Alleinerziehend, na und?

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Welche Möglichkeiten hab ich? (Arbeit)

Thema: Welche Möglichkeiten hab ich? (Arbeit)

Hallo ihr, Vielleicht kann mir hier ja jmd Tipps geben oder weiß Rat? ! Ich versuche meine Situation zu beschreiben, wenn es etwas länger wird entschuldige ich mich schon mal im voraus :) Ich bin alleinerziehende Mutter einer 4 jährigen Tochter. Sie geht ganztags in die Kita. (Max. 7:30-16:30h möglich ) Mit dem Vater besteht kein Kontakt. Seit Februar arbeite ich Teilzeit. Nun zum Problem : Mein Arbeitsort ist ca 35 Minuten Fahrzeit entfernt, ohne Stau (die regelmäßig vorkommen ) Ich kann theoretisch flexibel entscheide wann ich anfange. Da ich aber meine 6 Stunden tägl natürlich vollmachen muss bleibt für mich nur pünktlich um 9 anfangen und versuchen um 15:30uhr Feierabend zu machen. Oft komm ich nicht pünktlich raus und steh dann noch im stau. Es ist also fast unmöglich es bis 16:30uhr zur kita zu schaffen. Zur Zeit holt mein Großvater meine Tochter ab, damit ich nicht so abhetzen muß. Der ist aber fast 80 und nicht mehr wirklich belastbae. Das kann also keine Dauerlösung sein. Dann ist es so, dass der Job auch finanziell eine ziemlich Belastung ist. Ich bekomme zwar ca 50€ mehr raus als ich vorher alg2 hatte...habe dafür im Monat jetzt aber ca 180€ Sprittkosten... (tägl 70km Fahrt ) Versteht mich nicht falsch! Ich WILL arbeiten. Aber nicht so... die ganze Situation ist sehr belastend zur Zeit. Ich seh meine Tochter morgens kurz, dsnn muss ich sie schon wegbringen. Bin oft erst um 17 uhr Zuhause, koche dann und danach geht meine Maus ins Bett. Jetzt kann ich ja nicht einfach kündigen. Wenn ich dadurch dann eine Sanktion oder Sperre bekomme komm ich ja gar nicht mehr über die Runden. Ich guck auch tägl im Netz und in der Zeitung nach stellen in der Nähe, aber bis jetzt hab ich nichts gefunden was zeitlich vereinbar ist. Hab ich eine andere Möglichkeit oder muss ich in den ganz bitteren Apfel beißen und solange so weiter machen bis ich einen neuen Job gefunden habe? Bedanke mich fürs lesen und natürlich auch für tipps. Liebe Grüße, M.

von Arthi13 am 25.07.2016, 01:00



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Weiter arbeiten und nebenbei initiativ Bewerben. Anders funktioniert das nicht.....

von aus 4 mach 3 am 25.07.2016, 06:46



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Wieso reichen Dir denn 9 Stunden Betreuungszeit nicht, wenn Du nur 6 Stunden arbeitest? Da hast Du dann doch bei gut 1 Stunde regulärer Fahrzeit noch fast 2 Stunden Puffer für Stau und Unvorhergesehenes. Gerade wenn Du flexibel anfangen kannst, ist das doch super. Ich würde das Kind direkt um 7:30 zur KiTa bringen, dann kannst Du um kurz nach 8 anfangen zu arbeiten. Das dürfte auch staumäßig günstiger sein, als ein Arbeitsbeginn um 9:00. Bei 6 Stunden täglicher Arbeitszeit brauchst Du auch keine Pause zu machen und könntest dann gegen 14:00 gehen und ab 15:00 den Nachmittag mit Kind genießen.

von kevome* am 25.07.2016, 08:22



Antwort auf Beitrag von kevome*

Wir können zwar flexibel anfangen, allerdings frühstens um 9 uhr. Pausen muss ich auch machen, nicht viel, nicht am Stück aber trotzdem. Es ist kein besonderer Job, aber ich sitze 6 Std tägl. am Pc und telefoniere quasi fast ununterbrochen. Ohne zwischendurch 5 Minuten Pause drehen Augen und Ohren durch. Hin schaff ich die Strecke oft in 30 Minuten. Zurück meistens 50-70 Minuten.

von Arthi13 am 25.07.2016, 08:41



Antwort auf Beitrag von kevome*

Was nutzt es ihr, das Kind 7:30 Uhr zu bringen, gleich zur Arbeit zu fahren aber da erst 9 Uhr anfangen zu können? Dass man bei einem 6-h-Job keine Pause braucht, wenn man davor und danach Stress hat würde ich auch nicht sagen. Das Kind braucht keine Mutter, die schon total fertig ist, wenn sie heim kommt.

