Alleinerziehend, na und?

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Hilfe Rat Trost gesucht- Umgangsregelung Boykott krankes Kind

Thema: Hilfe Rat Trost gesucht- Umgangsregelung Boykott krankes Kind

Kurzschilderung: Ein Elternpaar nicht zusammenleben, getrennt nach seelischer Gewalt ausgehend vom Kindsvater. Umgänge und Aufenthaltsbestimmungsrecht gingen nach Antrag der KM nach einer ersten Anhörung vor Gericht ans Jugendamt. Beide gemeinsames Sorgerecht, Gesundheitsfürsorge verbleib bei den Eltern. Es geht hier nur ums Aufenthaltsbestimmungsrecht. Jugendamtdame(alt) war und ist befangen am Kindsvater, kannten sich aus Schulzeiten, diese Frau wurde jetzt abgelöst durch neue Pflegerin. Aufenthalt wurde von der ersten Pflegerin, welche Befangen war und ist auf Kindsvater übertragen nur vorläufig bis Gutachten steht und Gerichtsanhörung entscheidet. Umgänge der Kindsmutter wurden boykottiert und eingegrenzt, keine Wochenenden in der Woche gar keine bis wenige Stunden Kontakte, obwohl jahrelange Bezugsperson. Kind 3,5 Jahre erlitt starke Ängste usw. Rechtsanwältin bereits vorhanden. Jetzt folgendes Problem: Die neue Pflegerin erstellte eine 2wöchige neue Umgangsregelung die super für KM ausfiel. 2 Tage KM 2 Tage KV 6 Tage KM 6 Tage KV Jetzt wurde Kind während 2 Tage Umgang bei Mutter krank. Hochfiebrig, Diagnose unklar, Transport nicht möglich, schriftliches Attest der Ärztin besagt , Transport vermeiden, Bettruhe bis Ende der Krankschrift und weitere Krankschrift wenn keine Besserung.Krankschrift bis Ende 2.Tag KV. Absprache mit KV war, Kind darf bei KM verbleiben bis die 6 Tage Umgang zu Ende sind bei KM das heißt seine 2 Tage fallen aus. Absprache war weiterhin sein Umgang wird nachgeholt. besuche beim Kind und KM möglich. Hat er nicht gemacht. Bisher nur 1 Anruf. Sollte vorher Besserung eintreten findet Umgang wie geplant statt nur verschoben. Jugendamt war darüber informiert, da beide immer angehalten waren sich beiderseits abzustimmen. Jetzt dreht KV den Spieß um und meint, es wäre nur Entscheidung der KM gewesen. Jugendamt schreibt jetzt KM an wegen Mahnung in Sachen Umgang wie dieser zu verlaufen hat. Es ist folgendes passiert: 2. Umgangstag Mutter begonnen, Kind weiterhin hoch fiebrig. KV informiert, Kind schläft an besagten Tag. Umgangstag 1 für KV beginnt, leider Kind immer noch krank und nach beider Absprachen sollte Kind bei Mutter verbleiben. Es ist an diesem Tag 15.30 Uhr Kind schlief 6 Stunden Mittagsschlaf mit hohen Fieber, Temp. sank runter,Kind gings es besser. Transport zu Großeltern für 5min. Autofahrt war möglich. Kindsmutter wollte wenigstens neue Arbeit(gerade mal 2 Wochen) für 2 Std. aufsuchen wegen Teamsitzung und organsierte Betreuung, da KV selbst arbeiten war und den Umgang bei Kindsmutter ja zustimmte. Am Folgetag rief er beim JA an und drehte den Spieß um. Er betonte keine Absprachen getroffen zu haben mit KM und äußerte Umgangsverweigerung. KM hat Zeuge JA anderen Mitarbeiter schriftliche Darlegung an neue Pflegerin und Anwältin. Er meint KM entschied allein. JA kontaktierte daraufhin KM und wollte Sachverhalt klären. Jetzt bekommt KM ein Schreiben wie sie sich an Umgängen zu verhalten hat. Warum musste sich eine KM dafür rechtfertigen wie der Ablauf war wenn es doch von beiden Elternteilen abgesprochen war und Ja darüber Kennnisse hatte und ein OK abgab. Wie gesagt es lag eine schriftliche ärztliche Bescheinigung vor, Transport weiterer Strecken zu vermeiden und Bettruhe, all dies wurde auch bei den Großeltern eingehalten. Bis Mutter Kind abholte und in gewohnter Umgebung welche auch bei den Großeltern stattfand, fortsetzte. Kind erneut hoch fiebrig über die Nacht, nicht vorhersehbar aber wahr. Umgang hätte am Folgetag Umgangstag 2 von KV bei KV stattfinden können, da Fieber wieder durch Med sank. KV lehnte Betreuung und stimmte weiterhin Umgang bei KM zu. Leider nichts schriftliche- nur telefonische Absprachen.Dieser lehnte ab, damit Kind zur Ruhe kommt und da KM eh am weiteren Folgetag wieder Umgang hätte, wäre es ok für KV. Eltern sollen lernen miteinander Absprachen treffen, so JA. Wie ist denn in diesem Fall die Rechtslage. KM hat doch nichts falsch gemacht. JA stimmte Umgang ja auch zu für KM nach Krankheit des Kindes, obwohl sie kooperativ war und ihren ersehntes WE bei Besserung geopfert hätte. Sorry für die Länge, hab mal versucht es sachlich auszudrücken. Danke Kann mir dazu einer was sagen????? Hat KM nun falsch gehandelt wenn Kind bei ihr nach Absprache

