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Geschrieben von Hasenzahn am 29.07.2004, 13:55 Uhr

Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Hallo Ihr Lieben,

brauche mal Euren Rat und ein paar Tips. Mein Sohn, mittlerweile 2 3/4 fragt nun immer häufiger nach seinem "Papa", der sich leider schon während der SS aus dem Staub machte.

Dann kommen solche Sachen wie:" Ist Papa arbeiten" oder "Ist Onkel Oliver mein Papa"!!!

Meist weiß ich in diesen Situationen nicht was ich antworten soll, da er mittlerweile ja nun oft zu meinem Bruder , dem Onkel Oliver und meinem Schwager oder Männern meiner Freundinnen Papa sagt. Logisch wenn seine kleinen Freundinnen/Cousins etc. das auch sagen.

Jetzt kommt er im September in den Kiga und ich schätze, das die Fragerei dann erst Recht los geht, da ja auch Kids von Ihrem Vater abgeholt werden.

Vor allem habe ich nach der langen Zeit alleine nun seit ein paar Monaten einen Freund und auch er muß als PAPA herhalten, was mich im Prinzip nicht stört, ich dem Kleinen dann aber sage, das der "BJÖRN" nicht sein Vater ist.

Habt Ihr ein paar Ideen, wie ich meinem Sohn da helfen, besser gesagt Ihn unterstützen kann, da sein leiblicher Vater ja nun leider nichts von Ihm wissen möchte.

Vielen Dank im voraus,
Hasenzahn

 
10 Antworten:

Re: Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Antwort von RainerM am 29.07.2004, 14:04 Uhr

Hi,
ich finde es toll von dir, dass du dir darüber Gedanken machst.

Ich denke, dass du das bisher auch richtig gemacht hast.
Irgendwelche Märchen bringen nichts, da muss man einfach bei der Wahrheit bleiben.

Wenn er deinen Freund mit der Zeit als Vater ansieht und dieser auch damit einverstanden ist, denke ich, dass geht es auch in Ordnung, wenn dein Sohn Papa zu ihm sagt.

Du sagst, der Vater sei nicht interessiert?!

Wann habt ihr denn zum letzten Male versucht, Kontakt aufzunehmen?

Vielleicht haben sich dei Dinge inzwischen gewandelt.... ich würde es probieren.
Irgendwann irgendwelche Aussagen zu machen ist das eine, nach Jahren der selben Meinung zu sein was anderes.

Bye

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Re: Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Antwort von Hasenzahn am 29.07.2004, 14:15 Uhr

Danke für die lieben Worte, klar mache ich mir über solche Dinge viele Gedanken.

Bin sogar fast 2 Jahre mit dem Jugendamt zusammen hinter meinem EX hergelaufen, nur um eine Besuchsregelung o.ä. zu finden. Mit dem Erfold, das sogar das JA aufgab.

Er ist dann am 01.01.03 ganz weggezogen (immerhin 350 km) von uns und wohnt nun mit seiner Freundin und deren Sohn zusammen. Das ist das letzte was ich weiß, die Telefonnummer die ich hatte stimmt auch nicht mehr, also nur schriftlicher Kontakt und darauf erhalte ich keine Reaktion.

Hatte mit seiner Freundin immer einen guten Draht aber auch Sie konnte Ihn nicht dazu bewegen den kleinen mal zu sehen. Nun gut, damit habe ich mit abgefunden, nur schlimm für mich zu sehen, wenn ich Eltern mit Ihren Kids sah.

Mein Freund dagegen kümmert sich rührend um meinen Sohn und hat mit der PAPA Frage kein Problem, er meint, das er ja auch wußte worauf er sich einließ!!! Bin echt stolz darauf. Selbst bezüglich Erziehung schafft er es immer wieder Ihn zu Sachen zu bewegen wo ich sogar mal laut werden würde. Und das mit einfacher Diplomatie.

