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Geschrieben von merlinundmax2 am 25.07.2017, 19:56 Uhr

Zahnzusatzversicherung

Wer kann mir eine PREIS WERT E Zahnzusatzversicherung empfehlen.
Wie gehe ich bei der richtigen Wahl am besten vor?
Wer hat Erfahrungen beizutragen.

Vielen Dank schonmal.

Tina ( mit Schmerz Wange)

 
80 Antworten:

Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von Nesaja am 25.07.2017, 22:04 Uhr

Also, je älter du bist umso teurer, je mehr vor Erkrankungen du hattest umso teurer.
Ich habe eine, allerdings schon über 15 Jahre. Ich glaube nicht dass die hier irgend jemand was empfehlen kann, weil es halt auf die individuelle Krankengeschichte und das Alter ankommt.
Es gibt doch solche Versicherungsvertreter, frag doch da einfach mal nach. Die rechne dir das günstigste aus.

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von Helene34 am 25.07.2017, 22:38 Uhr

Lege lieber das Geld was die Versicherung im Monat kostet unter dein Kopfkissen.

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das geht nicht .....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 8:05 Uhr

.... eine Versicherungsprämie ist immer, in solchen Fällen, individuell. Je nach den konkreten Problemen und die sind überall anders.

Hat man viele Probleme und ist man bereits alt, zählt man Unsummen oder hohe Eigenbeteiligungen.

Ich würde mich beraten lassen, in der Agentur deines Vertrauens und dann im Internet recherchieren. Auf deine Probleme zugeschnitten. Da gibt es ja Tausend Dinge.

Wir haben alle gute, gesunde Zähne. Wir haben daher keine Zusatzversicherung. Wenn wir Probleme haben, können wir die auch selber sofort bezahlen. Auch das spielt, bei der Wahl der Versicherung ja eine Rolle. Und Grundversorgung ist man ja eh immer, gerade bei der gesetzlichen KK.

Ich würde das individuell angehen.

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von memory am 26.07.2017, 8:17 Uhr

Ergo hat z.b. verschiedene Tarife und ja je nach Versorgung , Alter und Vorerkrankung wird es teurer- auch muss man sehen ab wann der Schutz beginnt und wieviel die im ersten Jahr zahlen . Ich bin z.b. bei der Inter(bez. ca 18Euro bin aber auch schon 10 Jahre) - für Knochenaufbau und 2 Implantate bezahle ich jetzt (nur die Stifte ohne Zahnersatz) 2800Euro , die private ZV übernimmt 90% - die gesetztl. KK zahlt davon gar nichts.
Dann kommen noch einmal ca. 1200 Euro Zahnersatz dazu, wovon die KK viell. 60% übernimmt. Das sind aber Implantate -Kronen und Brücken sind nicht so teuer.

Also muss man es selbst wissen- ob man es stemmen kann- aber stimmt ich hätte das Geld jetzt erst mal 10 Jahre unters Kopfkissen legen können- blöd nur wenn es nicht solange warten kann.

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Re: das geht nicht .....

Antwort von Bobby Mc Gee am 26.07.2017, 8:59 Uhr

Hallo
Ich habe meine Versicherung schon sehr lange und zahle deshalb nicht sehr viel. Sie ist gekoppelt mit einer Brillenversicherung.

Wenn dein Backen schon schmerzt folgendes :Wenn Du jetzt eine Versicherung abschließt ruht sie erst einmal eine Zeit lang, wo Du sie noch nicht in Anspruch nehmen darfst. Also, Du kannst jetzt nicht mit Zahnweh eine Versicherung abschließen und dann zum Zahnarzt gehen.

Ich meine drei Monate, ist wahrscheinlich überall anders.

Und Probleme, die vorher schon waren, Bsp Du hast schon länger eine Lücke und willst das jetzt machen lassen, das geht halt auch nicht.

Und es wird auch geschaut, wie gut dein Zahnzustand ist. War bei mir gut, deswegen kostet es mich nicht so viel.

Allerdings habe ich das jetzt schon seit über zehn Jahren, noch nie benutzt, außer einmal Zuzahlung für Brille.. Aber so ist das ja generell mit Versicherungen.

Liebe Grüße

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 9:18 Uhr

ich habe meine bei der Debeka und bin auch schon sehr lange dabei, zahle glaub 15€/Monat, 60% von der gesamtrechnung bei ZahnERSATZ.
irgendwann fallen die gesündesten zähne aus, es sei denn du stirbst jung.
ansonsten lohnt sich dieses investierte Geld allemal, wenn du die kosten für Zahnersatz betrachtest.
es gibt wesentlich überflüssigere Versicherungen....

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von MadamePompadour am 26.07.2017, 9:37 Uhr

Ich bin bei der "Hallesche"
Zu der kam ich durch check24.de

Sie war mit dem Preis-/Leistungsverhältnis weit oben.

Ich zahle monatl. 22,90 Euro

Enthalten ist Erstattung Kronen u. Brücken 100%

Erstattung Kunststoff-Füllungen, Wurzelbehandlung 100%

Professionelle Zahnreinigung 100% max. 2 x 80 Euro pro Jahr

Erstattung Kieferorthopädie 100% bei Unfall und der daraus folgender nötiger Behandlung

und das sofort nach Vertragsabschluss! Keine Wartezeit.

