Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Oktoberbärchen-2011 am 30.11.2016, 13:48 Uhr

Frage!

Hallo ihr lieben,ich schreibe für eine Freundin( sie ist hier nicht angemeldet )
Sie und ihren ex Partner haben ein gemeinsames Kind ( 5 Jahre )
Der Vater hat alle 2 Wochen einen umgangsrecht. Von 13-16 Uhr . Soweit gibst keine Probleme.. ABER. Der kindsvater ist immer mit ein Freund oder bekannten dabei!
Darf er das?
Beim Gericht würde nur gesagt er darf alle 2 Wochen sein Sohn sehen!!!!

Bitte um Antwort sie ist total verzweifelt. Heute ist das wieder passiert.

 
51 Antworten:

Re: Frage!

Antwort von shinead am 30.11.2016, 14:42 Uhr

Natürlich darf er jemanden mitbringen, warum auch nicht? Warum ist man da verzweifelt?

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Re: Frage!

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 30.11.2016, 15:08 Uhr

Sie kennt die Herrschaften nicht. Jede 2 Woche ist ein anderer Herr dabei.
Der kleine kennt die nicht, sie auch nicht trotz 9 Jahre Beziehung mit dem kindsvater.

Also darf er alle 14 Tage mit ein Freund oder bekannten den kleinen abholen ?
Sie möchte das nicht.. kann sie dagegen was unternehmen ?

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Re: Frage!

Antwort von Fru am 30.11.2016, 15:51 Uhr

Grundsätzlich möchte ich anmerken, das alle zwei Wochen 13-16 Uhr verdammt wenig ist. Wie sollen die beiden sich kennen lernen?

Und wenn die Mutter Dienstags ne Freundin zu besuch hat, darf sie das? Wenn Montags die Oma zum Kaffee kommt, darf sie das? Wenn die Mutter Donnerstags ins Cafe geht und ne Krabbelgruppe trifft, darf sie das? Natürlich darf sie das, warum soll der Papa das nicht dürfen?

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Re: Frage!

Antwort von Bookworm am 30.11.2016, 16:22 Uhr

Vermutlich weil die Mutter die "Bekannten" nicht kennt und sie evtl. suspekt findet?

Darf er aber trotzdem, schätze ich.

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Re: Frage!

Antwort von Limayaya am 30.11.2016, 18:17 Uhr

Ich dachte im ersten Moment, der Umgang findet in ihrer Wohnung statt....dann hätte ich gesagt, ich verstehe sie, ich will auch nicht alle 2 Wochen jemanden mir wildfremden in der Wohnung sitzen wissen.

Aber: wie will sie denn verhindern, dass der Vater beim Abholen Freunde dabei hat? Er geht mir dem Kind nach draußen. Selbst wenn es ihm zu verbieten wäre: wie sollte den das kontrolliert werden? Dann wartet halt der Freund vor der Tür und das war's.

Abgesehen davon. würde sich die Mutter verbieten lassen, mit irgendjemand Kontakt zu haben, wenn das Kind dabei ist, weil dieser Jemand dem Kindsvater unbekannt ist? Nein? Warum nicht? Und warum ist sie deshalb "total verzweifelt"?

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 30.11.2016, 18:42 Uhr

Hat sie denn versucht, ohne "ich will nicht" mit ihrem Ex zu reden. Wie wäre es mit "dein Sohn hätte so gern Zeit mit dir nur für sich" "hätte gern die ganze Aufmerksamkeit in den 3 Stunden" oder so ähnlich.

Was erzählt der Sohn, was sie so machen? Sind die nur dabei? Spielen die vielleicht mit ihm gemeinsam Fußball? Oder läßt der Vater ihn wegen der Bekannten links liegen?

Reden ohne Vorwürfe, wäre mein erster Rat. Vielleicht ist ihm das gar nicht so bewußt. Oder es wurde schon falsch geredet und jetzt macht er es als Provokation.

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Re: Frage!

Antwort von mf4 am 30.11.2016, 19:07 Uhr

Frage:
Warum hat er ein 5-jähriges Kind ganze 3h in 2 Wochen?

Er darf dabei haben, wen er möchte und mit dem Kind unternehmen was er möchte, so lange es nichts schädliches/gefährliches ist.

Warum ist sie denn verzweifelt? Ist der Freund ein psychopathischer Massenmörder?

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Re: Frage!

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 30.11.2016, 20:44 Uhr

Ich versuche mal alles zu beantworten...
Beide Elternteile wohnen 100 km entfernt.

Der kleine kennt sein Vater.. also angewöhnen brauchen sie sich nicht mehr.

Die eigentliche Zeit war von 14-16 Uhr . Die Kindesmutter wollte 13-16.

