiben als einem Durchschnittsverdiener...? Oder versteh ich das jetzt falsch... Das ist nämlich einer der Punkte, wo ich einfach die Augen nicht mehr zumachen kann - er arbeitet wie blöd, und bleiben tut ihm nichts. Er hat oft nicht mal das Geld zum Tanken (er braucht aber das Auto...)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von kravallie am 24.01.2014, 17:44 Uhr

wenn man überdurchschnittlich verdient, ja.

ich würde immer noch die laufzeit strecken und so die kreditraten verkleinern.
schuldnerberatung ist aber siche nicht verkehrt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von HellsinkiLove am 24.01.2014, 17:51 Uhr

ich hab auch nicht geschrieben das es einfach ist ne PI abzusitzen.
das alles andre als lustig mit allerhand übler nachwirkungen.
aber die lassen sich trotzdem alle früher oder später wuppen.spätestens wenn man nach der PI und der löschung der daten in der schufa wieder eine reine weste hat sieht es wieder besser aus.aber bis dahin bis du für ganz viele instanzen die unterste schublade der gesellschaft

das strecken der raten kann eine möglichkeit sein...aber ehrlich? wenn man schon so verfahren da drin steckt das einem bei der vielen ackerei nichts mehr bleibt würde ich sehr stark an eine PI denken.

denn die banken machen sowas ja auch nciht weil sie so sozial sind sondern weil sie geld verdienen wollen.und wenn man irgendwann nur noch zinsen tilgt anstelle der summe an sich ist eh schon alles vorbei.
aus sowas kommt man ganz ganz schlecht von alleine wieder raus

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Vallie nochmal

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 17:51 Uhr

Nochmal zum umschulden: man geht also verschiedene Banken ab und fragt die, ob sie einen Teil der Schulden übernehmen (was heißt übernehmen...?). Man zahlt dann an die Bank zurück. Und dieses Zurückzahlen können die Banken verlängern (wenn sie denn wollen...) richtig verstanden, oder falsch verstanden...?

Ich bin in Finanzdingen nicht wirklich firm, drum frag ich jetzt nochmal so blöd... tschuldigung...

Bei dem Fall in deinem Freundeskreis - da liefs auf eine PI raus, wenn ich das richtig interpretiere. Wie lang läuft die schon, und WIE läuft sie? Entwickelt sich das alles so, wie sich deine Freundin /dein Freund das vorgestellt hatte?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 17:54 Uhr

Nee, das war weiter oben jemand - da hieß es in einem Beitrag, dass man nicht leichtfertig in die PI gehen soll, weils vielleicht bequemer ist als viel zu arbeiten...

Und deine Argumente sind gut...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Vallie nochmal

Antwort von kravallie am 24.01.2014, 17:57 Uhr

pn

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Vallie nochmal

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 18:00 Uhr

auch pn ;o)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Unterschätzt die monatlichen Raten bei Umschuldung nicht !

Antwort von Badefrosch am 24.01.2014, 18:09 Uhr

Bei mir übrigens für 19.000 Euro = 630 Euro Rate bei 72 Monaten !

Ich gehe auch demnächst in Privatinsolvenz. Da arbeitet man seine normalen 40 Stunden, und es werden Raten in Höhe des pfändbaren Anteils gezahlt.

Google mal nach der Pfändungstabelle. Außerdem fallen jährlich noch ca. 150 Euro für den Insolvenzverwalter an.


Übrigens, wenn er noch warten kann, dann erst im 2. Halbjahr 2014 anfangen und den Beratungstermin auch erst da machen. An Juli ist das neue Insolvenzrecht gültig, geht dann schneller. Details kenne ich noch nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hey what?

Antwort von Franke am 24.01.2014, 18:15 Uhr

Du zahlt 45.360 € + 900 € an den Insolvenzverwalter, um 19.000 € Schulden los zu werden?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Unterschätzt die monatlichen Raten bei Umschuldung nicht !

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 18:18 Uhr

Okay, du bist also "direkt" dran an der Sache...

Es wird also der pfändbare Anteil eben gepfändet - und der Rest bleibt einem als ganz normaler Lohn, oder wie ist das...?

Und es "reicht", die normalen 40 Stunden zu arbeiten - nix mit 60, 70 Stunden (dann würds aber schneller gehen, oder? Dann könnte ja mehr gepfändet werden... Denke ich da richtig?)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hey what?

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 18:20 Uhr

Boah, ich hatte das noch nicht nachgerechnet - aber das stimmt, das ist ja der Hammer!!!!!!!!!! Warum soviel????????

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: DAS sollte man sich in dem Zusammenhang natürlich mit als erstes mal ansehen:

Antwort von Franke am 24.01.2014, 18:21 Uhr

http://www.schuldnerhilfe-direkt.de/die-neue-pfaendungstabelle-ab-01-07-2013/

Wenn er so irre arbeitet, müsste er die Schulden eigentlich selbst wegbekommen? Oder ist er absoluter Hungerlöhner?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: DAS sollte man sich in dem Zusammenhang natürlich mit als erstes mal ansehen:

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 18:27 Uhr

Hab mir die Pfändungstabelle schon angeschaut. Wenn ihm monatlich das bleibt, was nach Abzug der Pfändung übrig ist - dann würde er im Vergleich zu jetzt im Paradies leben... Er arbeitet zwar wirklich so "irre", aber er verdient nicht wirklich viel dabei... Den ganz genauen Einblick hab ich aber leider auch nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Er wird gefändet

Antwort von Franke am 24.01.2014, 18:33 Uhr

und das doch hoffentlich korrekt?

Zwischen knapp 1.050 und knapp 1.700 € müssen dem Schuldner bleiben. Weiß nicht, ob noch was geht bei beruflich bedingten Ausgaben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Privatinsolvenz - habe Fragen dazu, wer kennt sich aus?

Antwort von HellsinkiLove am 24.01.2014, 18:36 Uhr

sie sind gut, da aus erster hand

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Er wird gefändet

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 19:40 Uhr

Ob er gepfändet wird, weiß ich nicht (ich glaub aber nicht) Ich weiß nur, dass ihm kaum noch Geld zum Leben bleibt im Moment...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ach so, er zahlt selbst

Antwort von Franke am 24.01.2014, 19:57 Uhr

. . . und mehr, als man ihm zwangsweise nehmen könnte?

Na dann wird es wohl Zeit, dass er sich mal auf die Hinterfüße stellt.

Schick ihn mal selbst hier rein, dass man ein bisschen was klären kann.

Wie viel verdient er, wie viel zahlt er, wie viel würde er verdienen bei normaler Arbeitsleistung?

Besonderer Einsatz kann sinnvoll sein, wenn nach ziemlich kurzer Zeit eine schöne Belohnung wartet. Aber sich jahrelang kaputtmachen bringt's nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ach so, er zahlt selbst

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 20:22 Uhr

pn!!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ihr seid die allerallerbesten!!!!!!

Antwort von lima77 am 24.01.2014, 20:44 Uhr

Tausend Dank an euch alle für eure Infos, Tips und Fragen ;o) Ihr habt mir sehr weitergeholfen - ich hoffe, dass es auch meinem Freund weiterhilft...

Einen schönen Abend euch!!!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.