Alleinerziehend, na und?

Forum Alleinerziehend, na und?

"Ne ordentliche Ohrfeige hat noch niemandem geschadet..."

Thema: "Ne ordentliche Ohrfeige hat noch niemandem geschadet..."

Hallo an alle, ich wollte mal hören, wie Ihr auf solche Bemerkungen reagiert? Leider kriege ich solche und ähnliche Bemerkungen oft zu hören und nehme es mir immer sehr zu Herzen und komme mir oft regelrecht bescheuert vor, wenn ich dann sage: "Ich schlage meine Kinder nicht." Wie kam es dazu? Gestern haben wir eine Freundin besucht (ich und Zwillis (6) und unsere Hündin) und wollten mit dem jungen Rüden meiner Freundin spazieren gehen im Wald. Leider zeigte sich dann im Verlauf des Spaziergangs dass der junge Rüde nicht mehr ganz so "unschuldig" war wie wir dachten (er zeigte deutliches sexuelles Interesse *schiefgrins*) und meine Hündin war so verdächtig zutraulich (normalerweise werden aufdringliche Rüden schnell abgewiesen), dass wir beide alle Hände voll zu tun hatten, damit die Hunde sich nicht "verlieben". Soweit, so gut. Nur, Richard (6) war stinkig und bockig. Anfangs habe ich es mit Ablenkung versucht, habe mit ihm Blumen gepflückt usw. aber nichts half. Mittlerweile waren wir natürlich schon ein gutes Stück im Wald drin und mussten einfach wieder zurück zum Auto und das dauerte, so oder so... Dazwischen immer wieder den Hund festhalten usw... Ich habe dann gesagt, OK wir gehen zum Auto zurück und fahren dann heim, dann gibt's halt keinen Kaffee und Kuchen bei der Freundin, denn ich geh nicht zu Besuch, wenn ein Kind sich so daneben benimmt. Dann fängt der Zwillingsbruder Max an zu brüllen: "IIIIImmer ist Richard schuld. Ich wollte Kuchen essen und das Schwert von L. kucken und wegen ihm dürfen wir nicht." Also beide am Brüllen, den Hund ständig eng an der Leine halten und einfach nur beten dass bald der Parkplatz in Sicht kommt... Ich sagte dann zu Max: "OK, Du warst brav, dann gehst Du mit der Freundin noch Kuchen essen und ich warte so lange mit Richard im Auto." Und dann ist meiner Freundin der Kragen geplatzt und sie meinte, bei Richard sei mal eine ordentliche Ohrfeige fällig, dann würde er seine Grenzen schon lernen und sie hat ihn dann einmal ordentlich angebrüllt. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich meine Kinder nicht schlage und dass halt die Konsequenz , dass er sich so daneben benimmt, ist, dass er nicht mit zu ihr nach Hause rein darf Kuchen essen (und selbstgemachtes Schwert und Helm ihres grösseren Sohnes bewundern - das war nämlich das, worauf beide wirklich scharf waren) und fertig. Es IST einfach eine bescheuerte Situation, wenn man dann da mitten im Wald steht mit einem Kind das bockt, an der anderen Hand einen Hund festhalten muss und dem zweiten Kind das dann brüllt, weil ich eine "Sippenstrafe" ankündige (wobei ich Max verstehen kann, IST ja ungerecht). Wenn wir alleine gewesen wären (ohne Hund, der auch meine Aufmerksamkeit und Kraft forderte) hätte ich Richard wohl auch schon vorher beiseite genommen und mit ihm ein ernstes (und lauteres Wort) geredet, aber ich schreie meine Kinder nicht gerne vor Fremden an. Vielleicht bin ich da zu sensibel, ich weiss es nicht. Aber ich habe das als Kind immer als grosse Blossstellung empfunden vor Dritten runtergeputzt zu werden und ich hatte eine Tante, die immer sagte: "Wenn Du ein Hühnchen mit Deinem Kind zu rupfen hast, dann mach das nicht in aller Öffentlichkeit sondern such Dir ein ruhiges Eckchen und macht das zwischen Euch beiden aus. Kein Kind wird gerne blossgestellt." Und wahrscheinlich hätte Richard auch erstmal den Mund gehalten, wenn ich ihm eine Ohrfeige verpasst hätte. Aber ich fand die Konsequenz angemessen, kein Kuchen, kein Begutachten des Schwertes und des Helms und Austausch mit dem grösseren Jungen, der diese tollen Sachen schon selbst machen kann sondern im Auto sitzen wo Mama die Zeitung liest und keinerlei Bespassungsprogramm stattfindet, sondern einfach nur WARTEN. Aber ich habe jetzt die ganze letzte Nacht darüber wach gelegen. Richard hat es sich auch sehr zu Herzen genommen und noch vor dem Schlafengehen immer wieder gesagt, dass es doch ein ganz schlimmer Tag gewesen sei, weil wir soviel gestritten haben usw. Ich weiss selbst genau, dass meine beiden alles andere als pflegeleicht sind. Aber es ärgert mich, immer wieder hören zu müssen, dass ich doch nicht so zimperlich und so ein Weichei sei solle, den Kindern würden ein paar Ohrfeigen nichts schaden, so würden sie endlich Grenzen lernen... Bin ich so komplett neben der Spur? LG Yola

