Alleinerziehend, na und?

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Der Honeymoon ist schon vorbei!

Thema: Der Honeymoon ist schon vorbei!

Hallo Ihr Lieben, hatte ja kürzlich berichtet, dass der Herr Papa freiwillig die Unterhaltserhöhung ab 6 Jahre überwiesen hat... Nun ruft er am Sonntag an. Ich wundere mich noch, dass er überhaupt anruft, weil er am Kindergeburtstag so beleidigt war, weil Max da nicht telefonieren wollte, dass er's Telefon erst eingeknallt und dann ausgehängt hat.. Ja, er wolle die Kinder dann zu Weihachten vom 23.-30. bei sich haben, er hätte die Flüge jetzt gebucht. Ich gebe zu bedenken, dass es ja beim letzten Umgang erhebliche Probleme gegeben hat, dass M. partout nicht mit wollte und sich weigert, mit ihm zu telefonieren usw. und dass ich nicht weiss, wie die Kinder auf eine ganze Woche Berlin reagieren werden. (Mir haben die Jungs schon gesagt, dass sie nicht mal mehr hier mit Papa in der Jugendherberge übernachten wollen und nach Berlin wollen sie schon gar nicht - aber das habe ich dem Herrn Papa wohlweislich nicht gesagt, weil er sonst wieder eingeschnappt ist.) Seine Antwort: "Die Kinder müssen eben lernen sich zu fügen. Ich als Vater habe das Recht, sie zu sehen, irgendwann werden sie's lernen. DU musst das halt durchsetzen und Dein Erziehungsstil ist eh total bescheuert." DAS von dem Herrn, der beim letzten Umgang einen Zwilling einfach bei mir stehen gelassen hat und es am nächsten Tag auch wieder stehen gelassen hätte, wenn ich nicht massiv interveniert wäre. ER lässt sie stehen, wenn's im grad nicht passt, und ihm einer von beiden zu schwierig ist, aber ICH muss dann die Kinder zwingen, für eine Woche weit weg zu fahren, weil er sie seiner ganzen erweiterten Familie präsentieren will. Meine Bemerkungen, dass wir doch eine Lösung suchen sollten, nachdem der Umgang letztes Mal so schief gegangen ist, wurden einfach weggewischt. Entweder ich gebe die Kinder mit, auch wenn er sie ins Flugzeug schleifen muss (und das Szenario ist bei M. durchaus realistisch - sein Vater ärgert sich immer total über seinen Dickschädel und seine Wutausbrüche, aber wo der Junge die wohl herhat???) oder ich kriege massiven Ärger. Daraufhin habe ich ihm dann noch vorgeschlagen, dass beim nächsten Umgangstermin (nächsten Freitag, war so abgemacht, habe das Datum also nicht extra hervorgehoben) die Kinder nur tagsüber bei ihm sind, dann aber bei mir übernachten, damit sie sich nicht irgendwann ganz weigern, mit ihm mitzugehen. (Für mich ein Riesenentgegenkommen, da ich ja praktisch NIE Zeit für mich habe und die Freizeit dringendst bräuchte). Daraufhin meinte er dann, im Winter würde er eh nicht mehr alle drei Wochen kommen, er wisse dann nichts mit den Kindern anzufangen, das sei ihm zu mühsam, sie zu beschäftigen... Ich habe nichts dazu gesagt, weiss aus Erfahrung, dass das nichts nützt. Habe ihn dann nur gefragt, um wieviel Uhr er dann am nächsten Freitag die Kinder abholt - um lapidar geantwortet zu bekommen, er käme nächsten Freitag nicht. Habe ihm danach noch eine Mail geschrieben und darauf hin gewiesen, dass ich es sehr wichtige fände, dass er die Kinder vor der geplanten langen Berlinreise nochmal sieht, da es eh schon Schwierigkeiten gibt, um die Situation zu normalisieren. Und dass ich nicht weiss, wie sie, nachdem sie ihren Vater dann fast fünf Wochen nicht mehr gesehen (telefonieren tut er nur an "hohen Feiertagen") haben, auf die Reisepläne reagieren.... Reaktion seinerseits: keine! Ich frage mich jetzt nur, was ich mache, wenn die Kinder partout nicht mitfahren wollen. Mir bricht es das Herz, wenn ich ein Kind wirklich fast schon mit Gewalt dazu zwingen muss, mit seinem Vater mitzufahren - so wie bei M. beim letzten Besuchswochenende - und wenn dann am Flughafen eine Szene kommt? Ich habe echt Angst davor und auch Angst vor den Tagen, die jetzt kommen werden. Bis jetzt war bei uns noch jedes Mal, bevor sie für eine Woche nach Berlin mussten, die Hölle los. Jede Menge Konflikte jeder Art - und immer am Schluss der Satz: "Aber dann fahre ich nicht nach Berlin." Mann das liegt mir wirklich auf dem Magen. Lieben Gruss Yola