Der kindsvater bringt ihn alle 2 Wochen NUR zur TOYS R US kauft ihn was und dann geht's zu Mc doof.. DAS WARS!
Mehr wird nicht unternommen.


Sie meinte zu mir , wenn Er alle 2 Wochen nur ihn mit Spielzeugen" bestecht" dann kann er sich die paar Stunden auch alleine um sein Kind kümmern .. da muss. Kocht noch jemand dabei sein.

Ich habe ihr geraten sich anS Gericht zu wenden, er unternimmt mit ihn ja auch nichts.

Einmal kam der kleine und meinte" 'Mama ich war mit Papa bei toys r US , ich wollte gerne ein Fisch haben .. aber Papa wurde böse und hat mir nichts gekauft.

Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll. Der kleine redet nicht über sein Vater , fragt nicht nach ihn. Die Mama sagt alle 2 Wochen " dein Papa kommt heute "

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Re: Frage!

Antwort von mf4 am 30.11.2016, 21:44 Uhr

Die eigentliche Zeit war von 14-16 Uhr

WARUM??? Das Kind ist mit ihm aufgewachsen... 3h alle 2 Wochen.

Noch mal... er kann machen was er will, hingehen wohin er will und mit wem er will... kannst du blöd finden, die Mutter auch... ist aber so!

2h im Spielzeugladen stöbern, beschenkt werden und danach fast food... es gibt tatsächlich schlimmeres, was man einem Kind antun kann.

Was soll das Gericht denn tun? Deine Freundin macht sich lächerlich.
Will sie den Fischkauf einklagen? Ist eben so albern.

PS: Das Kind weiß ganz sicher, wie kacke die Mama den Papa findet. Das Kind ist in einem Gewissenskonflikt. Was wäre, wenn es sagt es hat Papa lieb, er macht tolle Dinge mit ihm und es gibt fast food. Würde ihr doch auch nicht passen.

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Re: Frage!

Antwort von Sternenschnuppe am 30.11.2016, 22:59 Uhr

Wieso nimmt er das Kind nicht 1-2 Nächte ?
Vor Gericht würde sie ausgelacht werden.
Alle zwei Wochen eine neue Freundin wäre auch nicht besser.
Vielleicht fahren seine Freunde ihn weil er grade keinen Führerschein hat ?
Zog er so weit weg oder sie ?

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Re: Frage!

Antwort von luvi am 01.12.2016, 0:33 Uhr

Hallo,
Hat der Vater einen Führerschein?
Ich denke, das könnte der Grund sein, warum immer jemand dabei ist.

Abgesehen davon hat sich deine Freundin da überhaupt nicht einzumischen. Und was so schlimm dran sein soll, dass der Vater ihm ein Mal nichts kauft (Fisch) verstehen ich auch nicht. Vielleicht war das Kind ziemlich quengelig, fordernd oder ähnliches.
Kauft deine Freundin immer alles, was das Kind möchte.

Ich hab den Eindruck, die Kindesmutter ist mit nichts zufrieden, was der Vater macht, und sie versucht, den Kontakt zwischen Vater und Kind zu verhindern.

Was soll denn der Vater mit dem Kind groß unternehmen? In insgesamt 3 Stunden? In einer fremden Stadt? Die müssen sich ja irgendwo rumtreiben...

Seht es doch nichtso negativ. Der Vater geht zu ToysRus, um dem Kind eine Freude zu machen. MC Donalds hat auch Spielmöglichkeiten.

Luvi

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Re: Frage!

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 01.12.2016, 0:38 Uhr

Er hat ein ein Führerschein und ein Auto.
Sie haben 8-9 Jahre zusammen gewohnt.

Sie ist weggezogen.
Beide haben 1-2 Jahre nach der Trennung in einer Straße gewohnt. Der Vater hatte regelmäßig Kontakt mit sein Sohn.
Sie ist nach paar Jahren in eine neue Stadt gezogen.
Dass Sorgerecht hat sie alleine.

Beide wollen nicht das der kleine über Nacht bei ihn ist.
Er hätte ja abends keine Zeit.. zudem müsste er sein Fitness Studio Zimmer zum Kinderzimmer umbauen- wolle er nicht!

Er sei ja arm obwol er einen Wagen fährt im wer von über 40.000€

Er hat sein Auto auf seine Mutter umgemeldet damit man ihn nicht rankriegt und er kein unterhält zahlen muss .., seid dem sie getrennt sind hat er keinesmals unterhält für dem gemeinsamen Sohn bezahlt.
Er ist schon ein totaler linker Vogel.

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Jetzt wirds klarer....

