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Geschrieben von Weihnachtsfrau am 16.02.2013, 18:49 Uhr

Zu lieb sein - kennt das jemand?

Puuuhhh!

Nicht, dass es mir gänzlichst neu wäre, aber gerade in den letzten Tagen ist mir nochmal überaus deutlich aufgegangen, dass ich viel viel viel zu lieb bin.

Kennt das jemand von euch?

Ich hole mal aus:
Schon im Kindergartenalter war ich eins dieser (über)angepassten Mädchen, die es immer allen Recht machen, in meiner Schulzeit habe ich stets und ständig geholfen, wurde permanent neben ungehorsam- schwer- erziehbare Jungens gesetzt, um diese auf den richtigen Weg zu bringen, habe geholfen und gemacht und getan. Und immer an andere ZUERST gedacht. ZULETZT an mich selbst.

Das ging fröhlich so weiter, Streber- Abitur mit Bravur, nie angeeckt, immer höflich, artig und für sämtliche Belange anderer da.
Wen wunderts - einen sozialen (Helfer-) Beruf erlernt, in dem ich mein chronisches Helfersyndrom ausleben kann.

Daaaaaa habe ich dann das erste Mal registriert, dass ich auch mal Nein sagen muss, seither kann ich das in diesem Bereich recht gut.

Ansonsten ist es immer noch so, dass ich MICH eigentlich permanent zurücknehme. Immer!
Beispielsweise was mein Kind betrifft, dass leider ständig im Mittelpunkt steht/stand, weil ich mein ganzes Leben nach ihm ausgerichtet habe und auch diesbezüglich permanent zurückstecke (was keine gute Idee war und ist, wie mir gerade mal wieder überaus deutlich klar geworden ist)

Es ist auch überhaupt NICHT so, dass mich das stört, dass ich zurückstecke und mich hintenanstelle. NEIN, das macht mir GAR NICHTS aus. Wirklich!
Es ist einfach so.
Das finde ich gerade irgendwie schon bedenklich. *hmmmm*

Anderes Beispiel: Wochenendurlaub mit befreundeter Familie: Ich koche, mache, tue... gern auch immer und zu jeder Zeit für alle anderen. Und zwar gerne und immer und meinetwegen auch den ganzen Tag.

Für sämtliche Belange der Familie bin ich Ansprechpartner, mache mal hier, tue mal da, kläre dies und jenes und gern auch noch das. Auch, wenn ich gar keine Zeit habe. Irgendwie gehts ja immer.

Ich nehme MICH ständig zurück, das ist ein richtig eingeschliffenes Muster, glaube ich. Und es ist eher so, dass es mir schwer fällt, MICH mal umtüddeln zu lassen, also beispielsweise in einem gemeinsamen Urlaub mal die Freundin kochen zu lassen. Da muss man mich schon mehr oder weniger dazu zwingen und es hinterlässt erstmal weniger angenehme Gefühlsregungen in mir.

Da ich mittlerweile merke, dass mir diese Eigenschaft mein Leben in bestimmten Bereichen (Ex, Kindererziehung) schwer macht, muss und will ich da was ändern.

Jemand Erfahrungen?
Literaturtipps?
Ideen?

Danke euch!

Grüße,
W

 
18 Antworten:

Wenn Du ein Buch gefunden hast,

Antwort von sojamama am 16.02.2013, 18:54 Uhr

dann sag mir Bescheid.

Ich erkenne mich in großen Teilen Deiner Ausführung wieder.
Bis auf das Abitur, ich habe nur einen durchschnittlichen Realschulabschluss mit mittlerer Reife.

Bin aber immer eine dieser Mädels gewesen, die sich haben ausnutzen lassen. Egal in welcher Hinsicht...
Mit den Kindern und einem verwöhnten Muttersöhnchenehemann ist es noch ein wenig schlimmer geworden.

Ich arbeite daran. Ich gehe arbeiten und merke, DAS tut mir gut. Da werde ICH ernst genommen, SO angenommen wie ich bin und ich darf auch "nein" sagen. Ich muss es sogar.

Aber manches Mal fühle ich mich wieder in dieser Spirale gefangen. Es stört mich nicht. Manchmal ja, aber nicht extremst.
Aber ich merke, SO ist es kein Dauerzustand, mich immer zu vergessen ist nicht gut.

melli

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Re: Zu "lieb" sein - kennt das jemand?