Das ist das was ich gerade noch so im Kopf hatte und was mir sinnig erschien.
Ansonsten gehe ich da mit Kravallie mit. Ich denke auch, je älter man wird umso schlechter werden die Zähne.

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schließe mich Helene34 an

Antwort von RR am 26.07.2017, 10:07 Uhr

Hallo
unser ehem. ZA hat uns empfohlen, das Geld anderweitig zu sparen, da eine Zahnzusatzversicherung immer mehr kostet als sie bringt.

Einfache Rg.: ca. 15 € x 12 Monate = 180 € im Jahr rechne mal wieviele Jahre du das zahlst u. wieviel du an Zahnersatz jemals brauchen wirst....

viele Grüße

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 10:18 Uhr

Mein Sohn hat eine, wir beiden Eltern nicht. Einfache Erklärung, unsere Zähne sind eine Katastrophe, das würde eh kaum noch gezahlt werden oder extrem viel kosten. Da es aber sein kann - auch wenn es aktuell nicht so aussieht - das unser Sohn da auch irgendwann Probleme bekommen könnte- haben wir jetzt schon vorgesorgt wo eben alles noch komplett OK ist. Wobei OK nicht mal stimmt, er hat super Zähne. Aber die hatte ich in dem Alter eben auch noch genau wie sein Vater. Erst später fingen die Problem an - und nein Karies ist nicht das Grundproblem. Mit Pflege alleine ist es eben in unserm Fall nicht gemacht.

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 11:09 Uhr

Und wie soll sich das lohnen? Eine Versicherung will Gewinn machen und keinen Verlust. Und soweit mir bekannt kann eine Versicherung nach jedem Schadensfall kündigen. Ich bin gespannt was passiert wenn man 20 Jahre einzahlt und dann kommt der erste Schaden

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 11:11 Uhr

Du bezahlst also nach Abzug der Professionellen noch 9,57 Euro im Monat?

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 11:28 Uhr

was sich bei anderen lohnt oder nicht, ist mir wurst.
ich hatte schon einige "schäden" und mich hat noch keiner rausgeworfen.
sowohl bei Haftpflicht, Rechtsschutz, als auch zahnzusatz.....

ein Implantat geht in die tausende, da müsste mein Kopfkissen sehr hoch sein und ich schlafe nicht gerne hoch

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helene

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 11:37 Uhr

bist du eigentlich anhaltiner???

es gibt natürlich menschen, deren zähne ausfallen und dann nichts machen, weil es ihnen egal ist. ich habe schon 1999 mein erstes Implantat bekommen und 7000dm bezahlt, ohne Versicherung.
wer nichts richten lässt, der spart natürlich.
ich aber lege höchsten wert auf schöne zähne.

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von MadamePompadour am 26.07.2017, 11:37 Uhr

Weiß nicht was du meinst.....

Professionellen ?!

Die Zahnreinigung wir komplett übernommen. 2 x im Jahr zu je max. 80 Euro.

Die Kosten sind oftmals unterschiedlich je nach Aufwand der Zahnreinigung. Ich zahle meist was zw. 50 u. 60 Euro und ich gehe auch 2 x im Jahr.
Und meine Kunststofffüllungen wurden auch komplett anstandslos übernommen.
Da liefen die Kosten pro Füllung schon mal auf 70 Euro.

Ich schlafe auch beruhigter wenn ich weiß ich habe eine Versicherung in der Hand u. wie gesagt bis jetzt ging alles ruck zuck anstandslos über die Bühne u. die Kosten wurden übernommen.

Und wie gesagt, ich weiß, dass die Zähne nicht besser werden, sondern eher schlechter.
Aus einer Versicherung wurden ich bzw. wir auch noch nie geschmissen

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Re: schließe mich Helene34 an

Antwort von sweetbelly am 26.07.2017, 11:48 Uhr

Ich zahle im monat kein 5 euro und bin sehr zufrieden. Wenn ich rechne was mich nur eine Krone kostet lohnt sich das. Bin bei der Debeka.

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Re: schließe mich Helene34 an

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 11:53 Uhr

Und wieviel hast du schon machen lassen?

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 11:59 Uhr

Und hat dir die Versicherung schon ein Implantat bezahlt?

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Re: schließe mich Helene34 an

Antwort von sweetbelly am 26.07.2017, 12:00 Uhr

8 Kronen da ich mir bei einem Sturz alles kaputt geschlagen habe. Dafür wurde die Versicherung auf Anraten meines Zahnarztes abgeschlossen. 6 monate gewartet und dann ging es los. Nach dem Sturz war klar, dass alle geschädigt sind. Schön war die ganze Sache nicht aber wengistens bezahlbar.

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 12:19 Uhr

ja. und eine brücke auch.

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@kravallie - ist das nicht ein bisschen teuer

Antwort von Caot am 26.07.2017, 12:23 Uhr

... für ein Implantat?

Also ich hab nur eins, das kostete 1.500 Euro - nicht mal so viel, das war sogar noch weniger.

Ansonsten drei Füllungen, ist also übersichtlich. Das Implantat habe ich nur wegen einer Fehlanlage. Der Milchzahn hielt sich 45 Jahre.