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 12:36



Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde, du hast das erziehungstechnisch extrem gut gelöst, lass dir nichts einreden. Vermutlich hat deine Freundin selber keine Kinder, sondern nur den Hund?

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 12:44



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich finde du hast total richtig reagiert. Ich hätte es genauso gemacht. Außerdem hätte ich mich noch darüber aufgeregt, wenn meine Freundin mein Kind angebrüllt hätte. Geht nicht und schlagen schon gleich gar nicht. LG Manu

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 12:46



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Yola, ich finde es toll, wie du mit deinen Kindern umgehst und das trotz all des Stresses, unter dem du stehst, Respekt! Schläge sind für mich kein geeignetes Erziehungsmittel, vielleicht ist damit kurzfristig erstmal "Ruhe", aber die Kinder leiden darunter, verlieren das Vertrauen in ihre Eltern und geben oft die Aggressionen an andere Kinder und später an den eigenen Nachwuchs weiter. Das ist eine Spirale der Gewalt, die da entsteht. Konsequenz und angemessene Strafen - ja, Schläge - nein! LG

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 12:46



Antwort auf diesen Beitrag

Wenn sowas jemand sagt, hole aus... verpass ihm eine Ohrfeige und sage ihm dann das es doch nicht schaden würde... mal sehen ob sie die Meinung dann auch noch vertreten... wenn hier jemand sein Kind in der Öffentlichkeit schlagen würde, müsste er aufpassen das man es nicht gleich weg nimmt... hab ich einmal erlebt da gab eine Mutter dem Kind einen leichten Klaps auf den Hinterkopf... die wurde gleich angefeindet von den Menschen... sowas sollte man hier echt meiden... lass dich nicht irritieren... du hast schon richtig reagiert...

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 12:49



Antwort auf diesen Beitrag

Zu der Aussage kann ich dir folgendes schreiben: Ich habe in der Kindheit wie Jugend regelmäßig eine "Ohrfeige" bekommen - ich zucke heute noch zusammen, wenn mir gegenüber jemand die Hand erhebt, auch wenn es nur zum Gruß ist. Soviel zum Thema "Eine Ohrfeige hat noch niemanden geschadet" MfG Zero

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 13:23



Antwort auf diesen Beitrag

Nein, Du bist nicht "komplett neben der Spur"! Für mich ist das Schlagen von Kindern grundsätzlich auch ein Ausdruck der eigenen Hilflosigkeit, es überschreitet Grenzen, die grundsätzlich nicht überschritten gehören. Wie sollen Kinder lernen, die Grenzen anderer zu respektieren, wenn ihre eigenen Grenzen verletzt werden, und dann noch von ihren eigenen Eltern, denen sie grundsätzlich doch uneingeschränkt vertrauen?!? Haut doch auch nicht hin... Andererseits - offenbar hat der ganze Vorfall doch auch bei Richard ein inneres Nachdenken bewirkt, wenn er es sich so zu Herzen genommen hat und es für ihn ein "schlimmer Tag" gewesen ist. Vielleicht bringt ihm dieser Anstoß ja etwas..?

