Geschrieben von dr.snuggles am 23.09.2011, 16:16 Uhr |
wie furchtbar
ein medizinstudent hat einem säugling antibiotikasaft in die vene gespritzt. der säugling starb. wie schlimm!
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/default.aspx?sid=671612
Re: wie furchtbar
Antwort von like am 23.09.2011, 16:37 Uhr
menschliches Versagen.
Da hilft das längste Studium und die beste Ausbildung nichts. Der Mensch ist und bleibt fehlbar.
Wird er jemals damit klarkommen?
Re: wie furchtbar
Antwort von CoLuMa am 23.09.2011, 19:38 Uhr
Oh Gott, wie schrecklich!
Ich bin selber Medizinstudentin, dass ist wohl der Alptraum eines jeden Studenten.
Allerdings habe ich 2 Kinder und weiß, dass der Saft in den Mund gehört, allerdings gibt es ja immer mehr Aufziehspritzen für Säfte. Und wenn der Säugling eine Sonde oder einen Port hatte, kann ich mir schon vorstellen, dass der falsche Zugang genommen wird. Tja, ist nur die Frage, dürfen Studenten alleine Medis verabreichen? Im PJ bin ich noch nicht, aber habe gehört, dass viele nach Anweisung auch Medis verabreichen.
Das wird ein schwieriger rechtsstreit. Wer Schuld hat, keine Ahnung.
LG, Cordu
Re: wie furchtbar
Antwort von Christine70 am 24.09.2011, 18:04 Uhr
solche verwechslungen gab es auch schon bei erwachsenen.
leider passiert sowas tagtäglich. nur kommen die meisten fälle nicht an die öffentlichkeit.
meinem vater wurde penicillin gegeben, obwoh wir angegeben hatten, daß er auf penicillin allergisch reagiert. ER konnte nix sagen, da er in koma lag.
wir hätten davon wahrscheinlich nicht mal was erfahren, wenn wir den derben hautausschlag nicht entdeckt hätten :(
erst dann wurde es zugegeben.
er ist zwar nicht dran gestorben, aber wie oft wurden schon falsche medikamente verabreicht, die zum tot führten.
Xbay frage zum einstellen!!!!Dringend!hüllllfe
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