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Geschrieben von Joni76 am 11.03.2012, 14:12 Uhr

Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Ich hatte ja geschrieben, dass ich mich irgendwie abgelehnt fühle. Nur von der Chefin. Mit den anderen Kolleginnen hatte ich gleich einen guten Draht.

Es ist so, wie Nurit geschrieben hat. Sie war erst normale Angestellte und ist dann aufgestiegen zur Chefin...so jetzt ein paar Beispiele

Ich: Und was glauben Sie, wer fliegt heute bei DSDS raus?
Sie: Also ich hab keine Zeit mir sowas anzuschauen. Ich kann mich nicht faul auf die Couch legen. Ich muss ja noch die Dienstpläne schreiben

Ich: Mein Sohn war alleine daheim und mein Vater (der ihn abholen sollte) hatte sich verspätet. Da hat er ganz alleine hier im Laden und meine Schwester angerufen...das fand ich toll von ihm.
Sie: Na der ist doch schon groß. Da sollte er doch auch mal alleine bleiben können. Sie wissen schon, dass Sie hier viel Spätschicht machen müssen.

Bei einer Kundin hatte ich aus Versehen einen falschen Preis eingescannt. Sie hatte also 40 Cent zuviel bezahlt und wollte die natürlich zurück.
Ich: Können Sie mir mal bitte helfen, ich habe eine Reklamation. Die Dame bekommt 40Cent zurück..
Sie: Sie können jetzt aber nicht einfach 40Cent auszahlen!
Ich: Ja deshalb habe ich Sie ja auch um Hilfe gebeten. Damit ich nix falsch mache

Ich finde sie einfach zickig......ich werde es jetzt einfach bei einem distanzierten Verhältnis belassen.

 
16 Antworten:

Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Fröschli am 11.03.2012, 14:25 Uhr

Hm, ich würde sagen sie möchte keinen Smaltalk und eben nichts privates wissen.
Dann lass es.
In Situationen wie der mit der Kasse, machst du es genauso wie du es geschrieben hast.
Es gibt eben Menschen, mit denen man auf der privateren Ebene nichts anfangen kann. Du mit ihr ja auch nicht. also lass es.

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von fille am 11.03.2012, 14:35 Uhr

ich finde da jetzt nichts zickiges an ihren antworten.

dsds, mein gott - das sieht ja nun nicht jeder. ich auch nicht, wenn mich kollegen so fragen würden, hätte ich vielleicht ähnlich geantwortet.

was dein kind angeht - mütter finddn ihre kinder und ihre leistungen doch immer toll (geht mir ja auch oft so), unbeteiligte können das natürlich nicht so nachvollziehen und wer keine kinder hat oft erst recht nicht. finde ich auch keinen grund, ihr zickigkeit vorzuwerfen.

zur reklsmation kann ich mich nicht äussern - mit so was kenne ich mich nicht aus.


so richtig verstehe ich nicht, was dir an ihr nicht passt...

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von .mms. am 11.03.2012, 14:41 Uhr

ich würd mich mit einem Chef ganz sicher nicht über dsds unterhalten! die Antwort zu deinem Sohn finde ich auch ok! ich weiß nicht was du erwartest? du bist doch erst kurz dabei

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von bobfahrer am 11.03.2012, 14:45 Uhr

Also ich denke das es eine Kombination aus "frustrierte Ziege" und "ich bin Chefin" ist - zudem glaub ich das man ihr gesagt hat das sie am Besten mit den Angestellten "unter" ihr auf Distanz gehen soll...

Lehn dich zurück, in solchen Läden wechselt das Personal schneller als woanders - wenn die Zahlen nicht so sind wie die Herren es wünschen ist die schneller weg als du schauen kannst. Also bewerte das nicht über, die bekommt sicher mords Druck vom Gebietsleiter und das kanalisiert sich.