Für uns sind Zusatzversicherungen sinnlos. Ok, ich kann natürlich nicht in die Zukunft blicken, das wäre dann das Risiko. Beim Tod meiner 98-jährige Oma war das Gebiss noch Original, im Gegensatz zu Knie und Hüfte. Wenn ich meine genetisch tollen Voraussetzungen auf meine Kinder übertragen habe, dann gehen wir alle locker durch ohne Zusatzversicherung.

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der erste Schaden wird immer übernommen .....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 12:26 Uhr

..... je nach Schadenshöhe auch Weitere.

Allerdings, je mehr Marker umso höher der Anstieg/Neuverhandlung einer Prämie oder eben der Rauswurf. Versicherungen verschenken nichts.

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Re: schließe mich Helene34 an

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 12:37 Uhr

Also die Versicherung wurde nach dem Sturz abgeschlossen?

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Re: @kravallie - ist das nicht ein bisschen teuer

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 12:38 Uhr

wir sind halt nicht auf dem land, sondern in der Großstadt und da ist es halt teuer.
zumal die 7000dm 1999 waren, da waren Implantate NOCH teurer.
mein jetziges hat so um die 2000€ gekostet, genau weiß ich es nicht mehr.
die kostenvoranschläge habe ich übrigens von der kk überprüfen lassen.

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Re: der erste Schaden wird immer übernommen .....

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 12:39 Uhr

Ja sicher. Aber nach jedem Schaden kann eine Versicherung aber auch der Versicherungsnehmer kündigen.

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Re: der erste Schaden wird immer übernommen .....

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 12:41 Uhr

ich vertraue meinem Debeka-versicherungsfachwirt bedingungslos und werde berichten, sollten sie mich rauswerfen
wie gesagt: ich hatte schon einige schadensfälle......

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... und ich kenne schon Kündigungen ....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 12:47 Uhr

..... das geht schneller als einem lieb ist.

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Re: ... und ich kenne schon Kündigungen ....

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 12:53 Uhr

Hast du alle deine Versicherungen bei diesem Anbieter?

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Re: ... und ich kenne schon Kündigungen ....

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 12:54 Uhr

deswegen werde ich jetzt nicht meine Versicherungen kündigen...

ICH bin sehr glücklich mit meinen Versicherungen, meinen zähnen, den Erstattungen im Schadensfall und gebe mein Geld lieber anderweitig aus.

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Nein .... um Gottes Willen ....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:01 Uhr

.... wobei man ja nicht denken sollte, man könne überall neu anfangen. Jede Versicherung holt sich die Akten.

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alles gut ....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:04 Uhr

.... sollst Du nicht, war nicht mein Anliegen.

Nur sollte man eben wissen, es gibt nichts für umsonst. Und Versicherungen spielen mit unseren Ängsten. Es gibt Versicherungen die braucht Jeder, es gibt Versicherungen die sollte man nur individuell abschließen und nicht, weil der Nachbar sie auch hat und drauf schwört und es gibt Versicherungen, die braucht man nie, sie spielen mit der Angst der Eventualität.

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Re: alles gut ....

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 13:21 Uhr

ich habe dieses schadensfallkündigungsargument schon xmal gehört.
am liebsten von alles besser wissenden älteren männern, die schon zu kreuze kriechen mussten...oder eben wegen Wartezeiten mit einsetzbaren gebissteilen rumgelaufen sind, weil sie einfach ZU SPÄT abgeschlossen haben.
ich hab die zahnzusatz auch für meine kinder gehabt, ich glaub, das war 1,50€/Monat. die kleine hat auch ganz schlechte zähne und schon mit 3 kronen bekommen, da hätte die versicherung schon gegriffen. ich habe es aber bei der kk-version belassen.

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Re: alles gut ....

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 13:24 Uhr

Jede Versicherung handhabt das sicherlich anders. Aber eine Sparte kann nicht ewig Miese machen. Ich wette das es im fortgeschrittenen Alter dann zu Kündigungswellen kommen wird oder zu Prämienerhöhungen.

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ich hab es nicht nur gehört, bereits 2x erlebt .....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:30 Uhr

.... in anderen Fällen.

Wenn man weiß, ich habe Gebissprobkeme, Oma und Großoma auch schon, ist es eine kluge Entscheidung über eine Zusatzversicherung nachzudenken. Absolut richtig.

Wenn mir aber gerade die Backe brennt und der Nachbar mir von seinen tollen Versicherungen vorschwärmt, dann weiß ich nicht, ob die Entscheidungsgrundlage, für ein Für und Wider, reichlich gut abgewogen wurde. Und das lässt sich auf alle Versicherungen übertragen.

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Re: alles gut ....

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 13:31 Uhr

höhö, ich BIN schon im fortgeschrittenen alter und wer weiß wie lange ICH lebe?
u.u. profitiert die Debeka ja auch von anderen?
die, die dann erst abschließen, wenn sie merken, dass sie es brauchen können, dann kann man nämlich richtig hohe beiträge verlangen!

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Re: ... und ich kenne schon Kündigungen ....

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 13:34 Uhr

Also, in dem Falle das eine Versicherung nach einem Schadensfall gekündigt hätte, waren nach dem was ich so mitbekommen habe die Schadensfälle eher "suspekt". Heißt im Klartext, die Versicherung konnte nichts nachweisen, ist aber schon wo von Versicherungsbetrug ausgegangen. Mitunter auch wegen der Häufigkeit der Fälle - was sich jetzt nicht auf Zahnersatz beschränkt.