von mf4 am 25.07.2016, 09:12



Antwort auf Beitrag von mf4

Du kannst prüfen ob am Arbeitsort Kinderbetreuung zu finden ist. Dann würde ich langfristig planen in die Nähe der Arbeitsstelle zu ziehen. Der Job macht Dich finanziell unabhängig, das ist super. Näher dran zu wohnen würde Euch viel Zeit schenken im Alltag. Familie und Freunde sind ja nicht weit weg für regelmäßige Besuche.

von Sternenschnuppe am 25.07.2016, 09:31



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wenn sie den Job behalten möchte kann sie eigentlich nur umziehen. Und so lange das Kind noch nicht in die Schule geht ist das ein guter Zeitpunkt. 50€ mehr als H4 verdienen aber 180€ Spritausgaben und somit 130€ UNTER H4 sein kann auch nicht die Lösung sein.

von mf4 am 25.07.2016, 09:54



Antwort auf Beitrag von mf4

Im Ausgangsposting steht aber nicht, dass sie 9 Uhr anfangen muss sondern dass sie theoretisch flexibel anfangen kann. :)

von Ani_k am 25.07.2016, 11:26



Antwort auf Beitrag von Ani_k

In ihrer Antwort dann aber. Flexibel, aber frühestens um neun.

von Sternenschnuppe am 25.07.2016, 11:41



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Du hast momentan keine Wahl... weiter arbeiten und etwas anders suchen, was in der Nähe ist und/oder wo du 8 Uhr anfangen kannst. So lange es die Oma noch schafft ist sie für die Tage, an denen dich der Stau ausbremst da. Vielleicht gibts ja noch eine andere Person, die im Notfall spontan dein Kind holen kann.

von mf4 am 25.07.2016, 09:15



Antwort auf Beitrag von Arthi13

wenn du 50.- mehr Gehalt hast, als vorher Alg2, müsstet du doch aufgrund Freibetrag Erwerbstätigkeit weiter Anspruch haben? (als Aufstocker)? Sonst Wohngeld? Hast du die Möglichkeit, mal mehr als die 6 Stunden zu arbeiten (wenn eh schon Opa abholt) und dann an e. anderem Tag weniger? Dann müsste Opa nicht jeden Tag ran?

von antia am 25.07.2016, 13:45



Antwort auf Beitrag von Arthi13

WEnn du täglich 6 Stunden arbeitest brauchst du keine Pause zu machen. Mit Arbeitsbeginn um 9 Uhr kannst du also um 15 Uhr Schluss machen, was wahrscheinlich sogar den Berufsverkehr umgeht und du noch schneller in der Kita bist. warum schreibst du 15 Uhr 30?

von jamelek am 25.07.2016, 22:57



Antwort auf Beitrag von jamelek

daß hier so wenig Solidarität herrscht. Mußt Du durch, zieh um, Du brauchst keine Pause .... gehts nicht mit ein bißchen mehr Einfühlungsvermögen?

von Liz Bennet am 26.07.2016, 09:46



Antwort auf Beitrag von Liz Bennet

Doch natürlich. Nur leider ist das in diesem Fall einfach nicht hilfreich. Um diese ungünstige Situation und der eigenen Unzufriedenheit entgegen zu kommen muss etwas verändert werden. Und das geht mEa nur, wenn man das Thema in die Hand nimmt, abwägt, entscheidet und ggf mehrere Möglichkeiten anfängt umzusetzen. DH Initiativ Bewerbungen, mit allen Menschen reden die man kennt und fragen, Arbeitsplan anschauen und ggf hier drehen etc...... Ich finde manche Einträge zwar auch müßig, wenn man die Angaben anzweifelt und sagt wie man es selber zeitlich "besser" macht/ plant/ organisiert, aber das gehört dazu. Event kommt es zu einem Gedanken Anstoß und damit ist auch wieder geholfen.

von aus 4 mach 3 am 26.07.2016, 10:20



Antwort auf Beitrag von Liz Bennet

Will man (potentiell hilfreiche) Ratschläge oder Kopfstreichler? Ist denn der AP geholfen, wenn wir sie jetzt alle für die Situation bedauern? Natürlich sind die Ratschläge nicht unbedingt alle umsetzbar, weil man ihre Situation ja nicht im Detail kennt. Aber zumindest ist vielleicht der eine oder andere Denkanstoß dabei. Was die Pausen angeht: Bei sechs Stunden sind gesetzlich keine Pausen vorgeschrieben und daher werden meistens auch keine abgezogen. Ich arbeite auch am Telefon und Computer und hole mir zwischendrin mal einen Kaffee, gehe aufs Klo, bringe die Post in Sekretariat oder schnacke 'ne Runde mit der Kollegin, damit ich den Kopf freibekomme - das wird mir aber nicht als Pause abgezogen, wenn ich insgesamt unter 6 Stunden bleibe. Was würdest Du der AP denn raten?