Antwort von Christine70 am 16.02.2013, 19:04 Uhr

ja, ich kenn das von mir. Ich bin der typische JA-sager.
Immer wenn jemand angerufen hat, weil er mal wieder jemanden brauchte, war ich da. ich hab immer kummerkasten gespielt, hab stundenlang zugehört.
wenn ICH dann mal probleme hatte, hab ich niemanden angerufen, sondern alles in mich reingefressen. ich wollte nie jemandem zur last fallen.
dann helfen... ja. immer wenn jemand im bekanntenkreis umgezogen ist, hab ich geholfen. wenn jemand am wochenende einkaufen gehen mußte, was ich da und bin gefahren. unter der woche hab ich kein auto, aber ich würde nie jemanden anrufen und sagen: du, ich brauch mal jemanden der mich zum arzt fährt! denn ich will niemanden zur last fallen.

als wir dann umgezogen sind, hatte niemand für uns zeit, jeder hatte irgendwelche termine. also haben wir uns jemanden "gekauft" .. also einen fremden menschen geld dafür gegeben, daß er uns geholfen hat.
da hatte ich mir geschworen, ich helf auch nicht mehr. denkste!
ein jahr drauf zog meine schwägerin mal wieder um und wer hat geholfen? ich! weil ich nie nein-sagen konnte

dann war ich immer für andere da, wenn sie krank waren, egal ob meine mutter, meine bekannte, freunde. meine mutter lag 200 km weit weg im krankenhaus. ich bin zwei mal die woche hingefahren. obwohl ich die zeit nicht gehabt hätte, aber ich hab es getan. dank??? nein, als tochter ist das selbstverständlich und meine pflicht :(

so, dann kam der tag, der alles veränderte !! ich selber wurde krank.. keiner war da. Ich lag im krankenhaus, keiner hat mal nachgefragt wie es mir geht.
erst als ich zuhause war, kamen die anrufe. und ich war dann echt so drauf, daß ich gesagt hab: "tut mir leid.. solange ich in krankenhaus lag, hat es dich nicht interessiert, dann muß es dich jetzt auch nicht interessieren"

auch hab ich jetzt schon mehrmals NEIN gesagt, wenn wiedermal jemand hilfe brauchte. geht im moment eh nicht. und es auch in zukunft nicht mehr gehen. weil ich die schnauze voll hab.

es gab zeiten, da meldete ich mich am telefon schon als "Kummerkasten Christine, was kann ich für sie tun?" die zeiten sind vorbei

ich hab jahrzehnte lang nur an andere gedacht, war für andere da, egal ob familie oder freunde. wenn jemand krank war, war ich seelisch auch krank, weil mir das so nah ging. ich selber blieb dadurch auf der strecke. ein arzt im krankenhaus hat zu mir wortwörtlich gesagt: "Frau S, jetzt sind SIE an der reihe. jetzt denken sie als allererstes an sie und ihre gesundheit. andere lassen sie jetzt mal für lange zeit links liegen"
DAS hab ich mir zu herzen genommen.. !!

Ich hab es satt, für alle nur das liebe brave hausfrauchen zu sein, die ja nur nachts ein paar stunden arbeiten und untertags für alle da ist. E N D E

Das ist vergangenheit !!

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Re: Zu "lieb" sein - kennt das jemand?

Antwort von Igeline am 16.02.2013, 19:17 Uhr

Hallo,
bin mir zwar jetzt nicht so ganz sicher ob es das richtige ist,
aber spontan kam mir
"wenn Frauen zu sehr lieben" v. Robin Norwood in den Kopf.

LG Jule

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Der Sprachfehler heißt:Ja

Antwort von Seansmama am 16.02.2013, 19:47 Uhr

Ändert Euch doch lieber!
Das liegt wohl an unserer Erziehung, Mädchen haben halt so zu sein. Ich hab mich in Eurem Text auch wiedererkannt, zähle mich aber nicht mehr dazu. Bei mir fing das schon in meinem Job als Sekretärin an, denn wenn man sich da nicht manchmal wehrt, dann wird man kaputtgespielt. Das ist nicht mal bös gemeint, aber immer da sein ...
Der Sprachfehler heißt das Wort: Ja
Umlernen in: Nein
Ihr werdet feststellen, dass Euch plötzlich weniger Menschen mögen und ihr werdet auch schnell merken, wer eure wirklichen Freunde sind , denen man auch mal eine Meinung sagen kann und die nicht beleidigt davon ziehen. Ich hab Menschen gefunden die tatsächlich wiederkommen. Heute kann ich damit sehr gut leben, dass ich nicht mehr Jedermanns Liebling bin, dass ist viel anstrengender

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Seansmama da hast Du recht

Antwort von sojamama am 16.02.2013, 19:58 Uhr

Man merkt erst, wer wirkliche Freunde sind, wenn man sich mal "gegen den Strom schwimmen " traut.
Wenn man nicht ist, wie alle sind und/oder es erwarten.