von Butterfly06 am 28.03.2014, 10:03



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Die Rechtslage ist vermutlich klar ... KM hat soweit die Schilderungen wahr sind, nichts falsches getan. ABER ... ob KM dies auch wird beweisen können ist fraglich. Schon nach der ersten Mahnung hätte sich die KM besser per E-Mail eine Bestätigung geben lassen. Was nun folgt ist nicht vorhersehbar ... aber anhand eines Telefonauszuges läßt sich eventuell beweisen, daß regelmäßiger Kontakt stattfand und man KV nicht glaubt. Aber hätte / könnte ...

von Keldana am 28.03.2014, 10:41



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Nachweisbar sind die ausgehenden Telefonate von KM zu KV, Nachweisbar sind die Telefonate, emails, Kopien in schriftlicher Form ans JA von Seiten der KM. Nachweisbar auch die Telefonate zur Anwältin und die eingehendene Anrufe aller bei der KM. Nachweisbar schriftliches der Kinderärztin Gott sei Dank hat KM alles schriftlich vorliegen. Dennoch wird nach einem Telefonat vom KV zum JA geglaubt. Die Dame kommt ja am kommenden Montag zur KM um generell die falsche Entscheidung der Vorgängerin zu prüfen. Dennoch sollte auch der KV ein Schriftstück erhalten wie es nach Absprachen verlaufen sollte. Die neue Pflegerin ist wie gesagt erst 2 Woche in den Fall integriert worden.

von Butterfly06 am 28.03.2014, 11:17



Antwort auf Beitrag von Keldana

Achja das Schreiben vom JA kommt erst noch, wo der KM angehalten wird wie sie sich in solch einem Fall zu verhalten hat und den Umgang beim KV hätte organisieren müssen. KM beruft sich auf die Absprache mit KV. JA weiß das. Fall an RA gesandt, diese gibt KM Recht und klärt Sachverhalt beim JA. KV stellt generell Rufschädigung, Bedrohungen , Beleidigungen gegenüber der KM. Und es wird nichts getan. KM führt seit je her schon Protokoll. Wo sind also die Rechte für die Opfer von seelischer Gewalt???? KV drohte immer wieder mit Kindesentzug, wenn keine schriftliche Vereinbarung vom JA vorliegen würde, was den Umgang der KM betrifft, würde KM ihr Kind nicht sehen dürfen. Seine Eltern spielen das Spielchen auch noch mit, und der Gesundheitszustand der Kleinen verschlechtert sich. Wo ist das Deutschland mit seinen Gesetzen nur geblieben????

von Butterfly06 am 28.03.2014, 11:31



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Ich ,,sehe" hier einen gestörten Vater,der nur seine Macht über die Frau möchte.Solange sie auf seinem NIveau bleibt(also,sich immer wieder erniedrigen lässt),wird der liebe Herr nicht aufhören.Sie braucht Hilfe,muss lernen,stark zu sein -ihm gegenüber.Wie heißt es so schön:Alles zum Wohle des Kindes! Die armen Kinder,kann man da nur sagen.lLeider ist unser Jugendamt auch nicht das Wahre.Die Mutter kann nur kämpfen,soll sich ALLES mit Datum und Uhrzeit aufschreiben,was er ihr vorwirft.Die Mutter braucht handfeste Beweise.Viel Kraft!!!