Nimm die Situation so wie sie ist - mach deine Arbeit ohne privates einfließen zu lassen, dreh den Spieß rum und erzähle nichts von daheim. Zudem denke ich das ein so junges Mädel ohne Kindererfahrung nicht beurteilen kann ob und ab welchem Alter ein Kind alleine bleiben kann.

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von groschi am 11.03.2012, 14:45 Uhr

ich finde an den antworten auch nichts schlimmer; kommt aber auch auf den tonfall des gesagten an.

in meiner ersten arbeitsstelle war es so, dass die gruppenleitung mit einer kollegin eng befreundet war, ständige besuche; gemeinsame urlaube. DAS war sehr anstrengend für alle anderen kollegen, denn natürlich blieb unüberlegtes gemecker nicht geheim; dienstpläne wurden nach eigenen bedürfnissen geschrieben.
in meiner letzten arbeitsstelle waren alle total befreundet. fand ich seltsam und störend. bei den übergaben an die nachtwache saßen auf einmal kollegen da und warteten auf dienstende, damit man einen trinken gehen konnte. die älteren gingen mal ein eis essen; die jüngeren ständig am we einen trinken, tanzen etc. ich war so mittendrin und brauchte beides nicht.
ich arbeite, um zu arbeiten und nicht, um freunde zu finden. falls es sich ergibt (wie bei meiner vorletzten stelle...die ex-kollegin ist nun patentante meines kindes), ist es schön, aber nicht zwingend erwünscht.
natürlich erzählt man auch mal was privates, aber ich möchte nicht, dass privat und dienst sich doll vermischt. irgendwann hat man mal stress und wenn da die grenzen nicht klar sind, überträgt sich der stress auch auf die arbeit, bzw ins private

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Paulara am 11.03.2012, 15:25 Uhr

versuch dir nicht zu viel ne kopf zu machen.

dienst ist dienst und schnaps ist schnaps. deine freunde mit denen du über dsds reden kannst und über deine kinder, die hast du zuhause oder von mir aus auch in einem internetforum.
versuche auch selbstschutz die privaten themen von der arbeit fern zu halten, zumindest vor deiner chefin!!
vielleicht kommt ihr dann auf eine bessere ebene. wenn ihr mal gemeinsam pause macht, dann kannst du ja evtl was privates einfließen lassen wenn dir unbedingt danach ist, aber scheinbar hat sie null interesse an deinem privatleben..und das ist auch ok so!

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Savanna2 am 11.03.2012, 15:49 Uhr

naja normal finde ich die antworten jetzt nicht so wie viele hier schreiben aber auch nciht sehr ablehnend
ich hätte eher geantwortet bei dsds zb das ich mich dafür nicht so interessiere
bei dem sohn wäre mir sicher auch was netteres eingefallen aber vielleicht hat sie einfach keine kinder.

die tonlage macht natürlich viel aus,auch die mimik aber es liest sich für mich shcon so dass sie eben die chefin ist und auf privaten plausch keine lust hat, was ja auch legitim ist, und würde sie dann auch nicht mehr mit privaten dingen "nerven"
man muss nicht auf teufel komm raus smalltalk halten.

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von berita am 11.03.2012, 15:51 Uhr

Ihren letzten Kommentar finde ich blöd (weil du genau den Fehler, den sie unterstellt, ja gar nicht gemacht hast). Aber das andere ist meiner Ansicht nach nur ein deutlicher Hinweis, dass sie sich aufs Dienstliche konzentrieren und keinen Smalltalk führen will. Ich würde das akzeptieren, wie unten schon geschrieben, man muss nicht mit jedem befreundet sein (auch wenn viele Frauen dazu tendieren, das zu wollen). Und gerade DSDS ist ein Thema, das ich persönlich sowieso recht nunja trivial finde, das ist wirklich nichts, was man mit einer Chefin bereden muss, die man kaum kennt.