Nur was wenn wir uns eines Tages nicht mehr verstehen sollten????????? Davor habe ich halt Angst, denn ich setze meinem Sohn doch nicht einfach wieder jemanden neues vor die "Nase"!!!

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Re: Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Antwort von RAinerM am 29.07.2004, 14:23 Uhr

Hi,
ich ärgere mich auch darüber, dass es solche Väter gibt.

Aber ein bisschen Hoffnung muss man ja behalten, nicht wahr?

Wenn er jetzt mit einem "fremden" Kind zusammen lebt könnte es durchaus angehen, dass er mit der Zeit umdenkt, aufgrund der Erfahrungen die er machen muss.

OK, es gibt aber immer welche, die lernen ihre Lektionen zu Lebzeiten einfach nicht...

"Nur was wenn wir uns eines Tages nicht mehr verstehen sollten??????"

Das ist ja immer das Risiko,.. auch dann, wenn dein Freund der leibliche Vater sein würde.
Ich hoffe, dass dir hier einige Frauen mit erfahrung (tztztz, was für ein Begriff *g*) mehr helfen können...

bye

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Re: Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Antwort von Tanzhexe am 29.07.2004, 14:42 Uhr

ich kenn das auch, bei uns besteht ja aus sicherheitsgründen kein kontakt zum kv.

ich habe meinem sohn erklärt, auch wenn´s hart klingt, dass sein vater (ich nenne ihn beim namen meinem sohn gegenüber) mir sehr sehr wehgetan hat (ich habe diverse male prügel bezogen) und die polizei angst hatte, dass J. das auch mit ihm macht. ich habe ihm erklärt, dass J. grosse mengen alkohol am tag trinkt, und das es ihn krank macht und er gefährlich wird.

ich hatte zwischendurch sehr lange (bald 3 jahre) eine beziehung, und mein sohn hat dann immer gesagt: "ich hab keinen papa, ich hab keinen papa, ich hab einen olli". er hatte das gefühl, er sei etwas besonderes, weil alle anderen kinder "nur" einen papa hatten.

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Re: Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Antwort von max am 29.07.2004, 19:55 Uhr

Du hast doch sicher Fotos von seinem Papa, oder? Ich würde ihm Fotos zeigen und sagen: das ist dein Papa, leider wohnt er weit weg und kann uns nicht besuchen kommen. Irgend sowas. Zumindest kann er sich dann mal ein Bild von ihm machen.

Und ich würde schon betonen, er kann zu deinem Freund Papa sagen, aber er ist nicht der "richtige" Papa. Denn, wenn ihr euch mal nicht mehr versteht (wünsche es euch nicht), wird er wohl auch keinen Kontakt mehr zu deinem Sohn halten. Warum auch? Und dann wäre es doppelt schwierig für deinen Sohn.

Oder du sagst ihm, er hat 2 Papas. Einen biologischen und einen, der auch für ihn da ist.

lg max

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Re: das kenne ich gut. Leider!

Antwort von loean am 29.07.2004, 22:45 Uhr

Hallo,

ich bin seit der 12. SSW alleine. Mein Sohn ist mittlerweile 5,5 Jahre alt.

Der Vater hat sich ohne Angabe von Gründen abgesetzt. Er lebt in einem sehr weit entfernten Land (8500 km), wo keine Meldepflicht besteht. Kontakt zu seiner Familie besteht leider nur sehr sporadisch. Sie haben aber auch keinen Kontakt zum Vater mehr ... sagen sie auf mein immer wieder nachfragen hin.

Ich habe ihm Fotos gezeigt und auch in seinem Zimmer aufgehängt. Hab ihm einfach die Wahrheit immer wieder erklärt und erzähle auch ab und an von seinem Vater, wenn er fragt.

Zum Teil habe ich auch ganz offensiv andere Kinder informiert, wenn komische Situationen aufgetaucht sind - Hänseleien von wegen "ätsch - du hast ja gar keinen Vater" ... und immer wieder klargestell, dass jedes Kind einen Vater und eine Mutter hat.

