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Kontakt zum Kindsvater nach 6 Jahren

Thema: Kontakt zum Kindsvater nach 6 Jahren

Hallo, heute hat sich der Vater meiner Tochter (7) gemeldet. Er möchte nach 6 Jahren absoluter Funkstille nun wieder Kontakt zu seiner Tochter. Sie kennt ihn nur von Fotos. Weiß nicht ob es gut ist? Hat jemand Erfahrung damit ob es zum Wohle für das Kind ist bzw. ob man es unterbinden kann? LG

Mitglied inaktiv - 28.11.2013, 19:23



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Ich denke nicht, dass du eine Chance hast es zu unterbinden. Ich denke ich würde mich ans Jugendamt wenden, wie man das handhaben kann, welche Unterstützung sie vielleicht haben. Dem Kind kann man das mit 7 erklären (ich nehme an es hält keinen anderen für Papa) und dann wirst du sehen, ob es neugierig wird oder es ablehnt.

von mf4 am 28.11.2013, 19:38



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Ich würde mich nach über siehen Jahren Funkstille sehr für mein Kind freuen. Was soll denn da schädlich sein ? Er ist ein Teil des Kindes, und vor allem das Kind hat ein Recht drauf. Trefft Euch beim Jugendamt, schau wie ernsthaft und beständig sein Wunsch wirklich ist. Spielplatz als erstes treffen, Indoorspielplatz, irgendwas neutrales. Und der Rest wird sich finden. Ich hoffe so eine Nachricht irgendwann auch noch zu erhalten.

von Sternenschnuppe am 28.11.2013, 19:47



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putzig, sternschnuppe!! auch wenn der mann dieses kind gezeugt hat, hat das kind weder eine erinnerung, noch irgendeinen bezug zu ihm!!!?? den teil hat der mann erfolreich einige jahre nicht vermisst, recht hin oder her, da muß sehr behutsam hingeführt werden. grundsätzlich würde ich dann gerade bei einem mädchen die hintergründe schon genau wissen wollen und nichts, aber auch GAR nichts ohne begleitung unternehmen!!! jugendamt kontakten und um rat bitten!!!!

Mitglied inaktiv - 28.11.2013, 19:59



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Schrieb ich. Jugendamt auf jeden Fall ins Boot holen und über Ernsthaftigkeit sprechen. Er hat nach wie vor ein Umgangsrecht und das kann er jederzeit einklagen. ( ok, unserer nicht, aber der der AP ) Dann hat man es als Mutter nicht mehr in der Hand. Im Endeffekt geht es ums Kind und nicht um die AP und verletzte Gefühle etc. Genausowenig wie er beweisen kann dass er dem Kindeswohl dient kann sie belegen dass er diesem schadet. Also sollte sie sich offe zeigen und nicht gleich mit Umgangsaussetzung kommen. Das Jugendamt wird sicherlich Erfahrungen haben und das ganze vorsichtig angehen nach all den Jahren.

von Sternenschnuppe am 28.11.2013, 20:14



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ich las nirgends von verletzten gefühlen der mutter, sie fragte sich lediglich, ob es sein muß und ob es gut ist. das würde ich mich auch fragen. der vater meiner tochter fand es gut, nach 8 oder 9 jahren, vor der schule auf sie zu warten und abzupassen, so quasi, hello again, ich bin dein vater. fand ich auch nicht gut, das jugendamt ùbrigens auch nicht. so ein vater muß sich erst mal beweisen und glaubhaft versichern, dass er es ernst meint.

Mitglied inaktiv - 28.11.2013, 20:25



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Bei uns sind es jetzt 15 Jahre Funkstille - und ich weiß nicht, ob ich mich für's Kind freuen würde. Kind hat doch mittlerweile eine ziemlich eigene Vorstellung und legt (zumindest derzeit) ausdrücklich keinerlei Wert auf Kontakt zum Vater. Ich wüsste nicht, ob ich da vermitteln könnte, wenn der Vater sich tatsächlich melden würde mit Kontaktwunsch... Rechtlich müsste ich übrigens nicht - mein Nachwuchs ist seit fast 10 Jahren von meinem Mann adoptiert. Früher hätte ich gesagt - ja, ich würde unbedingt den Kontakt fördern wollen - aber mittlerweile ist mein Nachwuchs ja schon ziemlich groß und eben kein richtiges "Kind" mehr... ich bin mir aber bewusst, wenn es auch juristisch der Vater ist, müsste ich fördern, grundsätzlich, ob Nachwuchs will oder nicht. (Ich weiß, vallie.) Ich rechne allerdings nicht damit, dass er sich meldet - vor rund 3 Wochen bin ich zufällig auf der Straße der Nachbarstadt am leiblichen Vater vorbei gelaufen. Er stand auf der einen Seite der Ampel, ich auf der anderen, mir fiel auf, dass ein Mann mich so komisch anschaute, konnte ihn aber nicht einordnen, und erst, als ich dann bei der Grünphase an ihm vorbei ging und nochmal von der Seite schaute... wir waren 7 Jahren zusammen, waren verlobt, haben ein gemeinsames Kind - und ich erkenne ihn nicht einmal mehr auf der Straße. War ein komisches Gefühl... verdammt lang her. Verdammt vorbei...