Antwort von Limayaya am 01.12.2016, 7:45 Uhr

...und weil die Mama es doof findet, dass der Vater keinen Unterhalt bezahlt, kann er auch sonst nichts recht machen und schon gar kein guter Vater sein.

Und deshalb ist auch in den Spielzeugladen gehen und etwas kaufen als genauso kindeswohlgefährdend anzusehen, wie eben nichts kaufen. Und Himmel!!!! Fast food!!!! Alle zwei Wochen einen Burger!!!! Und dann ist auch noch jedes mal jemand dabei!!!! Also da ist eindeutig eine Grenze überschritten!!! Dass da noch nicht das Jugendamt eingeschritten ist, und dem Kindsvater mit Anzeige und Haft gedroht hat, wundert mich ja echt. Gut, dass die Mutter sich das alles nicht gefallen lässt und jetzt selbst Anzeige erstattet und vor Gericht zieht. Dann wird er schon sehen, wo er mit so einem ab-so-lut unmöglichen Verhalten hinkommt!
*Ironiemodus aus*

Ne, im Ernst.....deine Freundin soll mal die Füße still halten und sich entspannen....wegen sowas wird kein Richter auch nur eine Anhörung einberufen. Sie ist imho stinkig, weil sie keinen Unterhalt bekommt. Darf sie auch....aber Umgang und Unterhalt ist nunmal nicht das gleiche und strickt zu trennen

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Re: Frage!

Antwort von shinead am 01.12.2016, 9:33 Uhr

Vorab: Ob der Herr Unterhalt zahlt oder nicht ist bezüglich des Umgangs vollkommen irrelevant.
Warum tritt die Mutter dem Jugendamt bezüglich des Unterhalts nicht auf die Füsse? Sollen die doch endlich mal die erhöhte Erwerbsobliegenheit durchsetzen. Den Frust diesbezüglich sollte sie vielleicht eher gegen das (untätige?) Jugendamt wenden, denn gegen ihn.

Der Vater darf alle zwei Wochen mit anderen Freunden/Bekannten zum Umgang mitbringen. Er darf mit seinem Sohn jedesmal zu Toys R us und anschließend zu McDonalds gehen. Dazu darf er sogar vollkommen Unbekannte mitbringen. Wenn Deine Freundin darüber verzweifelt rate ich ihr dringend an sich zu arbeiten.

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Re: Frage!

Antwort von Leena am 01.12.2016, 13:19 Uhr

Wenn das einzige, was sie dem Vater in Sachen Umgang vorzuwerfen hat, ist, dass er alle 2 Wochen mit irgendeinem anderen Kumpel da aufschlägt, Kind einsammelt, zum Spielzeugladen zum Einkaufen fährt, es hinterher eine Ladung Fast Food gibt und das Kind dann wieder bei der Mutter abgeliefert wird - dann kann die Mutter das zwar (verständlicherweise) doof finden, irgendetwas ernstlich dagegen tun kann sie aber nicht.

ToysRus und McDonald sind zwar sicherlich nicht ultimativ pädagogisch wertvoll, erst recht nicht als Standard-Dauer-Programm, aber kindeswohlgefährdend ist es grundsätzlich nicht. Insoweit kann sie dem Vater nicht vorschreiben, was er mit dem Kind in "seiner Zeit" tun kann / muss / soll / darf.

Hast Du eine Idee, was es für Gründe haben könnte, dass der Vater sich kein anderes Kinderprogramm zutraut..? Vielleicht eher da mal ansetzen und den Vater ermutigend, wenn die Kommunikation noch soweit einigermaßen konstruktiv ist. :-)

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Re: Frage!

Antwort von Babsorella am 01.12.2016, 13:32 Uhr

Zum Verzweifeln ist an Deiner Geschichte eher, dass Vater und Sohn sich alle 2 Wochen nur 3 Stunden sehen. Ist doch total klar, dass der Vater in der Zeit nur tolle Sachen machen und dem Kind etwas Guten tun will und den pädagogischen Kram sowie Diskussionen über Sinnhaftigkeit von Gemüse etc. der Mutter überlässt. Zugegeben, in 3 Stunden kann man auch auf den Spielplatz oder andere Sachen machen als Toys 'r' us und McD. Mehr Normalität käme sicher in das Verhältnis, wenn die Umgangszeiten länger wären.

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Re: von wem wurden die Zeiten festgelegt??

Antwort von Helena83 am 01.12.2016, 16:24 Uhr

Alle 2 Wochen für 3 Stunden ist ein Witz! Was soll man auch bitteschön schaffen in der Zeit??? Da kann man wirklich nur irgendwo hingehen, besonders zu dieser Jahreszeit. Und was das andere betrifft: sie trifft sich doch auch mit anderen Menschen im Beisein des Kindes, warum darf der Vater das nicht??? Scheint er ihr vor mit wem sie das Kind besuchen darf oder wer zu ihnen nach Hause kommt? So einen Schwachsinn habe ich selten gelesen.