von Strudelteigteilchen am 26.07.2016, 10:42



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Ich fand den Vorschlag mit der Betreuung in Arbeitsnähe ganz gut ;-). Allerdings muß es so einen Platz auch erstmal geben, was wir nicht wissen. Vieles ist immer so einfach gesagt, aber so schwer getan. Denke nicht, daß Kopfstreichler das Erwünschte waren, aber vielleicht ein bißchen mehr Verständnis, manchmal liegt es auch einfach nur an der Wortwahl, vielleicht muß man im AE auch einfach ein bißchen härter gesotten sein ;-) Dazu bin ich vielleicht noch nicht lange genug AE ;-)

von Liz Bennet am 26.07.2016, 10:46



Antwort auf Beitrag von Liz Bennet

Das hat doch mit AE nix zu tun. Auch im Partnerschaftsforum wird gerne mal gejammert, daß man doch lieber Kopfstreichler gehabt hätte. Ganz ehrlich: Wenn ich einfach nur eine Runde bedauernd in den Arm genommen werden möchte, dann hole ich mir das eher im RL. Im Internet - auch in einem Forum wie diesem hier - gibt es dann doch eher Informationen und Ratschläge. Die man prüfen und dann annehmen oder verwerfen kann. Ansonsten: Das mit dem "...was wir nicht wissen...." gilt doch für alle gegebenen Tipps. Letztendlich muß die AP immer schauen, was für sie paßt - und was eben nicht.

von Strudelteigteilchen am 26.07.2016, 11:16



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Ein "Du brauchst keine Pause" oder "Da mußt Du durch" ist aber nun auch nicht gerade ein hilfreicher Tip ;-) Es hat übrigens auch nicht jeder ein RL wo er in den Arm genommen wird... manche Menschen brauchen halt auch mal ein bißchen Verständnis oder Zuspruch aus dem großen WWW.

von Liz Bennet am 26.07.2016, 11:19



Antwort auf Beitrag von Liz Bennet

Ich glaube, "Du brauchst keine Pause" bezog sich in erster Linie auf die gesetzlichen Vorschriften - siehe mein Posting oben. Niemals kann das WWW das RL ersetzen. Wer diese Erwartung an das WWW hat, der tut mir aus ganz anderen Gründen von Herzen leid. Und, eine Regel: Man bekommt IMMER (auch) Antworten, die man nicht hören will. Wenn man das nicht aushält, dann fragt man besser nicht in einem öffentlichen (!!) Forum. Kann man doof finden, nützt aber nix. Wobei ich gelernt habe, daß die unerwarteten/ungewollten Antworten manchmal hilfreicher sind als tausend Mal das Immergleich-Erwartete. Weil sie mich zum Verlassen meiner eingefahrenen Denkmuster bringen.

von Strudelteigteilchen am 26.07.2016, 11:46



Antwort auf Beitrag von Liz Bennet

Der Hinweis mit der Pause war doch eher so gemeint, dass sie hier eben nicht so lange auf der Arbeit bleiben müsste und somit schneller wieder heimfahren könnte...zumindest habe ich das so gelesen und finde da nichts Schlimmes dran. Wenn ich einen "kurzen" Tag mache (eben bis 6 Stunden), dann mache ich auch keine Pause und bin hinterher nicht total fertig - das hängt doch dann sicher immer auch vom Job ab...und ne Tasse Kaffee holen sowie Toilette sehe ich nicht als Pause an. Ich denke, dass man durch andere Sichtweisen und ggf. auch Erfahrungen überhaupt mal zum Quer- oder Umdenken angeregt werden kann - den ein oder anderen für sich möglichen Ansatz herauszufiltern und weiter zu verfolgen ist doch dann wieder etwas anderes. Und "hart gesotten" finde ich in dem Zusammenhang auch etwas überzogen ;-) Es hilft in meinen Augen grundsätzlich, wenn man rational und lösungsorientiert an solche und auch an andere Dinge rangeht - mach ich im Job auch...und meine KollegInnen ebenso - die sind nicht AE.

von Möhrchen am 26.07.2016, 13:00



Antwort auf Beitrag von Arthi13

kannst Du von Deinem Gehalt vielleicht was abzwacken, was man einem Sitter geben könnte? Dass Du vielleicht eine Studentin, eine ältere Schülerin, von mir aus auch eine ältere Dame beschäftigst, die das Kind pünktlich abholt? Gibt es gar keine Möglichkeit früher anzufangen? Wenn der Kiga 7.30 Uhr öffnet und Du 35 min fährst, Stau mal mitgerechnet, könntest du doch halb neun anfangen? Gibt es alternative Anreisewege?

von Holzkohle am 26.07.2016, 13:33



Antwort auf Beitrag von Holzkohle

durch die Spritkosten? Ich würde mir was am Wohnort suchen oder ggf.hinziehen andere Optionen sehe ich nicht wenn du keine Sperre riskieren magst.