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Terkey235 am 11.03.2012, 15:56 Uhr

Kann schon verstehen, dass du dich einfach um ein gutes Verhältnis bemühst und vom Typ her offen und freundlich bist. Entsprechend verhältst du dich und willst dich schließlich auch nicht verstellen.
Sie scheint von dir eher eine respektvolle Distanz zu erwarten und, wie bob schon vermutete, steht sicher unter ziemlichem Druck. Gerde wenn sie recht jung und neu ist, hat sie sicher eine Menge Stress.
Bei DSDS hätte ich übrigens auch nicht mitreden können

LG terkey

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Möhrchen am 11.03.2012, 16:00 Uhr

Hallo Joni,

ohne den Tonfall kann man das natürlich nicht wirklich gut beurteilen.

Sie hat Dir ja schon bei der Duzerei gezeigt, daß sie Distanz möchte. Zumindest zu Dir und das ist ihr gutes Recht.

Zu den Beispielen:

DSDS: finde ich auch unwichtig - damit kann man mich jagen...schau ich nicht und braucht mir auch keiner was erzählen, weil ich keine Ahnung habe.

Und ja, Dein Sohn ist alt genug, um mal alleine zu bleiben. Ich erwarte da - vor allem von kinderlosen Kollegen - auch keine großen Kommentare, wie toll es ist, daß meine Tochter mich auf der Arbeit anruft, wenn sie heimkommt usw.
Du hast die Stelle doch noch gar nicht lange und da kommen durch solche Aussagen schon schnell Zweifel auf, ob Du Job und Kind unter einen Hut bekommst, wenn es schon sowas Besonderes ist, wenn ein Kind in dem Alter mal alleine telefoniert...warte doch erst mal eine Weile ab und beobache mal, wer mit wem und wie und überhaupt...

Ich denke, das muß halt menschlich auch passen. Ich habe auch Kollegen, mit denen ich nur das Nötigste privat reden...also minimalen Smalltalk...ich geh ja nicht zur Arbeit, um liebgehabt zu werden. Viele vermischen das und solange das gutgeht und paßt (!) ist das ok...aber das führt auch schnell zu Mißverständnissen usw. deshalb vermixe ich das auch nicht zu sehr und fahre sehr gut damit.

Daß Du es bei einem distanzierten Verhältnis belassen willst...es bleibt Dir ja nix anderes übrig...

lg heike

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von spiky73 am 11.03.2012, 17:27 Uhr

hallo joni,

auch ich finde an den aussagen jetzt nichts dramatisches oder besonders zickiges.

wenn mir jemand mit dsds käme, würde ich sagen, dass ich auf proll- und verblödungs-tv nicht stehe. ist dann vermutlich frech und super-zickig.

und ein kind, das mit 8? 9? mal alleine daheim bleibt, bekommt auch keinen lorbeerkranz. selbst meine kleine (4) bleibt schon mal allein daheim. zwar mit magengrimmen meinerseits, weil sie ja noch so klein ist, aber letzte woche hat sie sich z.b. geweigert, mich zu begleiten, als ich anna morgens zur schule fuhr. ich musste sie in eine decke einwickeln und kika einschalten, so hat sie dann vor dem fernseher gelegen, bis ich 20 minuten später wieder da war. und meine große hat auch schon mit 8 alleine übernachtet, während ich arbeiten war. allerdings hat sie dann alle nummern im telefonspeicher abtelefoniert und mich auch im 30-minuten-takt angerufen. ^^ das ging und geht aber auch, weil wir ja in dem sinn keinen kundenverkehr haben, allein im büro sitzen und oft zwischen den anfallenden arbeiten auch leerlauf haben.

und was diese 40 cent angeht - auch die aussage war korrekt. du konntest die nicht einfach aus der kasse nehmen, sondern es musste auch verbucht werden. daran kann selbst ich mich mit meinen äusserst rudimentären und mangelhaften buchhaltungskenntnissen erinnern.

vielleicht ist ihr ton etwas schnippisch, aber du musst sie ja nicht lieben. und sie dich ebenfalls nicht. ihr müsst nur zusammenarbeiten. ohne verbrüderungsszenen mit brennnesseltee, räucherstäbchen und meditativer hintergrundmusik...

