Mal eine doofe Frage an euch Profis, bevor ich wieder meine Anwältin befragen muss. Mein Ex-Mann zahlt regelmäßig und auch ordentlich Unterhalt für unseren Sohn, da er sehr viel verdient. Nicht, dass er das freiwillig tut, ich musste ihn mehrfach verklagen. Bisher hatte er Umgang an jedem zweiten Wochenende, von Freitagabend bis Sonntagabend, außerdem dienstags, wenns denn passt, für drei Stunden. Nun ist es so, dass im Rahmen der Autismus-Therapie meines Jungen vorgeschlagen wurde, dass der Vater ihn zusätzlich an einem weiteren halben Wochentag zu sich nimmt, um mit ihm Sport zu treiben. Mein Ex-Mann ist deshalb der Meinung, den Unterhalt kürzen zu können, da sein Sohn jetzt sehr viel Zeit (muahaha!) bei ihm verbringt. Er würde ja mehr essen, trinken, duschen etc. Kostet ja Geld! Was sagt ihr dazu? Hat jemand Erfahrung mit einem so honk-artigen Verhalten? Danke für Rückmeldungen. LG Holly
von Holly Friday am 19.08.2014, 01:02
...könnte von meinem noch Mann kommen 
Sorry, hilft Dir zwar faktisch nicht weiter....kenne ich nur leide rzu gut.
Das Kind der Wirtschaftsfaktor! 
Sein Motto war und ist halt: Probieren kann man's ja mal.
@mf4:
Hihi, zwei Kluge, ein Gedanke.
Die Idee mit den Sandwiches oder ein paar Euro, um sich beim Bäcker etwas zu kaufen, habe ich Vater auch unterbreitet.
Was wir aber beide anscheinend nicht verstehen, ist:
"Darum geht es doch nicht! Es geht ums PRIN-ZI-HIP!!!"
Gnihihi...
LG!
Es ist wirklich lächerlich. Der Vater soll sich in die Förderung seines Kinder mehr einbringen und zeigt damit, dass das für ihn ein Mehraufwand ist, den er entlohnt haben will.
Vielleicht packst du dem armen Papa auch eine Brotdose, dass er sich stärken kann.
Sein Prinzip kann er sich in die Haare schmieren wegen 1 Tag und auch, falls das Kind jetzt oder später mal 1 oder 2 Wochen in den Ferien bei ihm ist.