Wir haben schon des öfteren Versicherungen in Anspruch nehmen müssen, sei es bei Autounfall, bei Wasserschaden, Sturmschaden usw. Einmal sogar weil extrem teure Tiere unter meiner Obhut verstorben sind. In ALLEN Fällen haben die Versicherungen anstandslos gezahlt und wir sind nicht geflogen.

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genau, man darf wählen zw. Erhöhung oder eben Kündigung

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:35 Uhr

...... natürlich greifen Versicherungen, dazu hat man sie ja. Aber jede Versicherung hat einen Schadensindex. Hat man den erreicht, kommt unweigerlich eine Quittung.

Trotzdem, man muss immer das Für und Wider, individuell abwägen. Für Einen ist es gut und richtig, für den Anderen noch lange nicht.

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Re: @kravallie - ist das nicht ein bisschen teuer

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 13:38 Uhr

Ahmmm nicht mal 1500 € für ein Implatat?

Das ist reichlich günstig. Mir steht auch eines in Aussicht - wenn der Kiefer wieder ausgeheilt ist und sich dank des Pfusches der letzten Zahnärztin nicht neue Entzündungen bilden. Dann bin ich aber mit mindestens 1500 € dabei - wenn die KK sich nicht dran beteiligt deutlich mehr.

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Nanana ....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:40 Uhr

Das mag es geben. Unbenommen. Meine Fälle betrafen Gebäudeversicherungen und daraus resultierende Schadensfälle. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich eingehender damit beschäftigt. Aber wer macht sich schon die Mühe sich das 20-seitiges Kleingedruckte mal durchzulesen?

Fakt ist, Betrug ausgenommen, überschreitet man den internen Index, kommt Post oder eben der Anruf. Nimmst Du die Erhöhung nicht an, wirst du gekündigt. Das ist ganz einfach.

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Re: Nanana ....

Antwort von Helene34 am 26.07.2017, 13:44 Uhr

Meinem Mann wurde die Gebäudeversicherung nach zwei Schäden gekündigt im Bereich 1000-2000 Euro, obwohl er beide Gebäude bei der gleichen Versicherung hat. Es wurde nur das betroffene Gebäude gekündigt.

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Re: genau, man darf wählen zw. Erhöhung oder eben Kündigung

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 13:44 Uhr

wie Dany ja auch andeutet, wenn man eine zahnersatzversicherung anbietet, weiß man als versicherer, dass man irgendwann leisten muss. es sei denn der versicherte verstirbt vor dem ersten zahnausfall.
passiert bestimmt, vll wird damit kalkuliert???

meine Freundin sollte letztens aus der Kfz-Versicherung geworfen werden. nach 28 jahren, weil ihr ein radler reingefahren ist, den sie nicht sehen konnte. großes Kino mit schadensausfall, Schmerzensgeld etc.
sie hat dann mit dem Anwalt gedroht, ende vom lied: sie ist weiter versichert.
so einfach ist es dann auch wieder nicht.

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Re: Nanana ....

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 13:45 Uhr

Naja, wenn Erhöhung dann evtl auch weil im Vorfeld unterversichert?

Gerade bei Gebäudeversicherungen oft ein Problem. Sollte man auch mal dran denken.

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das ist für uns "normal"

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:47 Uhr

... 800 und 500 Euro, hab nachgesehen. Wo sind wir da, unter 1.500

Und das, trotz zweier Zahnärtze. Einer für das Kieferteil, der Andere für das Oberteil.

Verlauf: absolut unproblematisch - wie zu erwarten war.

Für uns wäre eine solche Zusatzversicherung Blödsinn. Einzigste Unsicherheit: Unfälle. Das kann ich natürlich nicht einkalkulieren.

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Re: Nein .... um Gottes Willen ....

Antwort von kevome* am 26.07.2017, 13:48 Uhr

Das könnte dann auch ein Grund für die Kündigung sein.

Einvertragskunden werden natürlich deutlich schneller gekündigt. Ansonsten wird in der Regel die gesamte Kundenbeziehung angeguckt und nicht nur der eine Vertrag bei dem es überdurchschnittlich häufig Schäden gab.

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Nein, diese Eventualität traf hier nicht zu

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:51 Uhr

..... nein, ich bin ja nicht blöd.

Alle Versicherungen werden hier, vor Abschluß, vom Profi eingenordet. Eine Kündigung hat damit nichts zu tun, denn dieser Status, der Unter- oder Überversicherung, wird jährlich neu abgefragt.

Egal welche Versicherung, der Schadensfall und dessen Höhe machts. Nix Anderes, außer Betrug natürlich.

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und was ist der Preis?

Antwort von Caot am 26.07.2017, 13:55 Uhr

...... die Versicherung läuft ja nicht einfach so weiter. Die lassen sich nicht drohen. Natürlich läuft eine Versicherung weiter ..... mit erhöhten Beiträgen, einem erhöhtem Eigenanteil oder Änderung der Versicherungssummen. Man kann durchaus wählen. Will man das nicht, kommt die Kündigung.

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Re: und was ist der Preis?

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 14:07 Uhr

natürlich wurde sie aufgrund des schadens hochgestuft, das ist ja normal (ausser man hat rabattschutz - wie ich zb.)
man wollte sie aber gar nicht weiterversichern, DAS war der punkt.