von Leena am 28.11.2013, 20:32



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ich schreib dir was per pn

Mitglied inaktiv - 28.11.2013, 20:39



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Wie alt ist dann der Nachwuchs in diesem Fall - mindestens ja mal 14einviertel. Ich glaube, ich würde nicht ziehen und zerren, wenn Nachwuchs nicht will.

von Franke am 28.11.2013, 21:52



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Nachwuchs wird jetzt 15. Trennung war im 7. Monat nach 7 Jahren Beziehung, auf die Benachrichtigung zur Geburt hat er nicht reagiert... Ich denke derzeit auch, ich würde nicht ziehen und zerren - bin aber noch nicht in der Situation. Früher hätte ich bestimmt sehr zugeredet...

von Leena am 28.11.2013, 22:26



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Warum gab es vorher keinen Kontakt? Ich selbst würde mir für mein Kind, jetzt 10, auch wirklich wünschen, dass der KV (der glaube ich inzwischen sogar in unsere Stadt gezogen ist, denn ich bilde mir ein, ihn vor einigen Woche in der Bahn gesehen zu haben und der hat sich auch so dermaßen komisch verhalten, dass ein Irrtum ausgeschlossen ist) mal Kontakt aufnimmt, und sei es anfangs einfach durch eine Karte zu Weihnachten oder einen Anruf zum Geburtstag. Trotzdem würde ich mich... naja, schon sehr wundern, nach allem was er über das Kind geschrieben hat, dass er sich hat arm rechnen lassen, so dass er keinen Unterhalt mehr zahlen braucht. Auch ich wäre da wirklich sehr vorsichtig und einen Umgang gäbe es bei mir auch nur mit Begleitung, und wahrscheinlich lange erstmal durch MEINE Begleitung!

von Holzkohle am 28.11.2013, 22:28



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Ich glaube, das wäre bei "unserem" Kindsvater eher eine Bedingung für eine Kontaktaufnahme - dass auf keinen Fall ICH begleiten dürfte... :-/

von Leena am 28.11.2013, 22:35



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warum nicht?

von Holzkohle am 28.11.2013, 22:50



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Er hat wohl mal geäußert, dass er den Kontakt zum Kind allein deshalb ablehnt, weil er auf keinen Fall an mich oder meine Existenz erinnert werden möchte, dass ertrage er nicht. Ich glaube, er kann mir nicht verzeihen (oder was auch immer), ihn erst geliebt und dann doch nicht genug geliebt zu haben. Ich hatte ihm mehr versprochen, als ich letztlich halten konnte. :-(

von Leena am 28.11.2013, 23:11



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Guten Morgen, ich habe 2 Jungs im Alter von 9 und 13. Der Kleine kannte seinen Vater nicht. Erst als er mit 4 aus dem Kindergarten kam und nach ihm gefragt, kam das Thema überhaupt auf. Es hat dann noch ca. 1 Jahr gedauert bis er ihn wirklich kennengelernt hat und das noch unter sehr erschwerten Bedingungen. Inzwischen besteht zwar kein regelmäßiger Kontakt wie z.B. alle 14 Tage, aber das Kind ist froh einen Papa zu haben. Bei meinem Großen gab es sehr unregelmäßigen Kontakt bis er 6 war. Es war eine Katastrophe unter der das Kind sehr gelitten hat. Gestern hat er seinen Vater nach 7 Jahren wiedergesehen, auf der Beerdigung seiner Oma väterlicherseits. Auch der Kontakt zu den Großeltern besteht erst seit etwas über einem Jahr wieder. Es war eine herzliche Begegnung. Ich mußte feststellen, dass T. sich sehr verändert hat, zum Positiven. Unser Sohn war auch sehr überrascht und wir sind gespannt was die Zukunft bringt. Meinem Sohn würde ich wünschen ihn als Vater zu finden. Wenn es nicht so kommen sollte, so weiß mein Sohn aber woher er kommt und der Vater ist nicht nur ein Phantasiebild. Vielleicht gibt Dir das einen Gedankenanstoß. LG mousy