bei uns auf der arbeit ist bäumchen-wechsel-dich angesagt. viele arbeiten schon seit 20+ jahren zusammen, und selbst heute sind die sich manchmal noch spinnefeind und reden monatelang kein wort mehr miteinander. dann wird jedem, der es wissen will oder auch nicht gegenüber verkündet: mit xy rede ich kein wort mehr, niemals nicht, der/die ist für mich gestorben. für immer.
nur um dann 6 monate später wieder dort jeden morgen im büro zu sitzen und den letzten büroklatsch durchzuhecheln.

ich halte mich da raus, früher habe ich den fehler gemacht, zu viel privates von mir preis zu geben. inzwischen halte ich mich da sehr bedeckt, um keine angriffsfläche zu bieten.
ausserdem fehle ich bei weihnachtsfeiern, betriebsausflügen etc. grundsätzlich, das muss ich mir nicht geben. zumal solche dinge immer selbst zu finanzieren sind.
das einzige, was mich interessiert hätte, war ein kurztrip nach irland mit ryan air. damals wurden wir übersetzer aber alle ausgegrenzt und bekamen das nur im nachhinein am rande mit. das war für mich dann der letzte grund, mich von sämtlichen unternehmungen fern zu halten...

aber so lange sich deine vorgesetzte dir gegenüber korrekt und "dienstlich" einwandfrei verhält, lass es so auf sich beruhen.
du wirst vermutlich früher oder später auch für dich feststellen, dass übertrieben freundschaftlicher kontakt am arbeitsplatz kontraproduktiv sein kann und für ein "gutes" betriebsklima nicht ausschlaggebend ist.
so lange du nicht gemobbt wirst, ist doch alles in butter...

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Nachtrag

Antwort von Joni76 am 11.03.2012, 19:18 Uhr

Ich vergesse immer ein paar wichtige Details.....

1. Sie hat sich mit einer anderen Kollegin über DSDS unterhalten. Wer rausfliegt usw. Aber mit mir wollte sie offensichtlich nicht drüber reden.
2. Sie ist nicht kinderlos. Sie hat ein Kind im Vorschulalter...aber halt auch einen Mann, der abends aufpasst.

Aber Ihr habt recht. Ich bleibe einfach freundlich-distanziert. Einschleimen muss ich mich ja nu auch nicht *grummel*

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Julia+3 am 11.03.2012, 21:33 Uhr

also ich finde die antworten alles andere als normal. auf die dsds frage hätte man auch auch antworten können das man das nicht schaut weil man es nicht mag zb. wenn sie sich aber vorher auch noch mit einer anderen angestellten drüber unterhalten hat und dann so ne blöde antwort kommt würde ich mich aber auch fragen.

ich arbeite ja bei der gleichen firma und weiß das es auch anders geht. aber die anderen haben schon recht, gibt einfach nix privates mehr preis und fertig. manche brauchen eine zeit um mit jemand neuem warm zu werden, und wenn nicht, dann eben nicht.

das sie die 40 cent nicht einfach rausnehmen kann, ist denke ich auch joni völlig klar. deswegen hat sie ja nach hilfe gefragt. die antwort der chefin hätte hier lauten müssen "kein problem, dann machen wir einen storno, ich zeige ihnen wie das geht!" bis du dir das alles merken kannst was du an der kasse wie machen musst dauert ja auch ein bisschen.

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Re: Nachtrag

Antwort von Holzkohle am 11.03.2012, 21:43 Uhr

Joni, sieh es ein - offensichtlich ist da ein Kind in den Brunnen gefallen, bei der Frau machst Du keine Punkte mehr. Du hast zwei Möglichkeiten - Du nimmst das so hin und ARBEITEST da weiter... oder Du suchst Dir was Anderes....