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Re: von wem wurden die Zeiten festgelegt??

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 01.12.2016, 16:51 Uhr

Die Zeiten wurden von Familiengericht festgelegt.

Sie hat sich das mal alles durchgelesen. Sie will trotzdem zum Jugendamt.
Sie sagt, wenn er alle 2 Wochen sein Sohn sieht dann kann er auch alleine mit ihn was unternehmen. Für Freund oder bekannte hat er schließlich jeden Tag Zeit.
Die 3 std kann der kindsvater auch alleine mit sein Kind verbringen und sich auf ihn konzentrieren.

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Re: von wem wurden die Zeiten festgelegt??

Antwort von Helena83 am 01.12.2016, 17:04 Uhr

Aha, das wird wenig Erfolg haben, denn der Herr hat keinen Führerschein. Und wenn er dem Fahrer sagt, er solle bitteschön 3 Stunden auf ihn warten, dann kann ich mir vorstellen wie die Sache ausgeht. Da sie 100 km weggezogen ist, hat sie ihm den Umgang erschwert und beschwert sich auch noch. Unmöglich die Frau. Dann soll sie doch zu ihm fahren und 3 Stunden irgendwo rum hocken statt das Kind im Winter irgendwo rumstreunern zu lassen.

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Ja, das darf er.

Antwort von Petra28 am 01.12.2016, 17:08 Uhr

Sie muss das hinnehmen, ein Antrag vor Gericht bezüglich eines "Verbotes der Mitnahme eines Freundes" würde scheitern, ich bin mir nicht mal sicher, ob man das überhaupt beantragen kann...

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Re: von wem wurden die Zeiten festgelegt??

Antwort von desireekk am 01.12.2016, 17:22 Uhr

Hallo,

1.) Die Mutter zog 100 km weit weg: eigentlich muss sie nun die erhöhten Umgangskosten übernehmen bzw. das Kind zum Vater bringen da das Kind ein recht auf Umgang mit dem Vater hat lt. Gesetz.

2.) Der Vater kann in seinen Umgangszeiten bestimmen mit wem das Kind Umgang hat: mit ihm alleine, mit Partnerin, mít einem Freund mit der Oma... alles, solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist.
Nur weil die Mutter es besser findet wenn der Papa allein kommt muss er das noch lange nicht tun.

3.) Was er dann während seiner Umgangszeiten mit dem Kind macht ist ebenfalls ganz alleine seien Sache solange er dabei das Kindeswohl nicht gefährdet.

Die Mutter wird lernen müssen das Kind etwas von der leine zu lassen und dem Vater seine Kompetenzen zuzusprechen. denn es wird auch immer mehr werden mit der Zeit.
Sie kann Anregungen geben (wie z. B. schwimmen gehen) aber ob der Vater das annimmt ist dann seine Sache.

Gruss

D

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Re: von wem wurden die Zeiten festgelegt??

Antwort von Limayaya am 01.12.2016, 17:34 Uhr

"Sie hat sich das mal alles durchgelesen. Sie will trotzdem zum Jugendamt."

Sowas nennt man "beratungsresistent"...na denn: viel Spaß beim Jugendamt!

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Re: Frage!

Antwort von aus 4 mach 3 am 01.12.2016, 18:01 Uhr

Hmmmmmm warum regt ihr Euch alle über die 3std an jedem 2. WE auf?
Wenn der Vater mehr Bedarf hätte würde er sich kümmern. Davon gehe ich aus.

Die Frage zielte darauf hinaus, dass die Mutter unsicher ist das immer ein weiterer Mann, und zwar IMMER ein anderer, mit von der Partie ist. Und das sie dann immer etwas zu dritt machen.

Die Frage, die sich mir stellt: WAS machen sie mit dem Kind? Warum bekommt er "danach" immer Geschenke????

Ja, dass würde mir auch aufstoßen. Und wenn mein Ex ein windiger Charakter ist, der ein Protzauto fährt, was auf die Mutter zugelassen ist, dann wohl nicht arbeitet bzw wenig um bloss kein Unterhalt zu zahlen, ja da würde ich mich schon fragen, was machen diese Herren immer dabei und vor allem was machen sie in den 3 Std.

An die AP: Warum klärt deine Freundin das nicht? Wenn er mit dem Auto kommt, welches er selber fährt, braucht er keinen Mitfahrer.
Ich wäre da massiv dahinter.
Wenn er wirklich alle 2 Wochen 200km in kauf nimmt um seinen Sohn zu sehen, dann würde ich als Mutter das Grespräch mit ihm suchen. Wenn er wirklich Interesse hat, schafft man eine Ebene auf der man gut Kommunizieren kann.
Dann gibt es keine Unsicherheiten mehr, die einen in den wahnsinn treiben.