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Re: das ist für uns "normal"

Antwort von kravallie am 26.07.2017, 14:13 Uhr

ich verstehe immer noch nicht, warum das Blödsinn sein soll?
und schon gar nicht für weissagend für 4 Personen?

über Krankenzusatzversicherungen läßt sich diskutieren, aber zähne halten nicht 4x lebenslänglich.

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Re: das ist für uns "normal"

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 14:19 Uhr

Meine alte Ärztin hat auch kostengünstig gearbeitet, der Ersatz wurde ua. im Ausland angefertigt.

Nach den Erfahrungen sage ich es mal so, ich zahle lieber ein paar hundert Euro mehr.

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Re: Nein, diese Eventualität traf hier nicht zu

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 14:21 Uhr

Wie gesagt, ich kenne eigentlich nur Fälle wo Unterversicherung oder angenommener Betrug dahinter steckten.

Mag nichts sagen, aber meine Erfahrungen eben.

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Re: @kravallie - ist das nicht ein bisschen teuer

Antwort von memory am 26.07.2017, 14:57 Uhr

Bei nicht angelegten Zähnen zahlt die gesetzl. Kasse auch bei Implantaten einen Teil zu (war glaub ich hier der Fall). Das würde den Preis viell. erklären! Ansonsten kostet ja eine Krone schon um die 400€ - ein Titan oder Keramik Implantat + Zahnersatz für 800€ kann ich da kaum glauben. Das deckt ja nicht einmal die Materialkosten.

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Re: @Danyshope

Antwort von memory am 26.07.2017, 15:08 Uhr

Hat die KK es da in Erwägung gezogen, wegen den Pfusch etwas zu bezahlen?

ich habe ja die 2 Zähne ziehen lassen müssen , weil ich wegen falscher Wurzelbehandlung einen großen Abszess im Kiefer bis zur Nasennebenhöhle hatte. Und trozdem darf ich die Implantate allein zahlen- nur wenn es ein Tumor gewesen wäre würden die was übernehmen

Überlege ob ich da mal weiter nachfrage. Deswegen mal kurz frag.

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Versicherungen machen Sinn, wenn ...

Antwort von Alexa1978 am 26.07.2017, 15:09 Uhr

... man bis dato noch nicht sehr viel angespart hat und somit hohe bis sehr hohe Beträge schwer stemmen kann. Der erste Schadensfall sollte dann im günstigsten Fall mindestens so hoch sein, wie die bisher eingezahlten Beiträge. Dann ist es im Prinzip auch egal ob man DANACH gekündigt wird oder nicht. Der Verlust - wenn überhaupt - hält sich in Grenzen.

Bei 15 € pro Monat wären das in 10 Jahren! gerade einmal 1.800 €. Kleinere Schäden würde ich daher erst gar nicht über die Versicherung laufen lassen, sofern ich sie aus der Portokasse bezahlen kann.

Ich selbst schätze den Selbstbehalt von 20%. Dieser macht Prämien (aller Art) wesentlich günstiger und hilft finanziell dennoch, wenn es um viel Geld geht. Bei hohen Beträgen entfällt der Selbstbehalt meist ohnehin. Kleine(re) Beträge lasse ich erst gar nicht über die Versicherung laufen.

Stürzschäden bei Zähnen übernimmt übrigens meine Unfallversicherung.

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Re: @Danyshope

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 15:58 Uhr

Bezweifel ich das ich da Chancen hätte. Also tue ich mir den Stress nicht an.

Fakt ist, jeder Arzt schaut erst in meinen Mund, dann auf das Vorsorgeheft und dann ungläubig und fassungslos mir wieder in den Mund. Jedenfalls war das bis zu dem Zeitpunkt der Fall wie mein jetziger den Rund-um-Schlag gemacht hat.

Vorsorgeheft und Zustand der Zähne passen nicht - nicht mal im entferntesten. Davon ab, alle Füllungen waren undicht, Kiefernbereich oben und unten mit so vielen Entzündungen versehen das man das kaum zählen konnte. ist aber erst aufgeflogen wie die ganze Sch... mir im wahrsten Sinne des Wortes hochgegangen ist.

Im Umfeld der "Billig-Krone" entzündet sich auch das Zahnfleisch gerne. Und drunter gegammelt hat es auch.

Aber wie willst du was nachweisen? Dann heißt es halt aber wir haben doch....

Nee, ich habe jetzt ein Art Provisorium zum Nullkostenpreis von der KK bekommen - auf deren Tipp im übrigen - und in 1-2 Jahren werden 1-2 Implantate folgen. Dann bin ich die Klammer-Teilprothesen hoffentlich beide wieder los. Bis dahin darf erst einmal alles ausheilen.

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@kravallie

Antwort von Caot am 26.07.2017, 16:24 Uhr

Ich schrieb für uns ist es Blödsinn. Wenn ich weiter unten die Beschreibung der Probleme lese, würde ich mir das sicherlich auch überlegen.

Etwas weiter oben schrieb ich es schon einmal, das Einzige was bei meiner 98-jährig verstorbenen Oma intakt war, war das Gebiss. Auch meine Eltern haben keinerlei Probleme.