Sie mag Dich anscheinend nicht, sorry, wenn ich das so sagen muss. Aber diesen Anschein hat es für mich. Die Frage ist, ob und vor allem wie lange Du dieses gespannte Verhältnis aushalten möchtest und willst. Sie WILL SICH NICHT MIT DIR (!!!) über sowas unterhalten. Sie möchte Dir nichts privates mitteilen, warum auch immer. Mach Deinen Job und geh danach nach Hause, Punkt.

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Nikas am 12.03.2012, 9:46 Uhr

Joni, ich les hier nicht alles, und weiss also nicht alles bez. Deiner Jobdinge. Andererseits hat man dadurch genug Abstand.

Joni, trenne mal ein bisschen mehr Job und privat. Job ist kein Kaffeekränzchen. Fragen nach DSDS haben - v.a. bei distanziertem, hierarchisch abgestuftem Arbeitsverhältnis - nun wirklich nichts zu suchen.

Du musst im Job dringend professioneller und sachlicher werden, hab ich bei einigen Posts von Dir den Eindruck. Das Arbeitsleben ist eben so. Die Wärme, Verbindlichkeit, Ansprache etc. die Du anscheinend auch im Job stark suchst, kommt frühestens dann, falls überhaupt, wenn Du quasi im Job fit und etabliert und integriert bist. An erster Stelle steht Bewährung im Job. Stell mal Deine Emotionen ein bisschen in den Hintergrund. Und versuche, deine privaten Dinge wie eben Sohn abholen etc. außen vor zu halten. Stell Dir mal vor, DU wärst Vorgesetzte und jeder Deiner Untergestellten käme Dir mit anderen privaten Befindlichkeiten und Problemchen.

Und warum merkst Du so ein bisschen kritisch an, dass sie "normale" Angestellte war und dann aufstieg?
Es steht auch Dir offen! Es liegt nur an Dir. Tja, und Das musst Du ihr ja auch erst mal nachmachen (können).

Kann ja schon sein, dass Deine Vorgesetzte eine mäkelnde Schrulle ist. Aber dann biete ihr doch auch nicht dauernd so viel Nähe und Möglichkeiten einzuhaken.

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Re: Ein paar Beispiele...(angelehnt ans Arbeitsposting)

Antwort von Thelmalouise am 12.03.2012, 11:17 Uhr

Ganz ehrlich Joni ?

Du bist sicherlich ein toller Mensch, wuppst viel, und eine gute Freundin für deine Freundinnen.

Aber ich lese Dich nun auch schon lange mit und es erscheint mir, dass Dein Selbstwertgefühl total im Keller ist, Deine Selbstsicherheit sich nur über die Anerkennung von anderen ernährt und Du möchtest, dass alle Dich lieb haben.

Das soll wirklich absolut kein Angriff sein, aber Du hst so große Sehnsüchte und "habt mich gern" - Wünsche, dass sie eigentlich keiner erfüllen kann.

Ich wünsche Dir, dass Du DA mal an der Wurzel des Übels arbeitest ( die so wie ich mitgelesen habe ja auch von früher rühren ) und das aufarbeitest.

Dein Kind ist noch klein, Du noch realtiv jung, da liegt noch so viele Lebenszeit vor Dir, die toll und schön werden kann.

Ich habe den Eindruck, dass Du manchmal über Deine eigenen Beine stolperst und Dir einiges selbst verbaust.

Geh mal in Dich und schau was Du ( vielleicht auch mit Hilfe ) ändern kannst.

Sei mir nicht bös, aber das ist das virtuelle Bild, welches ich über die Monate in meinem Kopf von Dir habe.

Eine sehr liebe Freundin sagte mir mal : "Thelma, nur weil Du alles richtig machst, heisst das nicht, dass andere Arschlöc..er sein können"

Mach Dich unabhängig von den Meinungen anderer und lerne DICH kennen, und nicht das, was die anderen von Dir sehen wollen.

Dann kannst Du auch sicher auftreten und weißt wo DU stehst.

Aktuell wirkst Du wie ein Fähnchen im Wind und verloren ....

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