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Aus 4 mach 3 PN HAST DU.

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 01.12.2016, 18:43 Uhr

...

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Re: von wem wurden die Zeiten festgelegt??

Antwort von mf4 am 01.12.2016, 19:38 Uhr

Ich sehe das so... das Kind hat Spaß am Spielzeugladen und ihm schmeckts auch sicher bei Mc D. Das ist allemal besser als wenn sein Vater sich gezwungen fühlen würde mit ihm 3h Gesellschaftsspiele zu machen und dabei ne Fresse zieht, weil es ihn anstinkt.
Wäre toll, wenn er die 3h intensiver verbringt aber sowas kann man weder erzwingen noch einklagen. Wie schon geschrieben worden ist... wenn das deine Freundin aufregt dann soll sie an sich arbeiten.
Unterhalt habe ich in 10 Jahren noch nicht gesehen und dass an den (regelmäßigen) WEs bei Papa wahnsinnig tolle Dinge unternommen haben kann man auch nicht grad sagen... es ist wie es ist... die Kinder lieben ihn, gehen gern hin und das freut mich. Sie fragen übrigens auch nicht oft nach ihm. Müssen sie aber auch nicht, denn der Umgang ist Routine... was mich übrigens auch freut, denn Kinder brauchen Verlässlichkeit.

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Re: Frage! @ aus 4mach3

Antwort von Bookworm am 01.12.2016, 19:39 Uhr

So häb ich das jetzt gar nicht gesehen, aber Du hast natürlich recht

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Re: Frage! @ aus 4mach3

Antwort von Leena am 01.12.2016, 20:05 Uhr

DER Gedanke wäre echt fies!

Gibt's dafür irgendwelche halbwegs konkretisierbaren Anhaltspunkte..? Sagt das Kind irgendetwas in die Richtung..?

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Klär uns auch mal auf

Antwort von mf4 am 01.12.2016, 21:38 Uhr

Immerhin werden hier Dinge angedeutet die um einiges schlimmer wären als Spielzeug und Fritten.

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Re: Klär uns auch mal auf

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 01.12.2016, 22:00 Uhr

Ohjeeeee... was alles vermutet wird!
Nein so ist es nicht ... es geht nur drum wieso er nicht alleine kommt obwohler ein Führerschein hat.
Die 3 Stunden kann er auch voll und ganz bei sein Sohn sein ohne das jemand dabei ist !!

Der Papa hat eine Freundin und die Mama einen neuen Mann! Beide sind glücklich vergeben. Dem kleinen geht's gut , er hat Mama und Papa...er erzähl was die unternommen haben. Bloß nicht immer so schlimmes denken,

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Re: Klär uns auch mal auf

Antwort von mf4 am 01.12.2016, 22:33 Uhr

Der Papa hat eine Freundin und die Mama einen neuen Mann! Beide sind glücklich vergeben. Dem kleinen geht's gut , er hat Mama und Papa...er erzähl was die unternommen haben.

Hm... leist sich super. Spielzeug und Fritten... that`s all... sehe kein Drama, nichts worüber man sich aufregen sollte und nichts wogegen man klagen muss.

vielleicht fährt Papa die Strecke nicht gern allein
vielleicht ist es ihm nur mit Kind zu öde
vielleicht ist es ihm allein mit Kind zu viel Verantwortung

Finde ich alles nicht schlimm und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass 3 pädagogisch wertvolle Spielstunden mit dem Kind nicht für jeden super toll ist.

Wenn ich das richtig verstanden habe fährt er 100 km um sein Kind zu sehen. Was genau sollte denn der Vater mit seinem Kind 3h lang tun, dass es für die Mutter okay ist?

Das Kind kommt happy und satt zurück... finde ich toll.

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Re: Frage! @ aus 4mach3

Antwort von aus 4 mach 3 am 01.12.2016, 22:50 Uhr

Aus den Berichten geht nichts hervor und es gibt keinerlei Anhaltspunkte "für meine schlechten Gedanken"........

Mich beschäftigt gerade sehr dieser Höxter Prozess und die krankhaften Hirne......drum kam ich auf so furchtbare Gedanken.

Ich finde es immer noch alles sehr "seltsam".......

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Re: Frage! @ aus 4mach3

Antwort von mf4 am 01.12.2016, 22:59 Uhr

Ich nicht... nicht für jeden ist es traumhaft schön mit einem Kind mehrere Stunden allein zu verbringen, in dem man mit im Buddelkasten sitzt oder Brettspiele macht.