von Milia80 am 26.07.2016, 19:36



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Hat mein Mann gerade gemacht, da er nun 100km entfernt versetzt wurde. Das was man sich sonst über die Steuererklärung an Fahrtkosten erstatten lassen kann, kann man auch gleich monatlich weniger zahlen an Abgaben. Ich rate dennoch weiterhin zum Umzug in Richtung Arbeitsstelle. Langfristig zumindest. Unabhängigkeit vom Amt ist gegeben und sofern ein Betreuungsplatz gefunden ist l ist auch wesentlich mehr Zeit für die Tochter da. Da würde dann ja auch ein Platz von 08 - 15 Uhr locker reichen. Und man könnte noch fix ohne Kind einkaufen :-)

von Sternenschnuppe am 26.07.2016, 20:17



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

musst ja noch 6 Stunden arbeiten. Also Platz bis 15.30h und kannst vorher noch kindfrei einkaufen.

von Sternenschnuppe am 26.07.2016, 20:19



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Danke für die Ideen und Denkanstöße. Ich bin schon seit längerem dran, mir etwas zu suchen, was näher dran ist. Hab mehrere Tage Bewerbungen offen und schau immer weiter.vielleicht ergibt sich ja bald was. Mal mehr Stunden machen um einen anderen Tag weniger zu machen geht leider nicht. Opa dreht durch wenn er die kleine so lang hat, das kann er nicht mehr. Umziehen für diesen Job ist gar keine Option. Da es eig nur als vorübergehend zu sehen ist. Grundsätzlich such ich etwas anderes, möchte bis dahin aber nicht arbeitslos rumlungern. Und im groben klappt es ja irgendwie, es ist nur sehr belastend. Aber so lang es klappt und nichts passenderes in Sicht ist, zieh ich das natürlich so durch. Wohngeld ist ein guter Tipp, da werd ich mich noch mal erkundigen. Danke euch. Ps: Zur Toilette gehen, Käffchen oder Wasser holen, sogar mit dem.Chef mal was besprechen geht von der Arbeitszeit ab. Das ist hier alles sehr unfair. Auch Krankheitstage bekommt man nicht komplett gut geschrieben. Etwas gegen sagen braucht man aber gar nicht versuchen wenn man den Job behalten möchte.

von Arthi13 am 27.07.2016, 08:41



Antwort auf Beitrag von Arthi13

"Ps: Zur Toilette gehen, Käffchen oder Wasser holen, sogar mit dem.Chef mal was besprechen geht von der Arbeitszeit ab. Das ist hier alles sehr unfair. Auch Krankheitstage bekommt man nicht komplett gut geschrieben. Etwas gegen sagen braucht man aber gar nicht versuchen wenn man den Job behalten möchte." Wie wird das denn arbeitsrechtlich begründet???? Und für solch einen Job reißt Du Dir den Allerwertesten auf... Wäre hier nicht vielleicht ein Ansatz, da rauszukommen ohne eine Sperre zu riskieren? Wenn Du den Mund aufmachst und dann entlassen würdest?

von Chaka! am 29.07.2016, 10:25



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Ich gebe offen und ehrlich zu: bei diesen Arbeitsbedingungen würde ich etwas sagen und die Kündigung riskieren. Wenn man sich gegen soetwas nicht wehrt, nutzt der AG nur noch weiter aus! https://www.ahs-kanzlei.de/2014/10/toilette-arbeitszeit/

von shinead am 29.07.2016, 20:41



Antwort auf Beitrag von Arthi13

Bezüglich der Finanzen möchte ich anregen, dass du zwar auf den ersten Blick nur 50 Euro mehr hast als bei Alg II, du aber z. B. Benzinkosten über die Lohnsteuer teilweise zurückbekommst. Darüber hinaus zahlst du in deine Rente ein. Wenn du nur so knapp über dem Alg II liegst macht vielleicht ein Antrag auf Wohngeld und/oder Kinderzuschlag Sinn. Auch bei einer sehr hohen Nachzahlung für Nebenkosten kannst du dich ggf nochmal an das Jobcenter wenden und hast unter ganz bestimmten finanziellen Umständen da vielleicht noch eine Möglichkeit. Der Rest geht leider vielen Alleinerziehenden so. Man ist einfach nur halb so viele Erwachsene im Haushalt, das merkt man deutlich. Es ist stressig und man sieht sein Kind unter der Woche ggf nicht so arg lange. Konzentriere dich auf die Wochenenden und darauf, dass nicht immer nur die Quantität sondern vor allem auch die Qualität zählt im Umgang mit dem Kind. Nutze die Zeit im Auto für dich selber, Hörbücher z. B. Ansonsten eben weiterbewerben oder näher an den Job ziehen.

von Hannah79 am 31.07.2016, 04:34