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 13:41



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Leena, natürlich hat Richard etwas gelernt! Ich glaube auch nicht, dass das ein zweites Mal noch einmal passieren wird. Aber der Lerneffekt wird erst auf längere Sicht deutlich werden. So hatte ich natürlich nicht den "Sofort-Ruhig-Stell-Effekt" den eine Ohrfeige erzielt hätte. Dann wär das Kind eingeschüchtert gewesen und wir wären alle Kuchen essen gegangen und Friede-Freude-Eierkuchen. Zumindest an der Oberfläche. So war meine Freundin natürlich enttäuscht, weil sie extra Kuchen gebacken hatte und nichts aus der gemütlichen Runde wurde. LG Yola

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 14:22



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Yola, ich verstehe dich und sehe es so wie du. Man kann Kinder anders erziehen aber ander sehen es oft anders und da steht man immer als "unnormal" da. Der KV sagt sogar wenn sie nicht hört kriegt sie eins drauf "dafür lege ich meine Hand ins Feuer" (weil ich sagte unser Kind wird ohne Schläge gross). Wie kann man seine Hand dafür ins Feuer legen sein Kind zu schlagen?? Das ist ja scon nicht mal spontan sondern geplant. und sie war da gerade erst geboren. Lass dich nicht beirren, du machst das schon richtig. LG

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 14:31



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Yola, dann sieh es halt so herum - der Lernerfolg bei Richard wird so doch wahrscheinlich sehr viel nachhaltiger sein, als bei Ohrfeige mit "Sofort-Ruhig-Stell-Effekt"! Ich habe als Kind jedenfalls ab und zu (sehr gelegentlich) von meiner Mutter einen Klaps bekommen - und glaube mir, ich weiß zwar teilweise noch die Orte, wo ich den Klaps bekommen habe (einmal vor Publikum im Wohnzimmer meiner Großmutter, bei der wir damals länger zu Besuch waren), aber ich weiß absolut nicht mehr, warum ich den Klaps bekommen habe oder was ich so furchtbar falsch gemacht habe. Mein Großvater hatte dagegen als "Erziehungsmethode" eher so einen ganz langen, traurigen Blick - da weiß, wann ich ihn wodurch enttäuscht habe und warum ich das damals nicht noch einmal getan hätte... Wobei - man kann es drehen und wenden, wie man will, es ist einfach immer hinreichend blöd, wenn ein Kind irgendetwas anstellt, und als Konsequenz für dieses Handeln sind dann so viele andere Leute, die nichts dafür können, so enttäuscht. Eindeutig eine Situation, in der man irgendwie nur verlieren kann. :-( LG, Leena

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 15:02



Antwort auf diesen Beitrag

Ich kapiere nicht warum hier unkastrierte/unsterilisierte Hunde herum laufen. Im Tierheim sitzen doch schon genug Hunde, die ein zuhause brauchen - muss man riskieren dass da mehr entstehen?

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 14:49



Antwort auf diesen Beitrag

hallo yola, wenn deine hündin nicht läufig war und in der standhitze wäre genau gar nichts passiert. ein junger rüde bekommt es meist eh nicht gebacken - also war der stress hausgemacht. ich lehne ohrfeigen, klappse und andere körperlichen maßnahmen ab. ich verniedliche auch nichts. von wegen hat uns nicht geschadet bla bla. allerdings finde ich deine konsequenz, dass ihr alle gehen wolltet weil einer sich nicht benommen hat ziemlich schlecht. das nennt man kollektivstrafe und ist an deutschen schulen verboten. nur mal so als beispiel. nur weil sich der bruder echauffiert hat, has du es dir anders überlegt. gibt ihm ziemlich viel macht in die hand. das ernste wort hättest du auch mit hund reden können. notfalls den hund kurz an den baum gebunden. deine freundin war vielleicht enttäuscht und genervt. kann ich auch gut verstehen, da sagt man schnell etwas dummes daher. hast du dich wirklich über die aussage deiner freundin geärgert oder über die hilflosigkeit. greetz anahid @pamo kastration ohne med. grund ist verboten. nur mal so als anmerkung.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 14:59



Antwort auf diesen Beitrag

Zitat Anahid "kastration ohne med. grund ist verboten. nur mal so als anmerkung" Da merkt man, dass ich seit einer Weile nicht mehr in Deutschland lebe, denn das war mir nicht bekannt. Hier lassen nur gleichgueltige, geizige oder dumme Menschen ihre Tiere nicht kastrieren, weil es sie nicht kuemmert, dass noch mehr Tiere im Elend verrecken. Hier in den USA finde ich einiges an Tierschutz katastrophal, z.B. die Legalitaet vom Klauenentfernen bei Katzen. Aber in Bezug auf Kastration sind wir euch anscheinend um Klassen voraus. Geschockte Gruesse, Pamo

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 21:38



Antwort auf diesen Beitrag

wie ich mir einen bockigen und stinkigen richard vorzustellen habe...? über schläge brauchen wir gar nicht diskutieren, aber ich neige auch eher zu anahids statement, die kollektivstrafe nicht so gut zu finden. mit hunden kenne ich mich natürlich GAR nicht aus aber auch für mich wäre das kaffeetrinken der schönere teil des tages gewesen, insofern muß richard schon extrem "unartig" gewesen sein......