von bikermouse66 am 29.11.2013, 08:27



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Unterbinden kann man es in dem Fall nicht da keine Gefährdung des Kindeswohls besteht. Wie eure Tochter darauf reagieren wird und wie sie damit umgeht kann man vorher schwer einschätzen. lg

von Oceansongs am 29.11.2013, 09:59



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Als erstes würde ich mich alleine mit ihm treffen um einige Dinge zu klären wie "warum jetzt erst" und vor allem wie er sich das weiter vorstellt. Dann würde ich mit meinem Kind reden und erstmal hören was es möchte. Entweder es sagt ja zum Treffen, dann langsam anfangen (eis essen oder so-kein langes Treffen) wenn es nein sagt, würde ich es dem Vater mitteilen.In diesem Fall müßte sich der Vater gedulden und auf ein Ja des Kindes warten (ich finde da hat ein Kind ein volles Recht drauf-schließlich hat den Vater ja auch vorher sein Kind nicht intressiert) LG Chrissie

von Aprilscherz2000 am 29.11.2013, 10:13



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Er hat ein einklagbares Recht das Kind zu sehen. Dem Kind zu signalisieren es darf das entscheiden und er klagt es dann ein, ist nicht sehr zielführend, da das Kind es eben nicht entscheiden kann ! Daher, wie schon oben gesagt : Ab zum Jugendamt und schauen was er sagt, möchte etc. und nach einem gemeinsamen Weg schauen. Alles andere ist hier Spekulation und die AP hat auch reichlich wenig geschrieben, warum der Kontakt weg war etc.

von Sternenschnuppe am 29.11.2013, 10:39



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Wenn es um mein Kind ging und es nicht will - müßte er halt zum Gericht rennen. vielleicht schafft man ja sogar diese hirnrissige Gesetzt ab.Den wieso hat der Vater ein Recht auf das Kind, das Kind aber nicht auf sein Vater.Ich denke ab nem Gewissenalter, kann das Kind entscheiden und auch einen Richter finden, der diesem entspricht. Abgesehen davon schrieb ich ja -wenn es um mein Kind ginge (die rechtlichen tipps gabs vorher von anderen!) LG Chrissie P.S. Da die Gerichte in letzter Zeit den Väter recht gibt und Gesetze gelockert werden/ oder geändert/ eingeführt - bin ich echt guter Dinge, das früher oder später mal aufs Kind gehört wird.

von Aprilscherz2000 am 29.11.2013, 10:57



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wie gesagt, dafür fehlen im Ausgangspost zu viele Infos wie es dazu kam dass er sich nicht kümmerte. Und aufs Kind wird jetzt auch schon gehört, erst kürzlich im Bekanntenkreis miterlebt wo der Vater trotz Umgangsverweigerung der Mutter "nur" alle zwei Wochen 8 Stunden seine Tochter sehen darf, weil diese sagte dass sie noch nicht da schlafen möchte. Nix alle zwei Wochen das ganze Wochenende nur weil der Vater das möchte. Na, mal sehen ob die AP sich hier noch einmal meldet.

von Sternenschnuppe am 29.11.2013, 11:33



Antwort auf Beitrag von Aprilscherz2000

"Ich denke ab nem Gewissenalter, kann das Kind entscheiden und auch einen Richter finden, der diesem entspricht." Korrekt ... ab einem gewissen Alter. Was aber mit Sicherheit nicht 7 Jahre sein kann. Und davon abgesehen ... wer soll das Kind nach seiner Meinung fragen ??? Die Mutter ??? Dann bekommt man nämlich die Meinung der Mutter und nicht die des Kindes.

von Keldana am 29.11.2013, 14:14



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Unterbinden kann man es nicht, aber man muss es ja auch nicht zwangsläufig fördern. Ich selbst kenne meinen Vater nicht persönlich. Ich habe ca. 2 mal in meinem Leben mit ihm kurz telefoniert (mit ca. 3 und 6 Jahren) und einen kurzen Briefwechsel gehabt, als ich 20 war. Ich habe es nicht vermisst, einen Vater zu haben. Es hätte mich als Kind eher durcheinandergebracht, wenn er plötzlich in mein Leben gekommen wäre. Natürlich habe ich meine Mutter gefragt, woher ich komme und warum andere Kinder Väter haben, aber ich habe keine väterliche Person vermisst, kannte ich ja gar nicht und war vollkommen glücklich mit meiner Mutter und anderen familiären Bezugspersonen. (Und auf meinen Stiefvater, den meine Mutter kennenlernte, als ich 7 war, hätte ich dann auch noch gleich doppelt verzichten können). Wenn ein Vater sich kümmern will, gut und schön, aber man kann auch gut erwachsen werden, ohne seinen Vater zu kennen. Bis heute habe ich nicht das Gefühl, dass mir das fehlt oder gefehlt hat und ich habe auch nach wie vor überhaupt kein Interesse daran, ihn persönlich zu treffen. Daher denke ich im geschilderten Fall: reinhängen würde ich mich nicht. Wenn er sich wirklich kümmern will (und nicht nur gerade eine neue Freundin hat, die ihn dazu drängt oder vor der er den Vater raushängen lassen will), dann muss er die entsprechenden Schritte gehen, ich würde das auch gleich über das Jugendamt koordinieren lassen.