Ich bekomme sogar die Zahnreinigung, wenn ich Sie denn mal machen lasse, für weniger Geld, da es eigentlich nichts zu reinigen gibt. Insofern habe ich wohl ein "perfektes" Gebiss. Nein, ich weiß natürlich nicht, was für Krankheiten noch zuschlagen, aber damit spielen Versicherungen.

Es ist immer eine individuelle Abwägung.

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Re: Nein, diese Eventualität traf hier nicht zu

Antwort von Caot am 26.07.2017, 16:33 Uhr

Ich weiß ja nicht, wieviel Erfahrung du hast und woher du so gut weißt, welcher Fall denn nun Betrug war, der zur Kündigung führte. Ich wüsste das ja gar nicht.

Aber es macht mich schon stutzig, das man annimmt, die Kündigung bekommen nur Betrüger. Ich glaube eher, dass Du dich vielleicht etwas mehr mit Versicherungen auseinander setzen solltest. Ich habe damit, indirekt beruflich, zu tun und kenne, nach vielen Jahren, die Grenzen der uns toll vorgegaukelten Versicherungswelt. Eine Versicherung ist ein Unternehmen was von unseren Beiträgen Gewinne macht und, logisch, auch da, die Gewinnmaximierung Vorrang hat.

Aber sehr schnell werden viele ernüchtert feststellen, gerade aktuell ja wieder ein Thema, dass man seine Versicherung nicht überstrapazieren sollte. Dumm für den, der öfter Probleme hat. Und das gilt für jede abgeschlossene Versicherung. Je höher der Schaden, umso höher der interne Marker. Kann man sogar abfragen, wie man dort gelistet wird. Ist der oben, bekommst Du die Information. Das ist eigentlich ein logischer, nachvollziehbarer, Vorgang.

Hat man nie Probleme, wird man davon nie etwas merken.

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das kenne ich so nicht .....

Antwort von Caot am 26.07.2017, 17:00 Uhr

... ich bekam bisher immer ein neues Angebot, natürlich mit massiv geänderten Bedingungen ( nicht nur der eh jährlichen Erhöhung) und dann konnte man wählen.

Warum das in "deinem" Fall nicht so war, das kann ich nicht beurteilen, auch nicht ob das überhaupt geht. Man lese da immer das 30-seitige Kleingedruckte und die individuellen Bedingungen von Versicherungen.

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Re: @Danyshope

Antwort von memory am 26.07.2017, 18:44 Uhr

Hm......Ok danke:-) Also zahlst auch alle Folgekosten Du selbst, obwohl unverschuldet.

Aber stimmt ,beweisen ist ja wirklich immer so eine Sache, mein alter ZA beharrt ja bis heute darauf , das das unmöglich mit den Zähnen zu tun hatte, freiwillig zu sagen , ja da ist was schief gelaufen , würde der auch nicht :-(. CT- Aufnahmen und 2.+3. Meinung ignoriert er völlig und nun hab ich den Mist----> bzw. die Kosten von schlappe 3600€ (geschätzt) , trotz einem lückenlosen Bonusheft :-(

Nun ja, hoffe es heilt bei Dir alles gut aus!

Lg

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Re: Nein, diese Eventualität traf hier nicht zu

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 18:56 Uhr

BITTE LESEN!

Ich schrieb nicht das es Betrug war, sondern das die Versicherung das vermutet hat es aber nicht beweisen konnte. Riesen Unterschied - der dir eigentlich auch bewusst sein sollte. Bei nachgewiesenen Betrug wäre Kündigung gar kein Thema gewesen, die hätten nicht mal zahlen müssen. So fand man das ganze nicht koscher, konnte aber nichts nachweisen und ist halt auf Nummer sicher gegangen für mögliche nachfolgende Schäden.

Da ich eine zeitlang in einem Architekturbüro was auch für spezielle Gutachten im Schadensfall zuständig war, konnte man da durchaus etwas hinter die Kulissen schauen. Das und der Umstand mal bei einer Bausparkasse gearbeitet zu haben deren "Schwester-Gesellschaft Versicherungen vertreibt. Es ist erstaunlich was Kollegen so in der Pause alles erörtern....

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Re: @Danyshope

Antwort von Danyshope am 26.07.2017, 19:02 Uhr

Die Folgekosten welche jetzt auf mich zukommen - ja. Wäre das oder die Implantate und was dann evtl an den Arbeiten anfallen die an den jetzigen Prothesen sitzen. Das müsste ja "umgesetzt" werden. Wobei das evtl wieder unter Kassenleistung fällt - wissen wir noch nicht.

Das was ich an Brücken und Kronen bekommen habe, genau wie die Teilprothesen jetzt, habe ich zu 100% von der KK übernommen bekommen. Nicht mal der Eigenanteil beim Material verblieb bei mir.

Mein Rat an dich, lass auch prüfen ob du unter Härtefall fällst. Noch so etwas was meine Zahnärztin damals nicht erwähnt hat. KK prüft dann ob man leistungsfähig ist und im fall der Fälle wenn nicht, übernehmen die fast komplett. Der Restanteil ist dann gering - allerdings zahlen die nur Kassenleistung. Wenn man mehr haben will muss man es selbst zahlen. Aber auch bei Implantaten bekommt man inzwischen Zuschuss.