Mir fallen x Beispiele ein, die man auch seltsam finden könnte. Umgang, der immer bein den Großeltern stattfindet wäre da sicher auch seltsam oder Umgang, bei dem immer die/der Next dabei ist... seltsam?

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Re: Frage! @ aus 4mach3

Antwort von aus 4 mach 3 am 01.12.2016, 23:41 Uhr

Ja, gebe ich Dir recht!

Und vielleicht habe ich diese Synapsenverbindung einfach nicht: Vater sieht seinen Sohn nur alle 14 Tage für 3 Stunden und nimmt dann noch jemanden mit, weil er sich 3 Stunden langweilt bzw keine Lust auf Spielplatz und Co hat anstelle sich voll auf sein Kind einzulassen......

Vieles ist Seltsam, da kann ich einige Geschichten beisteuern und Du warscheinlich auch. So lange der Kleine sich freut ist ja alles gut.

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Re: Frage! @ aus 4mach3

Antwort von Helena83 am 02.12.2016, 7:02 Uhr

Ich versteh immer noch nicht, was an all dem schlecht sein soll. Sie soll froh sein, dass es Umgang gibt. Sie ist weggezogen und hat ihm den Umgang erschwert, also schön die Füße still halten und freuen. Kimd geht's gut und das ist das wichtigste. Wenn es ihr Spaß macht ausgelacht zu werden, kann sie sich ja ans JA wenden, berichte dann mal was die gesagt haben.

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Re: Frage!

Antwort von NussNou am 02.12.2016, 8:24 Uhr

Die Sachlage, also die Beantwortung der eigentlichen Frage, geht ja aus manchen Posts hervor, nämlich, dass die KM nichts dagegen tun kann, wenn der KV jemanden dabei hat.
Die restlichen Beiträge sind bloß das hier übliche Gegeifere der Mütter-Hasser-Fraktion, bei denen Väter per se Helden sind und Mütter immer grausliche Zicken, die den Umgang verweigern und den Vater abzocken wollen. Auch: wenn der Vater mit dem Kind zu McD geht, ist das völlig in Ordnung. Wenn die Mutter es aber wagt, das auch nur einmal im Jahr zu machen, wird geschriien, dass sie das arme Kind vergiftet.
Und wenn der Vater keinen Bock hat öfter vorbeizukommen, ist selbstverständlich die Mutter Schuld. Wahrscheinlich begrüßt sie ihn nicht freudestrahlend genug, wenn er sich dann mal bequemt, ist ja klar, dass er dann erst recht keinen Bock hat.
Einfach ignorieren.

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Re: Frage!

Antwort von shinead am 02.12.2016, 10:48 Uhr

Welches Problem hast Du denn?
Hat Dir heute morgen jemand Dein Förmchen geklaut?

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Re: hahaha

Antwort von Helena83 am 02.12.2016, 12:06 Uhr

Ja ne, is klar. Ich kann hier aus KEINEM Post rauslesen was du hier vorwirfst. Hier gibt es viele, deren Ex sich null für die Kinder interessiert, dazu gehöre auch ich. Trotzdem bin ich weder pro Mutter oder pro Vater. Es ist alles objektiv geschrieben.

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:21 Uhr

Hasst hier irgendwer die Mutter, bzw hat sich so geäußert?
Naja, daß du gerade Schwachsinn schreibst, ist dir vermutlich selbst klar.

In diesem speziellen Fall könnte man allerdings durchaus bemerken, daß sie mit dem Kind 100km vom Vater weggezogen ist. Das macht einen regelmäßigen Umgang mit Vater-Sohn-Bindung nicht gerade leichter. Aber keiner von uns kennt die Umstände. Vielleicht war es jobmäßig sinnvoll und erforderlich. Vielleicht wohnt der Rest der Familie dann näher, vielleicht war es für die neue Beziehung richtig.
Keine Ahnung.
Aber der Vater fährt nun für jeden Besuch eine Stunde hin und eine Stunde zurück Ist schon viel bei 3 Stunden Kontakt.
Aber wenn er selbst nicht mehr will, dann spricht das ja schon Bände. Dann kann man froh sein, daß er das bißchen Kontakt hält und würde mich auch nicht über Kleinigkeiten wie McD, Toys oder Begleitung aufregen.
Hauptsache der regelmäßige Kontakt hält. Vielleicht wird der Vater irgendwann vernünftig und möchte das doch ausbauen. Dann hat man wenigstens was, auf das man aufbauen kann.

Solange es dem Kind grundsätzlich gefällt mit den Besuchen, würde ich an Stelle der Mutter lieber keinen Wirbel machen. Im Sinne des Kindes.