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 11:24



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Hallo. Also ich würde die Kinder einfach nicht mitgeben bzw. hinschicken wenn sie nicht wollen. Es kann wohl kein Mensch, auch kein Richter, von dir erwarten, dass du deine Kinder zum Umgang mit ihrem Vater zwingst. Wenn sie nicht wollen, wollen sie halt nicht. Und wenn es dem Vater nicht passt, soll er sich mal mit seinen Kindern auseinandersetzten. Aber bitteschön mal ohne Druck und Stress. Ich denke, das wäre wohl das Beste. Haben die Jungs denn gesagt, warum sie nicht zu ihrem Vater wollen? Vielleicht kann man ja dann die Ursache finden und versuchen, diese aus der Welt zu schaffen... Fühl dich mal gedrückt.... LG Vicky

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 11:44



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moment, so einfach ist das nicht hier von wegen "kinder einfach nicht mitgeben" - zumal der berlinbesuch ja ganz offensichtlich schon seit längerer zeit geplant war und ist (wo ich mich hier allerdings wieder frage - warum??? wenn so wenig kontakt herrscht und der umgang eh schon katastrophal verläuft) und verstehe ich das richtig, du hast die kids nicht an einem tag an weihnachten?? und das ist OK für dich??? lg sue

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 12:06



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Ja, dass der Umgang katastrophal ist, ist seit dem letzten Mal. Die Vereinbarung mit Weihnachten wurde getroffen, als es gut lief, als er regelmässig alle 3 Wochen kam und die Kinder auch ohne grössere Probleme mitgingen. Also unter ganz anderen Vorgaben. Da es nunmal eine grosse Entfernung ist (770 km) ist es auch viel, den Kindern diese Reise für 3 Tage zuzumuten. Gut, dass ich die Kinder an Weihnachten nicht habe, ich bin nicht froh darüber, aber ich wollte ihm entgegenkommen um Gut Wetter zu machen. Klar kann ich mir jetzt für meine Dummheit den Kopf an die Wand hauen. Ich ging ja davon aus, dass er nächsten Freitag kommt und dass wir dann - so hoffte ich - eine gemässigtere Lösung für den Umgang finden, damit die Kinder dann auch hoffentlich wieder "gerne" mitgehen. Da er jegliches Gespräch darüber, dass der Umgang nicht gut läuft blockiert indem er sagt, es sei alles meine Schuld, ich würde die Kinder negativ beeinflussen (was definitiv NICHT der Fall ist) usw. usw. komme ich auf dieser Schiene nicht weiter. Wenn er die Kommunikation verweigert und behauptet, es gäbe kein Problem, die Kinder müssten dann halt gezwungen werden mitzukommen, sie würden sich schon dran gewöhnen, dass sie das zu tun hätten, was ihr Vater von ihnen will. Und wenn sie das nicht täten, wäre das der Fehler der Mutter (und der wird er's dann schon zeigen, wenn seine Rechte als Vater beschnitten werden - für Väter gibt es ja schliesslich nur Rechte, den Pflichten braucht er ja nur nachzukommen, wenn ihm grad danach ist, und wenn's nicht zu anstrengend ist *ironieoff*). Was machst Du mit jemandem, der nicht zum Dialog bereit ist und auf Kommunikationsversuche nicht reagiert? Gruss Yola

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 12:25



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gibts denn da bei dir nicht sowas wie ne schlichtungssstelle oder jugendamt oder so???

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 12:54



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Hab auch nicht alles verstanden. Musst du alleine zum Flughafen und die Kinder ins Flugzeug setzen??? Oder kommt er sie abholen? Natürlich kannst du sie nicht zwingen. Aber ich glaube, da müssen sie durch. Sie müssen sich arrangieren, Yola! Was ist wenn du wirklich mal krank wirst? Er ist mit Sicherheit ein Idiot, aber tut er deinen Kindern etwas so schreckliches an, dass sie nicht zu ihm können? Weihnachten ist jetzt seine Zeit, Punkt! Das hört sich jetzt so hart an, aber du MUSST an dich denken und sie müssen lernen, dass es einen Vater gibt, der ein Teil ihres Lebens ist und der mit ihnen Zeit verbringt. Ich lese schon viele Jahre hier mit und genauso viele Jahre habe ich Mitleid mit deiner Situation und ich würde dir diese freien Tage von Herzen gönnen, denn du bist nicht nur Mutter!! Ich hoffe, du verstehst was ich meine! Franziska