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Re: Zahnzusatzversicherung

Antwort von mama von joshua am tab am 26.07.2017, 20:46 Uhr

Ich bin seit 2.5 Jahren bei der Arag, zahle 13 Euro im Monat und bin mit der Versicherung sehr zufrieden

Bisher haben sie übernommen: eine Krone, zusätzlichr Zahnsteinentfernungen (ich muss einmal im Quartal) und einmal 3D-Röntgen. Die Zahnspange in Höhe von knapp 6000 Euro hätten sie ebenfalls übernommen, Genehmigung lag schon vor, bevor klar war, dass es ein Kassenfall wird.

Nach Abschluss meiner KFO-Behandlung sind zwei Verneers fällig, auch die werden teilweise übernommen. Bei mir hat sich die Versicherung schon gerechnet.

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@mvjat

Antwort von kravallie am 27.07.2017, 9:22 Uhr

dann pass bloß auf, dass sie dich nicht rauswerfen, gä!?
denn wenn das die Meinung ist, dann MUSS das auch so sein

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Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von Caot am 27.07.2017, 9:48 Uhr

.... es kann. Die Bedingungen diktiert die Versicherung. Es hängt immer von der einkalkulierten Höhe von Zahlungen ab und von anderen Bedingungen, die jede Versicherung anders definiert.

Eine Versicherung hat eine knallharte Gewinnerwirtschaftungsabsicht. Nur Klienten wo man drauf zahlt, hält keine Versicherung.

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Re: @kravallie

Antwort von kravallie am 27.07.2017, 10:41 Uhr

du schriebst aber: uns. also "planst" du für den Ehemann und deine kinder mit.
finde ich schräg.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von kravallie am 27.07.2017, 10:50 Uhr

bist du eigentlich versicherungsfachwirtin???

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von Caot am 27.07.2017, 11:04 Uhr

Nein, bin ich nicht. Diese Ehrlichkeit sollte sein. Ich muss aber, beruflich bedingt, mich immer wieder mit Versicherungen auseinander setzen. Das gehört zum Job dazu. Abschließen und natürlich in Anspruch nehmen. Und zusammen fassend muss ich sagen, sind alle gleich, wenn es schlecht läuft. Das weiß man jedoch nie vorher.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von lilly1211 am 27.07.2017, 11:05 Uhr

Wenn du nur die geringste Ahnung hättest wüsstest du dass eine Krankenversicherung, und dazu gehört Zahnzusatz/Zahnersatz, niemals von der Versicherung gekündigt werden kann wegen zu vieler Schäden. Was du erzählst zeugt von absoluter Inkompetenz.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von lilly1211 am 27.07.2017, 11:06 Uhr

Oh mein Gott.

Du WILLST es nicht verstehen. Bitte geh und beließ dich zum Thema Kündigungen von Kranken(Zusatz)Versicherungen. Das ist echt unfassbar was du hier behauptest.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von lilly1211 am 27.07.2017, 11:08 Uhr

Stell dir doch mal vor jemand bekommt HIV oder Krebs - meinst du ernsthaft ihm könnte dann auch wegen Unwirtschaftlichkeit gekündigt werden?

Das ist der Unterschied zwischen Sach- und Personenversicherungen. Nach deiner Theorie könnten dann ja auch Pflegeversicherungen gekündigt werden weil der teure Pflegefall eintritt.

Himmel hilf!

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von memory am 27.07.2017, 11:29 Uhr

Eben --->Krankenversicherung = nicht das Gleiche wie Schadensversicherung

Dies ist in § 206 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und § 146 Abs. 1 Nr. 3 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) geregelt.

Im Übrigen ist es auch zum Schutz der Anderen Versicherer , Personen mit "übermäßigen" Schäden loszuwerden-sonst würden die Beiträge explodieren! ABER das ist bei Krankenversicherungen , wozu auch die ZV zählt eben nicht so einfach möglich.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von kravallie am 27.07.2017, 11:30 Uhr

du hast ja schon mal so extrem zum unbedingten Hauskauf auf dem land geraten, genauso penetrant bist du jetzt mit der zahnzusatzversicherung.

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Ach Lilly ....

Antwort von Caot am 27.07.2017, 11:31 Uhr

.... ich habe es doch schon so oft geschrieben. Es hängt immer von den individuellen Bedingungen ab. Nein, es gibt keine pauschale Urteilung darüber. Natürlich sind die Bedingungen immer anders, schrieb ich doch.

Trotzdem sind alle Versicherungen gewinnorientiert und keine Samariter.

Was hat HIV oder Krebs mit einer Zusatzversicherung zu tun? Es geht um Zusatzversicherungen, die man nicht haben muss und immer individuell abschließen kann. Von gesetzlichen Versicherungen war nie die Rede. Darüber können wir gerne ein neues Thema eröffnen, denn auch hier ist nicht jedem Versicherungsschutz gewährt. Bist du da mal draußen, haste gegebenenfalls ein Problem. Aber das driftet zu sehr ab.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von lilly1211 am 27.07.2017, 11:33 Uhr

Das musst du mit nicht erklären. Ich BIN vom Fach und habe Ahnung.

Aber was hier in diesem Forum zu diesem Thema geschrieben wird ist derart bodenlos, das ist unfassbar. Und Caot behauptet seit gestern schon ständig es könne gekündigt werden wenn man zu viele Zahnschäden hat.

