zurück| Geschrieben von Mucksilia am 07.08.2019, 8:58 Uhr |
Silopo
Seit Tagen (!) ist hier ein Stadt-Bediensteter dran und reinigt die (gerade nasse) Strasse nach Baumschnittarbeiten mit einem Blase-Dings. Lautstark und ununterbrochen. Die anderen schauen zu.
Jetzt mal ehrlich: Warum muss er (energiefeindlich) den Abfall zusammenblasen? Tut es der gute alte Besen nicht auch?
Sollte man nicht im kleinen anfangen, Energie zu sparen? Oder ist es nicht mehr zumutbar, einen Besen zu benutzen? 
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Re: Silopo
Antwort von tonib am 07.08.2019, 9:23 Uhr
Das frage ich mich hier auch jedes Mal.
Ich hoffe, es gibt neben der COsSteuer noch eine Lärm- und Sinnlossteuer. Die würde auch auf diese kleinen Wasserflitzer erhoben.
Re: Silopo
Antwort von DK-Ursel am 07.08.2019, 10:11 Uhr
Hej
Sich selber fragen bringt wenig - ebenso wenig wie hier fragen.
Schreib an dieGemeinde, oder einen Leserbrief an die Lokalzeitung- sowas hilft manchmal mehr als man denkt... Vielleicht bist Du ja nicht die einzige in Eurer Straße, die sich ärgert!
"Es gibt nichts Gutes - außer man tut es!" Erich Kästner.
Gruß Ursel, DK
Re: Silopo
Antwort von bellis123 am 07.08.2019, 12:01 Uhr
Ich habe seit mehr als 15 Jahren in keiner deutschen Stadt einen Stadtmitarbeiter mit klassischem Besen mehr gesehen. Ich glaube daher kaum dass eine Beschwerde etwas bringt. Im Herbst sind die enormen Laubmengen auch gar nicht anders zu bewältigen. Viel schlimmer finde ich, dass jeder 2. Hausbesitzer auch der Meinung ist so einen Laubpuster für sein Grundstück zu brauchen.
Re: Silopo
Antwort von Katl_80 am 07.08.2019, 12:40 Uhr
Und ganz toll, wenn gerade ein riesen Haufen zusammengepustet wurde und dann ein Lkw vorbei rast...
Ich sehe auch kaum Sinn in diesen Dingern.
Re: Silopo
Antwort von DK-Ursel am 07.08.2019, 13:00 Uhr
Hej nochmal!
Wenn wir immer nur gedacht hätten:
"ich glaube kaum, daß eine Beschwerde/Anfrage, ein Vorhaben... etwas bringt," dann hätten wir im Leben nur sehr wenig, privat das führe ich aus versztändlichen Gründen nicht weiter aus), aber auch öffentlich (Kindergarten, eigene Schule, Radwege...) erreicht.
Immerhin gibt es mehr Sinn, sich dort "aufzuregen" als hier, oder?
Gruß Ursel, DK
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