Wenn man nein sagt, seine eigene Meinung hat und die auch vertritt.

Ich arbeite daran und ja, ich merke, ich habe weniger Leute als früher. Aber in div. Kursen, die ich wegen einer Ausbildung besucht habe, habe ich von wildfremden Menschen gehört "ich mag dich, deine klare, sachliche Art, deine Meinung, die du vertrittst, das mag ich, mit solchen Menschen kann ich was anfangen, da weiß ich woran ich bin".

DAS waren Worte, die haben mich sehr berührt und mir aber auch gezeigt, ja, ich darf so sein, wie es mir gut tut und man mag mich dennoch.

Davon war ich jahrelang entfernt. Immer tun und machen usw. Ja sagen, brav sein, lieb sein, nicht wiedersprechen etc.

Es fällt mir wahrlich nicht immer leicht, ich bin auch noch lange nciht da wo ich hin will. Aber es geht voran.

melli

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Ein guter Co...

Antwort von almut72 am 16.02.2013, 20:47 Uhr

...macht viele froh!

Co-Abhängigkeit ist ein gern genommenes Frauen-Phänomen, das ich bis 25 auch selber zelebriert habe.
Dann dachte ich nach. Warum ist mir das Wohlergehen anderer wichtiger als mein eigenes? Immer war ich für meine FReundin da, die damals regelmäßig ihre Psycho-Attacken hatte. Und Almut half....
Irgendwann hab ich das begriffen und NEIN gesagt.
Sie ist noch immer meine Freundin, seit 20 Jahren.

Unter dem Stichwort "Co-Abhängigkeit" wirst du sicher fündig.

Liebste Grüße, Almut

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Re: Zu "lieb" sein - kennt das jemand?

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.02.2013, 21:05 Uhr

Uralt - ich weiß nicht, ob man das noch irgendwo bekommt, vielleicht im Antiquariat - aber ich fand es erhellend: "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin" von Ute Erhardt. Ich meine, es gibt auch einen zweiten Band dazu, aber den finde ich grad nicht im Bücherregal. Vielleicht irre ich mich auch, oder ich hatte ihn nur ausgeliehen.

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Re: Ein guter Co...

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.02.2013, 21:08 Uhr

Es gibt aber einen Unterschied zwischen Co-Abhängigkeit und "nur" Bravsein, und zwar einen großen. Die generelle Richtung ist sicher die gleiche, und ein braves Mädchen wird schneller in die Co-Abhängigkeit rutschen als ein böses, aber zur Co-Abhängigkeit gehört dann doch noch etwas mehr.

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Re: Ein guter Co...

Antwort von almut72 am 16.02.2013, 21:17 Uhr

Das ist völlig klar. Vielleicht schreibe ich ja auch nicht alles, was ich weiß.
Aber sicher findet man in der Richtung Hilfen für das o.g. Problem.

LG Almut

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Re: Zu "lieb" sein - kennt das jemand?

Antwort von Andrea&Würmchen am 16.02.2013, 22:08 Uhr

Hallo,

ja, ich kenne das auch von mir. Habe Angepasstheit (und schlechtes Gewissen gleich dazu) quasi mit der Muttermilch bekommen und total verinnerlicht.

Das ging lange, lange Jahre gut - dann musste ich aus einer Beziehung "ausbrechen", sonst wäre ich auf der Strecke geblieben. Ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber da ist noch viel zu tun. Irgendwie rutscht man doch ganz gern wieder ins alte Fahrwasser...

Aktuell habe ich sowohl beruflich als auch privat eine Situation, in der ich wohl in allernächster Zeit Flagge zeigen MUSS. Andernfalls sitzt das Magengeschwür schon in Startposition...

Einen richtigen Tipp habe ich somit nicht. Aber ich denke, wenn der Leidensdruck zu groß wird, dann ist man durchaus in der Lage, über seinen Schatten zu springen - wie riesig der auch sein mag.

Alles Gute & Grüße
Andrea

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Co-Narzissmus, Minor-Narzissmus, weiblicher Narzissmus.

Antwort von Petra28 am 16.02.2013, 22:47 Uhr

Vielleicht helfen Dir diese Stichworte weiter.

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genau dieses Buch

Antwort von Nomadin13 am 17.02.2013, 12:35 Uhr

haette ich auch vorgeschlagen. (Gute Maedchen.....)

Leider ist es aber mit dem Lesen eines Buches nicht getan. Man muss schon sehr aktiv sein Verhalten aendern WOLLEN und sich in ebendiesen Situationen dann auch daran erinnern "was stand jetzt im Buch, sollte ich machen?"

