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von DecafLofat  am 19.11.2013, 10:50 Uhr

weiblich, ossi, blond...

ich habe es befürchtet... http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/manuela-schwesig-auf-sicheren-wegen-12669955.html

schrecklich.

 
13 Antworten:

Re: DecafLofat

Antwort von RoteRose am 19.11.2013, 11:11 Uhr

Ich verstehe dein Posting nicht, was ist daran so schlimm bzw. schrecklich?

Und wieso schreibst du in deinem Betreff u.a. noch "ossi" und "blond" rein?
Vorurteile?



Lg RR

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Re: weiblich, ossi, blond...

Antwort von Feuerpferdchen am 19.11.2013, 11:24 Uhr

naja, weiblich, ossi, blond spricht ja nicht unbedingt dagegen sondern eher dafür, zumind. das "weiblich"
Ich kenne diese Frau ehrlich gesagt nur aus einer Sendung, wo Raser gefilmt werden und da ist sie halt gerast und deshalb angehalten worden.

Ich hätte als Überschrift "zu jung" gewählt, ich bin eher für reifere Politiker mit Lebenserfahrung, wenn es nach mir gänge, gäbe es einen Rat der Weisen aus Wirtschaft, Politik und einer Ethikkommission und die würden parteiübergreifend unser Land regieren.

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Re: DecafLofat

Antwort von mondstaub am 19.11.2013, 12:04 Uhr

Zumal das "ossi,weiblich, blond" von einem Leserkommentar geklaut wurde, der unter dem Artikel steht.

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mondstaub: genau daher hab ich das ja. schlaues kindchen.

Antwort von DecafLofat am 19.11.2013, 12:07 Uhr

ist aber nicht mein kommentar. fand ich nur lustig. mehr nicht, keine vorurteile. woher auch.
ich mag sie nur nicht.

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mit so einer familienministerin

Antwort von DecafLofat am 19.11.2013, 12:12 Uhr

wird die wirtschaft aufjubeln, frauen wird noch mehr die pistole auf die brust gesetzt schnellstmöglich zurück in den beruf zu kehren, scheißegal ob man sich leisten kann, und will, seine kinder in den ersten jahren selbst zu betreuen.
weil sonst der anschluss verpasst wird ( )
udn zeitgleich die unrealistische quote... frauen machen nicht mal in den jobs in denen sie arbeiten, nen rasanten aufstief, wg des neulich schon so schön zitierten männnermachtschulterschluss.
ich hab birgit kelle für mich entdeckt: "Das größte Problem ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, weil wir darauf beharren, dass alles gleichzeitig sein muss und nicht etwa hintereinander. Viele Frauen wollen für ihre Familie eine Zeit lang im Beruf aussetzen. Sie sind aber im Moment wahnsinnig unter Druck. Sie bekommen von allen Seiten gesagt: „Wenn du das machst, bist du aus dem Job raus – trotz deiner guten Ausbildung.“ Diese Frauen gehen ein hohes finanzielles Risiko ein, wenn sie einige Jahre ihres Leben der Familie widmen. Die Unternehmen machen ihnen den Wiedereinstieg schwer. Dieser Druck muss nachlassen. Das gesellschaftliche und finanzielle Risiko, Kinder großzuziehen, darf nicht allein auf den Schultern der Frauen lasten. Das ist das Hauptproblem, das wir lösen müssen." ihre gedanken zum tittenbonus: http://www.huffingtonpost.de/2013/11/18/frauenquote_n_4296043.html?utm_hp_ref=germany&ir=Germany


die spd ist in sachen familie in meinen augen auf dem KOMPLETT falschen weg.

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Re: mit so einer familienministerin

Antwort von Eisfee am 19.11.2013, 12:15 Uhr

Den letzten Satz unterschreibe ich sofort.

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Re: mit so einer familienministerin

Antwort von Nikas am 19.11.2013, 12:31 Uhr

könnte das ministerium nicht solange verwaist und freigehalten werden, bis die schröder wieder bock und zeit hat? solange kann sich doch irgendeine zeitarbeiterin an den schreibtisch setzen. wie in der wirtschaft, und fällt in dem fall gar nicht auf.

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nix. da muß die usch hin. man kann die mögen oder auch nicht,

Antwort von DecafLofat am 19.11.2013, 12:36 Uhr

aber das ist ihr thema.

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Re: weiblich, ossi, blond...

Antwort von wolke76 am 19.11.2013, 13:48 Uhr

Besser als die Nahles mit ihren Pippi-Langstrumpf-Flausen...