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:21 Uhr

Hasst hier irgendwer die Mutter, bzw hat sich so geäußert?
Naja, daß du gerade Schwachsinn schreibst, ist dir vermutlich selbst klar.

In diesem speziellen Fall könnte man allerdings durchaus bemerken, daß sie mit dem Kind 100km vom Vater weggezogen ist. Das macht einen regelmäßigen Umgang mit Vater-Sohn-Bindung nicht gerade leichter. Aber keiner von uns kennt die Umstände. Vielleicht war es jobmäßig sinnvoll und erforderlich. Vielleicht wohnt der Rest der Familie dann näher, vielleicht war es für die neue Beziehung richtig.
Keine Ahnung.
Aber der Vater fährt nun für jeden Besuch eine Stunde hin und eine Stunde zurück Ist schon viel bei 3 Stunden Kontakt.
Aber wenn er selbst nicht mehr will, dann spricht das ja schon Bände. Dann kann man froh sein, daß er das bißchen Kontakt hält und würde mich auch nicht über Kleinigkeiten wie McD, Toys oder Begleitung aufregen.
Hauptsache der regelmäßige Kontakt hält. Vielleicht wird der Vater irgendwann vernünftig und möchte das doch ausbauen. Dann hat man wenigstens was, auf das man aufbauen kann.

Solange es dem Kind grundsätzlich gefällt mit den Besuchen, würde ich an Stelle der Mutter lieber keinen Wirbel machen. Im Sinne des Kindes.

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:21 Uhr

Hasst hier irgendwer die Mutter, bzw hat sich so geäußert?
Naja, daß du gerade Schwachsinn schreibst, ist dir vermutlich selbst klar.

In diesem speziellen Fall könnte man allerdings durchaus bemerken, daß sie mit dem Kind 100km vom Vater weggezogen ist. Das macht einen regelmäßigen Umgang mit Vater-Sohn-Bindung nicht gerade leichter. Aber keiner von uns kennt die Umstände. Vielleicht war es jobmäßig sinnvoll und erforderlich. Vielleicht wohnt der Rest der Familie dann näher, vielleicht war es für die neue Beziehung richtig.
Keine Ahnung.
Aber der Vater fährt nun für jeden Besuch eine Stunde hin und eine Stunde zurück Ist schon viel bei 3 Stunden Kontakt.
Aber wenn er selbst nicht mehr will, dann spricht das ja schon Bände. Dann kann man froh sein, daß er das bißchen Kontakt hält und würde mich auch nicht über Kleinigkeiten wie McD, Toys oder Begleitung aufregen.
Hauptsache der regelmäßige Kontakt hält. Vielleicht wird der Vater irgendwann vernünftig und möchte das doch ausbauen. Dann hat man wenigstens was, auf das man aufbauen kann.

Solange es dem Kind grundsätzlich gefällt mit den Besuchen, würde ich an Stelle der Mutter lieber keinen Wirbel machen. Im Sinne des Kindes.

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:21 Uhr

Hasst hier irgendwer die Mutter, bzw hat sich so geäußert?
Naja, daß du gerade Schwachsinn schreibst, ist dir vermutlich selbst klar.

In diesem speziellen Fall könnte man allerdings durchaus bemerken, daß sie mit dem Kind 100km vom Vater weggezogen ist. Das macht einen regelmäßigen Umgang mit Vater-Sohn-Bindung nicht gerade leichter. Aber keiner von uns kennt die Umstände. Vielleicht war es jobmäßig sinnvoll und erforderlich. Vielleicht wohnt der Rest der Familie dann näher, vielleicht war es für die neue Beziehung richtig.
Keine Ahnung.
Aber der Vater fährt nun für jeden Besuch eine Stunde hin und eine Stunde zurück Ist schon viel bei 3 Stunden Kontakt.
Aber wenn er selbst nicht mehr will, dann spricht das ja schon Bände. Dann kann man froh sein, daß er das bißchen Kontakt hält und würde mich auch nicht über Kleinigkeiten wie McD, Toys oder Begleitung aufregen.
Hauptsache der regelmäßige Kontakt hält. Vielleicht wird der Vater irgendwann vernünftig und möchte das doch ausbauen. Dann hat man wenigstens was, auf das man aufbauen kann.

Solange es dem Kind grundsätzlich gefällt mit den Besuchen, würde ich an Stelle der Mutter lieber keinen Wirbel machen. Im Sinne des Kindes.

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:21 Uhr

Hasst hier irgendwer die Mutter, bzw hat sich so geäußert?
Naja, daß du gerade Schwachsinn schreibst, ist dir vermutlich selbst klar.