Heute ist es so, dass der Kurze immer mal wieder auch sagt "Du bist die beste Mama aber ich vermisse meinen Papa manchmal".
Ich erachte es für mich und ihn sehr wichtig, dass ich keine Vorwürfe usw. in mir trage, wenn ich über seinen Vater rede. Sein Vater ist die Hälfte von ihm und ich will nicht, dass er diese andere Hälfte von mir negativ vorgefärbt erfährt.

Ich würde es aber auch nicht gut finden, wenn er einen anderen Mann mit Papa oder Vater ansprechen würde.
Da hätte ich kein komisches Gefühl dabei. Vermutlich würde ich eher einen alternativen Namen als Kosenamen für den "neuen sozialen Vater" suchen. Und vorallem auch dem Kind erklären, dass es seine Entscheidung ist, wenn es wie anspricht.

und Nein. Ich halte den Vater nicht von unserem Kind fern. Hätte ihn sogar geheiratet, hätte er sich nicht einfach verdrückt. ich würde mich auch heute noch freuen, wenn er sich melden würde.
Ich sorge sogar dafür, dass der Kleine jetzt schon englisch lernen kann, damit die beiden eine gemeinsame sprache haben falls sie sich den mal treffen.

Liebe Grüsse
Loean

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Re: das kenne ich gut. Leider!

Antwort von Petra-Tina am 30.07.2004, 12:44 Uhr

Hallo,

Robin ist jetzt 15 Monate alt und mir grauts schon von anfang an vor der Frage nach seinem Papa. Soll ich ihm sagen wer er ist, ihm Bilder zeigen und ihm die Wahrheit sagen?

Was zwischen mir und meinem Ex abgelaufen ist, hab ich zum Teil ja schon gepostet. Einerseits vermisse ich diesen Dreckskerl, der sich kurz vor der Geburt aus dem Staub gemacht hat, andererseits hasse ich ihn und kann ihm nur Vorwürfe machen.

Ich weiss nicht was ich Robin gegenüber erzählen soll. Ihm die Wahrheit sagen, das sein Papa uns nicht lieb hat und er ihn deswegen nicht sehen kann? Ich möchte meinen Ex nicht auf ein Podest für den Kleinen stellen, den er anhimmeln kann. Sein Vater kümmert sich nen Dreck um ihn und hat weder zu Weihnachten noch zu seinem Geburtstag was von sich hören lassen.

Ich bin immer wieder am überlegen ob ich meinen Ex nicht nochmal anschreiben soll, in der Hoffnung er kommt dann auf die Idee zu fragen ob er den KLeinen sehen darf. Aber ich denke mir das er derjenige sein sollte, der den Schritt auf uns beide zumacht. Wenn ihm was an seinem Kind liegt sollte er doch seinen Arsch in bewegung setzen und sich drum kümmern ihn sehen zu können? Oder seht ihr das anders?

Den Mann mit dem ich bis vor kurzem zusammen war, hat er Papa genannt und die beiden waren wirklich ein Herz und eine Seele. Ich möchte für die Zukunft nicht das Robin zu jedem Lebensabschnittsgefährten Papa sagt. Das Wort Papa sollte meiner Meinung nach, erst nach einer Hochzeit fallen, da dann wohl doch schon ernstere Absichten von beiden Seiten vorhanden sind.

Allerdings sehe ich mich in der Zukunft doch eher als alleinerziehende Mami, egal wieviele Kerle sich auch für mich interessieren.

Tina

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Re: das kenne ich gut. Leider!

Antwort von Hasenzahn am 31.07.2004, 12:59 Uhr

Nochmals danke für Eure lieben Erläuterungen, ich denke wir haben in manchen Beziehungen dasselbe durchgemacht oder erlebt.