Mitglied inaktiv - 29.11.2013, 11:35



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schön, auch mal so einen Erfahrungsbericht zu lesen. meiner schwester ging es genauso und meine tochter ist jetzt 18 und hat ihn auch nie vermisst. entgegen früheren Befürchtungen ist sie sogar mit ihrem stiefvater ganz zufrieden. die Psychologen wollten mir auch immer einreden, dass das vermissen und suchen irgendwann mal kommt und das Kind schaden nehmen wird, wenn man dem dann nicht nachgibt.

Mitglied inaktiv - 29.11.2013, 12:31



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Ich habe eine Freundin die ohne Vater aufwuchs. Er resignierte, als die Ex den Kontakt erschwerte, suchte dann auch keinen Kontakt mehr. Im Teeniealter versuchte er es erneut, weil er dann das Kind ansprechen konnte. Kind lehnte ab, so einen will sie nicht. Als sie selbst Mutter war bereute sie aber fand ihn nicht mehr. Es war aber ein großer Wunsch ihn kennen zu lernen. Eine Freundin suchte ihn für sie, es kam zu Kontakt und nun ist er rege und er ist nicht als Papa dagewesen aber ist es jetzt als Opa.

von mf4 am 29.11.2013, 12:36



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Es bestreitet ja keiner, daß es sowas AUCH gibt. Lediglich die Aussage, daß es zwangsweise so kommen MUSS, halte ich - wie andere auch - für fragwürdig. Wenn man bedenkt, daß 60% aller Scheidungsväter nach 2 Jahren keinen Kontakt zu ihren Kindern mehr haben, dann gibt es doch erstaunlich wenig Fälle, die bei den üblichen verdächtigen Fernsehsendungen landen. Natürlich sind die "Kind sucht Vater"-Fälle viel spektakulärer und daher in der Öffentlichkeit viel präsenter als die "Kind lebt sein Leben und befaßt sich nicht weiter mit dem abwesenden Vater"-Fälle. Letzteres ist ja auch keine Story.

von Strudelteigteilchen am 29.11.2013, 14:17



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Danke für eure viele Antworten. Der Vater hat sich 1 - 2 Mal im JAhr bei mir gemeldet und wollte sein Kind sehen, allerdings kam es nicht dazu. Ich weiß auch nicht ob es wirklich dazu kommen wird. Er zahlt keinen Unterhalt, da er mit seinem Chef nur ein offizielles kleines Geld ausgehandelt hat. Auch hat er noch in unserer Beziehung Alkohol und Drogen bevorzugt (war Trennungsgrund). Ich weiß nicht wie er jetzt lebt. Bin halt nur unsicher warum jetzt? Meine Tochter ist schwerhörig und hatte auch 2 größere Ops, davon weiß er nichts da ihm eine kleinere Op während unserer Beziehung auch nicht interessiert hat und ich auch keinen Kontakt zu ihn hatte. Sie ist zusätzlich in psychologischer Behandlung da sie auch eine Lernstörung und emotionale Entwicklungsstörung hat. Ob jetzt so ein Einschnitt für ihre Entwicklung fördernd ist daran habe ich sehr große Zweifel.

Mitglied inaktiv - 29.11.2013, 16:42



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Wenn ihn damals nie nicht so einfachen eher nicht interessiert haben verklickere ihm doch, was das Kind hat, dass es krank ist usw. Dann wirst du sehen, ob er überhaupt noch Bock hat... denn das wird alles nochmal erschweren, dass sie diese Probleme hat.

von mf4 am 29.11.2013, 17:25



Antwort auf Beitrag von mf4

Bei den 1-2x im Jahr ? Wieso kam dann nix zustande ? Wie hat er denn jetzt Kontakt aufgenommen ? Antworte er soll sich bitte ans zuständige Jugendamt wenden wenn er ernsthaftes Interesse hat und Du bist bereit dass da mit ihm moderiert näher zu besprechen. Dann verweigerst Du nix und es liegt an ihm.

von Sternenschnuppe am 29.11.2013, 21:06