Den Zusammenhang mit Ossi und blond verstehe ich auch nicht - Humbug!

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Re: mit so einer familienministerin

Antwort von carla72 am 19.11.2013, 15:12 Uhr

Keine Sorge, "die Wirtschaft" wird ganz bestimmt nicht "aufjubeln".

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Re: mit so einer familienministerin

Antwort von Leena am 19.11.2013, 21:09 Uhr

Na ja, aber in den Berufen, die ich kenne, kann man es sich tatsächlich nicht leisten, locker mal nebenbei 3 Jahre bzw. bei mehr Kindern gar noch länger komplett aus dem Job raus zu sein, und zwar weniger, weil der Arbeitgeber ungemütlich werden könnte, sondern viel mehr, weil man in der Zeit wirklich zu viel verpassen und damit den Anschluss verlieren würde.

Jemand, der zwar mal eine gute Ausbildung hatte, wird nach -zig Jahren Familienzeit unter Umständen nun einmal nicht sonderlich begehrt sein, sich mit der Materie schwer tun, eventuell aus den Computerprogrammen raus sein, es wird längst mit neuen, ganz anderen Programmen gearbeitet etc. pp.

Das kann man gerne doof finden - ändert aber an und für sich nichts an den Tatsachen.

Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf (vielmehr: Beruf und Familie) gehört tatsächlich auch beruflich zu meinen Aufgaben, von daher bin ich in dem Thema einigermaßen "drin" und es liegt mir wirklich am Herzen. Trotzdem glaube ich, dass Familie und Beruf ausschließlich nacheinander sehr wohl zu Problemen führen kann, und das in der Mehrzahl der Fälle, fürchte ich. Auch wenn ich empörte Klagen von Arbeitgebern, dass aufgrund des Elterngeldes viele Arbeitnehmerinnen jetzt gar 12 Monate Elternzeit nehmen, statt - wie vorher - überwiegend nur 6 Monate, schon erschreckend finde (habe ich in letzter Zeit sehr oft so erlebt *grmpf*). Ein Jahr Auszeit sollte machbar sein, finde ich, aber ich sehe eben schon, dass es nicht unbegrenzt verlängert werden kann, jedenfalls nicht ohne entsprechende Folgen, die man sich bewusst machen sollte.

Das kann aber aber nicht der SPD-Familienpolitik vorwerfen. :-)

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Hm, aber wird das nicht auch ein bisschen aufgebauscht? Ich meine...

Antwort von MM am 19.11.2013, 22:49 Uhr

... ich kenne nicht wenige Frauen, die nach mehr als frei Jahren (z.T. auch 5 oder 6 Jahre - hier sind 3 Jahre Elternzeit nornal und man hat ja u.U. mehr Kinder) entweder in ihren eigenen Job oder einen anderen, aber NICHT schlechteren, eingestiegen sind!
Wo ist denn das Problem, sich mit den Neuigkeiten, die evtl. inzwischen dazu gekommen sind, vertraut zu machen (z.B. neue Software oder so)? Warum wird das als so unüberwindbar dargestellt? Klar muss es nicht immer einfach sein, aber sooo schwer wie es präsentiert wird, doch wohl auch nicht!

Problematischer als die Pause (die man wie gesagt aufholen kann und ausserdem ja nicht notwendigerweise total der Materie fernbleibt) finde ich ehrlich gesagt die Vereinbarkeit danach - KiGA- und Hortschliesszeiten etc. Wobei diese "Infrastruktur" hier in Tschechien auch ganz OK ist (so man einen KiGA-PLatz bekommt, was momentan ein Problem ist... :-/).

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Re: Hm, aber wird das nicht auch ein bisschen aufgebauscht? Ich meine...

Antwort von Leena am 20.11.2013, 20:54 Uhr

Nun ja, z.B. in meinem Bereich, wo sich praktisch jedes Jahr die Gesetze ändern und die Rechtsprechung stetig voran schreitet und ab und zu eine elegante komplette Kehrtwende hinlegt - hat man nach einer gewissen Zeit sehr wohl "den Anschluss verpasst".

Ich kenne auch etliche Kolleginnen, die z.T. nach maximal 12 Jahren "Familienphase" wiedergekommen sind, bei uns - im Beamtenverhältnis - durchaus machbar. Allerdings sehe ich auch, was diese Kolleginen dann können bzw. eben nicht können, und ich sehe auch, auf welchen Stellen man dann gewissermaßen "geparkt" wird. Und - nein, das würde ich für mich nicht haben wollen!!!

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