Hallo zusammen,
wir von euch hat schon Erfahrungen mit betreutem Umgang.
Das 6 jährige Kind kennt den KV nur von 5 Besuchen im Abstand von 1-2 Jahren bei der Mutter. Ein wirkliches Kennenlernen oder sorgen um das Kind hat nie bestanden .......Sorgerecht wurde freiwillig auf die Mutter übertragen.
Wie lange wird dem KV und Kind durch den betreutem Umgang Zeit gegeben, um sich überhaupt erst mal kennen zu lernen.
Da die Situation zu verfahren ist, wird auch ein Gerichtsbeschluss notwendig sein.
Simone
Mitglied inaktiv - 29.12.2007, 15:26
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umgangsbegleiter sind profis, die machen das ganz behutsam!!
erst wird mit den eltern getrennt gesprochen, dann mit dem kind und dann wird sich stück für stück hingetastet, das wohl des kindes steht im vordergrund.
ich denke, auch wenn es bei uns gescheitert ist, hat begleiteter umgang eine reelle chance.
Mitglied inaktiv - 29.12.2007, 15:34
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nur eigentlich will er ja 1-2 mal im Jahr einfach vorbeikommen und das Kind mitnehmen.
Ich habe zu betreutem Umgang geraten, weil sich beide nicht kennen.
Wie lange habt ihr getestet, bis du von SCHEITERN sprichst.
Möchte mein Kind nicht enttäuscht sehen. Jetzt kennt er ihn nicht und erwartet keine Besuche.
Er weiss zwar, dass es einen Mann gibt, der ihn gemacht hat. Aber hat einen super Vater seit 6 Jahren.
Simone
Mitglied inaktiv - 29.12.2007, 15:53
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meine tochter ist 12 und hat kein interesse am erzeuger, ER wollte es erzwingen. insofern war da nichts zu wollen, das mußte auch die psychologin erkennen...
aber gespräche fanden statt und ich hätte der umgangsbegleiterin auch vertraut, daß sie ihr handwerk versteht, was die zusammenführung angeht.
einfach kommen und mitnehmen geht nicht, da hast du recht.
Mitglied inaktiv - 29.12.2007, 16:08