Bei mir hat es mehrere Jahre und einige heftige Schluesselerlebnisse gebraucht (und vermutlich auch die fruehere Unterstuetzung meiner Psychotherapeutin), bis ich wirklich ein neues Verhaltensmuster VERINNERLICHEN konnte. Also das ist auch spontan nicht mehr nur "lieb" reagiere. Da muss man wirklich sein Hirn "umprogrammieren". Und manchmal tapp ich auch jetzt noch in die "Falle"....

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Re: Zu "lieb" sein - kennt das jemand?

Antwort von Pamo am 17.02.2013, 12:45 Uhr

Zu lieb war ich nie, hatte aber lange Abgrenzungsproblem und damit Probleme "Nein" zu sagen.

Eine Leseempfehlung: "Wohin mit meiner Wut"

Eins kann ich dir ermutigend sagen:
Eine der wichtigsten und besten Wendepunkte war in meinem Leben zu lernen ehrlich, freundlich und ohne schlechtes Gewissen "Nein" zu sagen. Das ist richtig toll.

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Re: Co-Narzissmus, Minor-Narzissmus, weiblicher Narzissmus.

Antwort von Silke11 am 17.02.2013, 13:05 Uhr

das würde ich auch sagen. Habe das dazu gefunden: Beim weiblichen Geschlecht kommt eventuell öfter der verdeckte Narzissmus vor. Das bedeutet, dass narzisstische Frauen nach außen eher angepasst wirken. Sie arbeiten viel, versuchen es allen recht zu machen und opfern sich gerne auf. "Wenn man ihnen aber näher kommt", sagt Lammers, "stellt man fest, dass sie innerlich der unkorrigierbaren Überzeugung sind, dass alles, was sie tun, vollkommen richtig ist. Sie haben also klare narzisstische Ideale, wissen diese aber nach außen zu verstecken, weil sie schlichtweg Kritik befürchten. (aus: http://www.apotheken-umschau.de/Psyche/Suechtig-nach-Bewunderung-Bin-ich-ein-Narzisst-106155.html). Ehrlich gesagt, so wirkst du auf mich mit deinen Postings.

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Re: Zu "lieb" sein - kennt das jemand?

Antwort von murmeldrach2 am 17.02.2013, 21:00 Uhr

Ich hab nicht alle Antworten gelesen, vieleicht wurde es schon vorgeschlagen: Nein aus Liebe von Jesper Juul. Ist glaube ich gerade für Menschen mit Helfersyndrom gut, denn es zeigt, wie auch der Gegenüber vom Nein profitiert. Und das macht es einem typischen Helfer leichter, sich das zu erlauben.

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Ich finde es super, dass du das so reflektierst...

Antwort von MM am 17.02.2013, 21:41 Uhr

... denn viele machen das ja nicht und machen ihr ganzes Leben so weiter, runieren sich ihre psychische und physische Gesundheit, verstehen nicht warum Beziehungen oder Freundschaften scheitern (weil ja eben dieses einseitige "Helfen" auch sehr belastend bis belästigend für die Gegenseite sein kann)... usw. Kenne mindestens ein Beispiel aus dem Familienkreis. Da ist wohl nichts (mehr) zu machen :-(, schon allein es anzusprechen ist heikel, da ist man nur der undankbare Buhmann... :-/

Also von daher finde ich es toll, dass du so reflektiert darüber nachdenkst. Bücher gibt es eine Menge, die Frage ist ob die reichen und ob nicht vielleicht auch professionelle Hilfe (Psychologe) in Frage kommen könnte... Und selber kann man halt immer wieder in bestimmten Situationen reflektieren, wie man sich anders verhalten könnte - vielleicht auch sich an Freundinnen orientieren, die da anders "drauf" sind - einfach um einen gewissen Massstab zu haben... usw.


Auf jeden Fall alles Gute!!!

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Ach so, und zu den Buchtipps...

Antwort von MM am 17.02.2013, 21:45 Uhr

... fällt mir das ein, was die anderen oben auch schon schrieben. Jesper Juul ist auch deshalb gut, weil es nicht nur um das Nein z.B. in der Partnerbeziehung geht, sondern auch sonst in der Familie, den Kindern gegenüber usw. Er macht deutlich, dass es generell nichts Schlechtes ist!

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Re: Wenn Du ein Buch gefunden hast,

Antwort von Cossi99 am 18.02.2013, 20:02 Uhr

Hi,

nicht alles gelesen, ich fand das hier nicht schlecht. Bekam es übrigens geschenkt ;-)

Herbert Fensterheim, Jean Baer
Sag nicht ja, wenn du nein sagen willst

Grüße
Petra

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