von fsw am 28.03.2014, 13:01



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KM führt ja jedenTag Protokoll. KV juckt das nicht, KM sucht Hilfe bei Diakonie- hat sie erhalten. KM sucht Gespräche bei Kindheit e.V. dort sind sie alle nett und helfen in Gesprächen. Nur agieren kann keiner. Das JA hier vor ort lädiert nur auf Kindeswohl, wissen aber selbst anscheinend nicht was dies bedeutet. RA und Familie wollen nach gewonnenen Prozess, Klage auch gegen JA ansetzen, weil diese dem KV beistehen. Nun ist ja abzuwarten was die Gutachterin schreibt und wie die nächste Anhörung vor FG ausschaut. KM hat große Angst das man dennoch dem KV das ABR zuspricht. Wobei sie den Antrag auf ABR stellte, sie zum Wohle und Schutz der Kinder das gemeinsame Haus nach Druck ging, nach Absprache mit JA wohlgemerkt, mit RA und Polizei. Sogar die KA steht hinter der KM und auch die Kita - Bezugserzieherinnnen des Kindes. Nun hofft KM immer noch auf Gerechtigkeit. Den Umgang zum KV und zum gemeinsamen Kind will und wollte sie nie zerstören, auf alle beibehalten, dennoch nicht unter seinen Bedingungen. Sein Wort ist Gesetz, alles was KM macht ist falsch, wie sie es macht, und auch wenn sie nichts macht ist es falsch. Man sollte dabei auch mal die beruflichen Werdegänge beider berücksichtigen. KM -Integrations-Facherzieherin in einer Kita 40Std. keine Schichten, KV im 2 Schichtsystem im KFZ Bereich tätig. Jahrelange Betreuung immer über die KM. Geschwisterkinder wurden durch JA getrennt, weil KV es so wollte. Seine Aussage immer, sind keine Geschwister, 10 Jahre Altersunterschied, Halbgeschwister. Und was die Kinder für eine Intensive Bindung haben. Das kann niemand trennen. Man könnte diese Geschichte hier noch erweitern, wenn man die Vergangenheit mit einbezieht, wie alles Begann und sich entwickelte. Eigentlich müßte KM darüber ein Buch schreiben, was sie auch bereits im Kopf hat, wenn das alles vorbei ist. Lg und Danke fürs weiterlesen, nur so kann sich KM abreagieren und sucht Hilfe zum Austausch und Zuhören. Heute hat Kind kein Fieber(37°derzeit bis 12 Uhr) gehabt, KV bis jetzt seit gestern keine Anrufe zur KM getätigt. Das nennt man dann Interesse am gemeinsamen Kind. Umgang der KM beginnt heute wie geplant von JA mit den 6 Tagen. Bin ja gespannt, wie das Wochenende aller verläuft. Denn jedesmal wenn ein Wochenende beginnt, äußert der KV wieder Terror. Immer dann wenn er weiß das KM keine Möglichkeit hat mit RA und JA in Kontakt zu treten. Nur der Schutz durch Polizei ist gewahrt, die stehen hinter der KM, weil ein bereits vorhandener Eingriff im letzten Jahr selbst die Polizei feststellte das der KV ein psychisches Problem hat, Interner Bericht vorhanden.Jupp- Danke für lesen und zuhören.

von Butterfly06 am 28.03.2014, 13:22



Antwort auf Beitrag von Butterfly06

Tja, das hört sich so an, als sei die Situation total verfahren! Falls die neue JA-Dame sich ebenfalls auf KVs Seite stellet, sieht es schlecht aus. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Bei uns kam erst nach SECHS Jahren eine Psychologin ins Spiel, die nicht befangen war und prompt gab es ein schriftliches Gutachten mit dem Ergebnis: Umgang dient nicht dem Kindeswohl, JA und Verfahrenspflegerin haben ALLES falsch gemacht und sind in keinster Weise auf das Kind eingegangen... Mein Rat an Dich: Never ever mit dem Kerl nochmal telefonieren! SMS oder Mail... NIEMALS fahre ich ein derart krankes Kind, das nicht mal den KV besuchen kann, noch zu den Großeltern! Selbst dann nicht, wenn mich der Kaiser von China bestellt! Irgendeiner liegt immer auf der Lauer! Ich hatte selbst Prozesstermine vor Gericht, um denen es auch um Umgangstermine, die wegen Krankheit abgesagt wurden ging und alle waren sich einig, das sei gelogen, Umgangsboykott, denn es gab Zeugen (eine ehemalige "Freundin" von mir), die gesehen hatten, dass ich mit dem überhaupt gar nicht kranken Kind mit dem Auto unterwegs war...Wir waren auf dem Weg zum Notdienst?! Also rate ich Dir zu noch mehr Vorsicht! Halt die Ohren steif!! LG C.

von carisma21 am 30.03.2014, 22:22