Ich werde meinen Ex auch bestimmt nicht in den Himmel loben, aber bei der Frage warum er Ihn nicht sehen will, werde ich Eriq wohl nie eine vernünftige Antwort geben. Mein Neffe hat neulich eines seiner selbstgeschossenen Fotos ausgegraben worauf ich mit meinem EX waren. Da sagte er zu meinem Sohn:" Scha u mal Eriq, das ist Dein Papa!" Worauf prompt kam:" Nein das ist ein Onkel, Berndt (mein Schwager) ist mein Papa! Tja was soll ich denn auch mehr tun, als Ihm zu sagen, das weder mein Bruder, Schwager oder die Männer in meinem Freundeskreis seine Papas sind! *gg*

Ist manchmal schon schwer genug. Natürlich übernimmt mein Freund derzeit einen kleinen Teil der Vaterrolle, worüber ich mich auch freue, da ich viel ausgeglichener und ruhiger mit dem Kleinen umgehe. Denn Arbeit, Betreuung, Haushalt machen sich ja auch nicht von alleine, das man da mal total gefrustet ist, ist klar und da war ich vorher bestimmt einige Male total ungerecht zu meinem Sohn.

Bezüglich der Geburtstage kann ich nur sagen, das zum 1. eine Karte kam, weil Eriq ja auch schon soooooooo gut lesen kann, zum 2. dann ein Anruf... echt super... und sollte er es wagen zum 3. im November anzurufen werde ich Ihm den Lütten nicht geben. Er versteht doch garnicht wer dann da am anderen Ende ist, weil er die Stimme nicht kennt und mit dem Namen Sven auch wohl nichts anfangen kann. Ich sage Ihm zwar, das er so heißt, wenn er fragt und er kennt ja Fotos, aber es ist für Ihn halt immer nur DER ONKEL AUF DEM FOTO! Klingt traurig aber was soll ich da noch mehr machen.

Wünsche mir insgeheim aber schon, das sich mein EX mal melden würde um evtl. mal seinen Sohn zu sehen. Ich bin kein Typ von Vorwürfen und schon garnicht nachtragend, obwohl ich es manchmal sein sollte, aber er ist und bleibt für mich nun mal sein VATER! Zwar nicht der Papa, weil er die Rolle nie übernehmen wird und wohl auch momentan nicht will, aber wie Ihr schon meint: Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter und das sind in meinen Augen dann immer die leiblichen Eltern!!!

LG Hasenzahn

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Re: das kenne ich gut. Leider!

Antwort von Hasenzahn am 31.07.2004, 13:00 Uhr

Nochmals danke für Eure lieben Erläuterungen, ich denke wir haben in manchen Beziehungen dasselbe durchgemacht oder erlebt.

Ich werde meinen Ex auch bestimmt nicht in den Himmel loben, aber bei der Frage warum er Ihn nicht sehen will, werde ich Eriq wohl nie eine vernünftige Antwort geben. Mein Neffe hat neulich eines seiner selbstgeschossenen Fotos ausgegraben worauf ich mit meinem EX waren. Da sagte er zu meinem Sohn:" Scha u mal Eriq, das ist Dein Papa!" Worauf prompt kam:" Nein das ist ein Onkel, Berndt (mein Schwager) ist mein Papa! Tja was soll ich denn auch mehr tun, als Ihm zu sagen, das weder mein Bruder, Schwager oder die Männer in meinem Freundeskreis seine Papas sind! *gg*

Ist manchmal schon schwer genug. Natürlich übernimmt mein Freund derzeit einen kleinen Teil der Vaterrolle, worüber ich mich auch freue, da ich viel ausgeglichener und ruhiger mit dem Kleinen umgehe. Denn Arbeit, Betreuung, Haushalt machen sich ja auch nicht von alleine, das man da mal total gefrustet ist, ist klar und da war ich vorher bestimmt einige Male total ungerecht zu meinem Sohn.