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 14:31



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Hey, nee, grenzüberschreitend gibt's sowas nicht. Und zwei Mediationen hat der Herr ja schon geschmissen. Ausserdem ist jetzt einfach Zeitdruck. Selbst wenn uns überhaupt noch eine von den Mediatorinnen empfangen würde, würden wir ja gar keinen Termin mehr kriegen, wo es dem Herrn Papa passt, zu erscheinen. Es ist halt einerseits diese passive Aggression, dieses Tote-Mann-Spielen, sobald irgendein Konflikt kommt, den er nicht sehen und nicht austragen will, und andererseits der massive Druck der dann gleich kommt, wenn es nicht nach seinem Willen geht. Damit ich auch nach all den Jahren nicht klar. Mittlerweile manage ich diesen Menschen ganz gut, indem ich auch sehr oft die Faust in der Tasche balle und mir viel gefallen lasse, der Kinder wegen. Es hat sich in fünfeinhalb Jahren immer noch als das kleinere Uebel erwiesen. Dazwischen gibt es ja immer wieder ein paar Monate wo er sich zusammenreisst und ich komme ihm ja auch entgegen, wo ich nur kann, um Konflikte - der Kinder willen - zu vermeiden. Aber manche Dinge müssen eben angesprochen und ausdiskutiert werden weil es sonst noch schlimmer wird. Und diese Situation, wie sie letztes Mal beim Umgang passiert ist, war ja nicht vorauszusehen. Und da besteht dringend Handlungsbedarf. Aber wenn der andere dann einfach blockt und jede Kommunikation verweigert, was macht man da? Ich bin auch einfach streitmüde. Mit diesem Menschen ist es unmöglich, dauerhaft auf einen grünen Zweig zu kommen. Es scheint so, als ob ihn ein Teufelchen reitet. Jedes Mal, wenn es 3, 4, 5 Monate gut gegangen ist muss er mal wieder aus der Reihe tanzen und alle Abmachungen für seine Seite als ungültig erklären - wobei natürlich die Kinder und ich uns immer noch an unseren Teil halten müssen. Und die binationale Situation und die grosse räumliche Entfernung komplizieren die Situation natürlich zusätzlich. LG Yola

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 14:32



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und hör auf zu diskutieren, warum sie zu ihrem Vater müssen. Hör auf ihnen Berlin und die buckelige Verwandtschaft schmackhaft zu machen. Sie verbringen ein wunderbares Weihnachtsfest bei ihrem wunderbaren Vater und Punkt! Nicht mehr und nicht weniger!

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 14:32



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Hi Franziska, ja, ich soll die Kinder zum Flughafen fahren (ca. 130 km) und er holt sie dort ab und fliegt mit ihnen nach Berlin. Wenn ich krank bin (hatten wir ja schon), wenn es Schulprobleme gibt, wenn es irgendeine Art von Schwierigkeit gibt, sagt der Herr Papa: "Das ist Dein Problem. Ich kann da nichts machen." Und klar ist, dass im Notfall ER garantiert nicht da sein wird. Darauf habe ich mich innerlich auch schon lange eingestellt und rechne auch gar nicht mehr damit. Ich bin ja auch im Zwiespalt, weil ich einerseits dringend Zeit und Ruhe brauche, andererseits aus Erfahrung weiss, dass ICH die Konsequenzen trage, wenn ich die Kinder zwinge (6 Wochen Einnässen und Beschwerden aus der Schule und generell wochenlang enorme Streitereien nach Papa-Berlin-Besuch). Und ganz ehrlich - wohl gefühlt oder erholt habe ich mich bei dem letzten Umgangswochenende nicht. Mir tut es auch zutiefst im Herzen weh, wenn ich ein Kind schreiend und um sich schlagend wegschicken muss, das dann auch noch zusätzlich von seinem Vater angeschrien wird. Da habe ich auch keine Ruhe sondern mache mir Sorgen um die Kinder. Es wird eine Lösung geben. Welche, weiss ich noch nicht. Es wäre halt schön, wenn es eine Lösung wäre mit der alle Beteiligten gut leben können. LG Yola