Ich kenne mich auch nicht überall aus, aber dann halte ich mich eben still. Und gerade zum Thema Versicherungen gibt es hier öfter Beiträge die derart falsch sind dass man sich nur wundern kann auf welchem Planeten die AP lebt, weil auf der Erde kann das sicher nirgendwo so sein, zumindest nicht in Deutschland.

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@lilly1211

Antwort von mama von joshua am tab am 27.07.2017, 11:33 Uhr

Lilly1211, Diskussionen sind überflüssig. Caot weiss immer alles (besser), die hat von allem total die Ahnung, egal ob es um schulisches, Versicherungen oder schwitzige Kinder geht *Ironieoff*.

Mit ihr zu diskutieren ist sehr mühsam, da sind grundsätzlich das letzte Wort haben will.

Es ist schlicht und einfach Quatsch, dass einem Versicherungen kündigen, wenn zu viele Schäden gemeldet werden. Das ist kalkuliertes Risiko der Versicherungen- gibt ja auch Versicherungsnehmer, die brav einzahlen und nie einen Schaden melden.

Wir haben vor 4 Jahren eine PV-Anlage aufs Dach setzen lassen und die versichert Beitrag pro Jahr 53.55 Euro. Vor gut 12 Wochen hatten wir nen Blitztreffer, Wechselrichter im Eimer. Kostenpunkt 2500 Euro, hat auch die Versicherung übernommen. Anstandslos.

Unserm Nachbarn läuft bei jedem Unwetter trotz Rückschlagklappe der Keller voll- in den letzten 4 Jahren mindestens 4 Versicherungsfälle. Anstandslos übernommen und die sind immer noch dort versichert. Sowas aber auch ...

Dafür sind Versicherungen da, um ABZUSICHERN. Ich hab noch nie gehört, dass wegen Unwirtschaftlichkeit gekündigt wurde. Wenn zuviele Schäden gemeldet werden, steigen die Beiträge an und fertig.

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Re: Ach Lilly ....

Antwort von lilly1211 am 27.07.2017, 11:35 Uhr

Kruzifix. es hat NICHTS mit den BEDINGUNGEN zu tun. Derartige Bedingungswerke wäre nicht gesetzeskonform. Eine Zusatzversicherung IST eine Krankenversicherung, eine private. Und dafür gibt es in diesem Land Regeln! Auch wenn sie freiwillig ist!

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Re: @lilly1211

Antwort von lilly1211 am 27.07.2017, 11:36 Uhr

Sachversicherungen können sehrwohl gekündigt werden. Aber KEINE Personenversciherungen.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von memory am 27.07.2017, 11:36 Uhr

Sorry , ich meinte nicht direkt Dich, wollte nur zustimmen ,da hab`sch net auf den Baum geachtet:-)

Ich finde diese Vehemenz , anderen uuuuuuuuuuuunbedingt beweisen zu wollen , wie naiv sie die doch sind , eigentl. schon fast lustig, bin mir aber sicher sie meint das nicht böse.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von Caot am 27.07.2017, 11:41 Uhr

Du wirst lachen, hier wohnen mehr im Eigentum als zur Miete. Es muss sich rechnen, nicht mehr und nicht weniger. Passt ja auch irgendwie zum Vorgängerthema. Aber, es hängt von den individuellen Bedingungen ab, was man macht. Da gibt es keine pauschalen Vorgaben. Egal ob Versicherung oder Wohneigentum, je früher umso langfristiger und risikoärmer. Aber auch hier muss man immer die individuellen Rahmenbedingungen für sich selbst eruieren und nicht denken, was der Nachbar kann, kann ich auch.

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Re: Nein, das muss nicht sein ....

Antwort von kravallie am 27.07.2017, 11:45 Uhr

ich lache gar nicht, denn es ist mir egal, was andere machen.
du meinst, du kannst alles vorhersehen für alle und alles.
das geht nicht.

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Re: @lilly1211

Antwort von Danyshope am 27.07.2017, 18:00 Uhr

Man kann sich doch im Grunde genommen gegen alles versichern lassen. Wenn einige Berühmtheiten ihren Hintern, ihre Brüste oder Nasen versichern lassen, dann kann man sich sicherlich auch gegen HIV versichern. wenn dann doch der fall eintritt, auf welcher Grundlage dürfte die Versicherung dann wohl kündigen? Etwa weil sie was abgesichert haben wovon sie ausgehen nie zahlen zu müssen? da würde wohl so mancher Richter laut drüber lachen.

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Mal zur Gewinnerziehlung und Kündigen...

Antwort von Ellert am 29.07.2017, 8:11 Uhr

Unser Kind hat eine Krankenhaustagegeldversicherung.
Obwohl es viel zu früh zur Welt kam hat der Versicherungsvertreter dazu geraten denn die Kasse die die Eltern verswichert MUSS das Kind zu gleichen Konditionen aufnehmen.
Betrag deutlich einstellig im Monat .
Kind lag nach der Geburt 5 Monate in der Klinik, ndach immer wieder Wochen.
Kind heute 20 und schwerstbehindert, kostet der Versicherung viel viel Geld - dennoch ist es noch drin
und noch nie hat einer gemeckert - ist keine Haftpflicht der Auto die dann nach 3 Schäden kündigt

Für die Versicherung ein riesiges Verlustgeschäft

LG dagmar

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