Bezüglich der Geburtstage kann ich nur sagen, das zum 1. eine Karte kam, weil Eriq ja auch schon soooooooo gut lesen kann, zum 2. dann ein Anruf... echt super... und sollte er es wagen zum 3. im November anzurufen werde ich Ihm den Lütten nicht geben. Er versteht doch garnicht wer dann da am anderen Ende ist, weil er die Stimme nicht kennt und mit dem Namen Sven auch wohl nichts anfangen kann. Ich sage Ihm zwar, das er so heißt, wenn er fragt und er kennt ja Fotos, aber es ist für Ihn halt immer nur DER ONKEL AUF DEM FOTO! Klingt traurig aber was soll ich da noch mehr machen.

Wünsche mir insgeheim aber schon, das sich mein EX mal melden würde um evtl. mal seinen Sohn zu sehen. Ich bin kein Typ von Vorwürfen und schon garnicht nachtragend, obwohl ich es manchmal sein sollte, aber er ist und bleibt für mich nun mal sein VATER! Zwar nicht der Papa, weil er die Rolle nie übernehmen wird und wohl auch momentan nicht will, aber wie Ihr schon meint: Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter und das sind in meinen Augen dann immer die leiblichen Eltern!!!

LG Hasenzahn

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Re: Die berühmte Frage nach dem Papa!!!

Antwort von LouMax am 03.08.2004, 12:55 Uhr

Hallo hasenzahn,

ichbin selbst in einer ähnlichen Situation, auch weenn mein kleiner 2 jahre älter ist.
Die Fragerei kommt autoamtisch, da ja andere Kinder einen papa haben. Er fragt sich natürlich: warum habe ich keinenPapa - auch wenn andere Männer für diese Rolle herhalten müssen.
Aus meienr Erfahrung darf ich dir folgendes berichten, vielleicht hilft es Dir:
ich antworte genau auf die Frage meines Kleinen, nicht mehr, nicht weniger. ich wäge natürlich ab, wie ich es sage, damit es für ihn verdaulich ist. ich habe ihm nie irgendetwas erzählt, nur damit ich (für den Moment) eine Antwort hatte. Ich habe mit ihm auch mal darüber gesprochen und ihm dann gesagt, dass der Papa und ich uns immer so gestritten haben, dass ich darüber sehr traurig war. Deshalb war es besser, dass wir uns jeder eine eigenen Wohnung genommen haben. Ichhabe ihm auch gesagt, dass es nichts mit ihm zu tun hatte und ich ihn über alle líebe. Der papa ihn auch liebt, aber er derzeit nicht da ist. Auf fragen, warum nciht: er ist so sehr mit sich und seiner sitution beschäftigt ist, dass er nicht zu besuch kommen kann. Irgendwann wird sich das ändern, ich weiss aber nicht wann. Ich habe ihm dann auch parallellbeispiele von anderen allein erziehenden Müttern genannt, die auch supergut ohne Papa zurecht kommen. Das war es dann auch schon.....diese Antworten bekommt er immer wieder, wenn er fragt. Ich mache es vond er Situation abhängig, eenneine andere Frage dazu kommen sollte.
Mein kleiner genießt die Situation auch,wenn er mit seinem Onkel Frank oder seinem opa oder auch anderen Männern bei bekannten/Freunden spielt und diese "männlcihe Energie aufsaugt".
Die zeit regelt alles, auch die endgültige Papa-Frage.
Dein Kleienr ha recht, wenn er sagt: das ist nciht mein papa - denn er hat einen papa, auch wenn der nciht da ist. Irgendwann wird er alleine feststellen, dass er wohl einen Vater hat, aber ein anderer mann sein papa ist.
Ein Tipp: lasse keinen anderen mann als papa-Ersatz herhalten, oder zwinge keinem anderen mann diese Rolle auf. dass ist eine Sache "zwischen Männern", die die beiden schon alleine klären können......auch wenn Dein kleiner Mann noch so klein ist....vertraue ihm!

Liebe Grüße & viel Glück

LouMax

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