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 15:11



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Hallo Yola, gelesen habe ich schon einiges zu Deinen Schwierigkeiten mit Ex + Kindern, raten kann ich da auch nur wenig. Aber wenn ich das so verfolge und nun lese, stellen sich mir alle Haare im Nacken auf und ich glaube, ich würde die Kinder nicht fliegen lassen. Allerdings würde ich noch ein Gespräch mit den Kindern suchen und versuchen, ihnen die Tage "schmackhaft" zu machen. Immerhin steht der Termin ja eigentlich schon länger fest, die Kids wissen das ja auch, nicht wahr? Keine Ahnung, in wieweit mit den Jungs diesbezüglich "zu reden" ist... Ich bin immer dafür, dass Kinder beide Elternteile haben, wäre diesbezüglich auch bereit, zurück zu stecken, Kommentare zu verbeißen und viel dafür zu tun, dass der Kontakt zum anderen Elternteil funktioniert. Aber um jeden Preis würde ich das definitiv nicht tun. Und wenn ich mir sicher sein kann, dass mein Kind "leidet", schon gleich gar nicht. M.E. nach ist Dein Ex am Zug. ER hat dafür zu sorgen, dass sich die Situation entspannt und die Jungs sich auf ein Weihnachten bei und mit ihm in Berlin freuen. Tut er das nicht, würde ich die Jungs bei mir behalten, Ende. Hilft Dir nicht wirklich weiter, ich weiß. Vor allem, weil ER ja scheinbar völlig beratungsresistent ist und Dir den schwarzen Peter wieder zuschiebt. Aber letztendlich ist es doch eh egal, wie Du Dich entscheidest. Der Arsch bist doch sowieso wieder Du, oder? Dann wäre ich lieber für ihn der Arsch, hätte aber den Kindern gegenüber kein schlechtes Gewissen... *seufz* Warum müssen manche Elternteile nur so völlig bescheuert sein?! Ich wünsche Dir viel Kraft und Enegie, Vera

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 16:09



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Ich würde deine Versuche, eine vernünftige Besuchsregelung zu finden, dokumentieren (also die Mails aufheben) und die Sache ansonsten abhaken. Soll er dich doch verklagen, weil du deine Kinder nicht schreiend ins Flugzeug stopfst! Darauf würde ich es ankommen lassen.

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 17:07



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ach yola, mir fehlen einfach die worte und die guten ideen. aber: lg, martina

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 18:26



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ich persönlich würde den Vater einfach ignorieren... er scheint sich ja auch nur zu mühen, wenn er mal gerade Lust hat... ich an deiner Stelle würde Weihnachten mit den Kindern planen und ihm gar nicht erst die Tür öffnen... wenn er dich ignoriert, kannst du das auch... desweiteren würde ich sowas alles genau mit Datum notieren... dein Bemühen, seine Ignoranz... falls es mal "Ärger" geben sollte, hast was zur Vorlage und ja ich glaube kein Gericht der Welt zwingt Kinder dazu ihren Vater sehen zu müssen... wie alt sind die beiden denn ?

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 19:10



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Zitat: "ich glaube kein Gericht der Welt zwingt Kinder dazu ihren Vater sehen zu müssen" Doch, sowas tun Gerichte, frag mal vallie. Yola, ich würde die Gelegenheit nutzen, um mal Öffentlichkeit herzustellen. Wenn da ein überforderter Vater mit zwei um sich schlagenden Kinder steht - das fällt auf. Mal sehen, ob er dann noch einen auf "ich bin der Vater und habe Autorität" macht - er wird die Kinder doch nicht in der Öffentlichkeit verprügeln. Wenn er dann dasteht wie Larry - macht der das einmal und nie wieder. Und das nächste mal sagst Du ihm: Du willst doch eine Szene wie neulich am Flughafen das nächste Mal vermeiden, oder - und lächelst zuckersüß. Liebe Grüße und viel Kraft, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 19:29



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Wenn du dich in ein nettes Hotel einnnistest mit ein bisschen Verwöhnprogramm - und aber dann wenigstens greifbar in der Nähe bist? Wenn die Kinder das auch wissen? Mama macht in der Nähe Urlaub und wir fliegen nach dem Papa-Abenteuer alle gemeinsam wieder heim? Ich weiß sowas kostet ein Batzen Geld. Ist nicht der beste Vorschlag, weiß ich - aber eine Möglichkeit... Grausam ist das. Ich würde darauf verzichten, ihr reibt euch alle 3 doch nur unnötig auf, so wie sich der Herr gibt. Wenn ich mich recht erinnere musstest du ja regelrecht darum kämpfen das er sich mal kümmert. Den Kindern zuliebe. Aber ob DAS nun wirklich positiv ist? Vielleicht können sie später mit dem Papa umgehen. Jetzt definitiv nicht. Und die Erholungspausen die dir das bringt - die sind doch mit einem Schlag wieder zunichte gemacht - wenn das Wochen dauert bis die Jungs wieder auf der Reihe sind. Also. Soll er herkommen und sie holen... oder verzichten, zum Wohle aller. So bequem würde ich ihm das nicht machen. (Glaub ich, schiefgrins...) LG Pauline

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 20:24



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AU JAAAA ich bin nämlich zeitgleich da, das wäre doch auch ne tolle idee !!!!!

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 20:26



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.....wenn Du eine günstige Unterkunft brauchst - evtl. kann ich ein paar Fäden ziehen.

Mitglied inaktiv - 08.12.2009, 20:41