In diesem speziellen Fall könnte man allerdings durchaus bemerken, daß sie mit dem Kind 100km vom Vater weggezogen ist. Das macht einen regelmäßigen Umgang mit Vater-Sohn-Bindung nicht gerade leichter. Aber keiner von uns kennt die Umstände. Vielleicht war es jobmäßig sinnvoll und erforderlich. Vielleicht wohnt der Rest der Familie dann näher, vielleicht war es für die neue Beziehung richtig.
Keine Ahnung.
Aber der Vater fährt nun für jeden Besuch eine Stunde hin und eine Stunde zurück Ist schon viel bei 3 Stunden Kontakt.
Aber wenn er selbst nicht mehr will, dann spricht das ja schon Bände. Dann kann man froh sein, daß er das bißchen Kontakt hält und würde mich auch nicht über Kleinigkeiten wie McD, Toys oder Begleitung aufregen.
Hauptsache der regelmäßige Kontakt hält. Vielleicht wird der Vater irgendwann vernünftig und möchte das doch ausbauen. Dann hat man wenigstens was, auf das man aufbauen kann.

Solange es dem Kind grundsätzlich gefällt mit den Besuchen, würde ich an Stelle der Mutter lieber keinen Wirbel machen. Im Sinne des Kindes.

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Re: Frage!

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:21 Uhr

Hasst hier irgendwer die Mutter, bzw hat sich so geäußert?
Naja, daß du gerade Schwachsinn schreibst, ist dir vermutlich selbst klar.

In diesem speziellen Fall könnte man allerdings durchaus bemerken, daß sie mit dem Kind 100km vom Vater weggezogen ist. Das macht einen regelmäßigen Umgang mit Vater-Sohn-Bindung nicht gerade leichter. Aber keiner von uns kennt die Umstände. Vielleicht war es jobmäßig sinnvoll und erforderlich. Vielleicht wohnt der Rest der Familie dann näher, vielleicht war es für die neue Beziehung richtig.
Keine Ahnung.
Aber der Vater fährt nun für jeden Besuch eine Stunde hin und eine Stunde zurück Ist schon viel bei 3 Stunden Kontakt.
Aber wenn er selbst nicht mehr will, dann spricht das ja schon Bände. Dann kann man froh sein, daß er das bißchen Kontakt hält und würde mich auch nicht über Kleinigkeiten wie McD, Toys oder Begleitung aufregen.
Hauptsache der regelmäßige Kontakt hält. Vielleicht wird der Vater irgendwann vernünftig und möchte das doch ausbauen. Dann hat man wenigstens was, auf das man aufbauen kann.

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SORRY

Antwort von Susanne.75 am 02.12.2016, 18:22 Uhr

..da hakte irgendwas!

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Re: Frage!

Antwort von purzel87 am 03.12.2016, 20:07 Uhr

Seid ihr schon mal drauf gekommen, dass es sich nicht um eine Freundin handelt sondern um die schreiberin selbst? Würde jedenfalls passen: das kind ist 5 jahre alt, die schreiberin scheint auch ein 5 jähriges kind zu haben...wenn es im Oktober 2011 auf die welt kam...

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Re: Frage!

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 04.12.2016, 21:00 Uhr

Mein Sohn und ihr Sohn sind 2011 geboren. Und unsere Kinder sind beste Freunde ;-).

Sorry, aber ich muss gerade so lachen. Ich finde das Mega lächerlich
Wenn ich es Wäre, würde ich nicht in Brüchen sondern klar Text schreiben.

Aber nein, ich bin es nicht :-)))))

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Und selbst wenn....

Antwort von Limayaya am 05.12.2016, 8:40 Uhr

hier geht es um eine vergleichbare harmlose Sache, was würde das für einen Unterschied machen? Wären die Tips hier anderst ausgefallen? Ist da irgendwas schwer verwerfliches passiert/wird angedeutet?

Also: welches "Enthüllungspotential" hat denn deine Anmerkung?

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Was würde das an der Sachlage und den Antworten ändern?!

Antwort von Möhrchen am 05.12.2016, 10:10 Uhr

...klär uns mal auf :-)...

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Re: Frage!

Antwort von Möhrchen am 05.12.2016, 10:12 Uhr

Ist auch ganz egal, wer es ist - an der Sachlage ändert sich nichts. Ein Gericht wird sich wohl kaum für solche Fragestellungen in Anspruch nehmen lassen...

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Re: Frage!

Antwort von purzel87 am 05.12.2016, 22:19 Uhr

Och Mensch, ist doch wirklich egal. Sorry, wenn ich jemandem zu nah getreten bin bzw. dir Oktoberbärchen. Natürlich macht es keinen Unterschied

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Re: Frage!

Antwort von Möhrchen am 06.12.2016, 5:41 Uhr

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