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 18:03



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo hmm, ist es wirklich so rübergekommen, als ob ich Kollektivstrafe gut fände? Dem ist nicht so, aber in 98% der Fälle geht es nicht anders. Wenn wir etwas unternehmen, sind wir nämlich fast immer nur zu dritt: ich und die beiden Jungs und vielleicht noch der Hund. Dieser Ausflug mit einer Freundin von mir (oder überhaupt einem anderen Erwachsenen) war für uns etwas Ungewohntes. Und wenn ich alleine mit den beiden irgendwo unterwegs bin und einer der beiden kriegt "seine 5 Minuten" und kriegt sich nicht mehr ein - dann gehen wir halt nach Hause. Z.B. kann ich nicht den "braven" 6jährigen alleine im Schwimmbad oder sonstwo lassen und mit dem Bruder, der austickt nach Hause fahren und 'ne Stunde später wiederkommen um den "braven" abzuholen... Natürlich wäre das das Gerechtere, aber es ist nicht möglich ohne Verletzung der Aufsichtspflicht. Natürlich protestieren die Kinder dann und ich gebe ihnen sogar Recht. Aber es ändert nichts daran, dass ich mich nicht klonen kann und nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann. "Gott sei Dank" ist es nicht immer der gleiche, der austickt, sie wechseln sich periodisch ab, so gibt es dann auch eine ausgleichende Gerechtigkeit. So gesehen, war das "wir fahren alle heim" meine erste Reaktion, weil ich nicht gewohnt bin, dass noch ein 2. Erwachsener greifbar ist und ich die beiden aufteilen kann. Auch Mütter sind nicht immer perfekt - und ich hatte halt in der Situation nicht sofort im Blick, dass ich in dem Augenblick halt mal ausnahmsweise die Möglichkeit des "Aufteilens" hatte. Wie ihr Euch Richard bockig und stinkig vorstellt? Dann rennt er hinterher und schreit: "Blöder Spaziergang! Ich will jetzt sofort eine Bank um mich auszuruhen/ins Auto/sonst etwas, was grad nicht möglich ist. " Und wenn er richtig stinkig ist kommt : "sch***, sch***, sch***" Er ist dann richtig in seiner Motzerei gefangen. Und die Motztirade und Diskutiererei geht dann so als nerviger "Untertitel" den ganzen Weg weiter. Mit einem Kind, das sich so benimmt gehe ich nirgends hin. Das ist nämlich für keinen der Beteiligten ein Vergnügen. LG Yola

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 21:01



Antwort auf diesen Beitrag

@pamo ich bin sehr froh, dass wir ein tierschutzgesetz haben, was verstümmelung verbietet. was eine frühkastration vor der geschlechtsreife verbietet. die auswirkungen auf das verhalten des hundes sind immens und leider machen sich die menschen so herzlich wenig darüber gedanken. in der heutigen zeit muss ich meinen hund nicht mehr kastrieren lassen aber wenn ich eine fortpflanzung verhindern will, dann kann ich ihn sterilisieren lassen. die usa ist für mich das abschreckendste beispiel für tierschutz. @yola hast du schon mal versucht den richard in diesen momenten auszuhalten? ihm und seinen *austickern* genau keine aufmerksamkeit zu schenken und dich um max zu kümmern? mittlerweile ist er 6 jahre alt und wird sehr schnell verstehen, dass er mit seinen bockigkeiten nicht weiter kommt. gilt natürlich vice versa. in solchen momenten würde ich die faust in der tasche ballen und konsequenzen für später aufheben. sie sind in einem alter, wo die konsequenz auf schlechtes verhalten nicht immer sofort folgen muss sondern auch mal später kommen kann. ich erwarte auch nicht, dass mütter perfekt sind. vielleicht habe ich nur eine andere sicht der dinge. du bist seit jahren ausgebrannt und ich denke, dass der weg des geringeren widerstandes nicht so viel kraft kostet. der satz, dass du es nicht gewohnt bist, dass ein 2ter erwachsener greifbar ist, hat mich traurig gemacht. so haben dich die kinder ja irgendwie schon isoliert. alles gute anahid

Mitglied inaktiv - 17.04.2010, 03:20



Antwort auf diesen Beitrag

schließe mich nochmals anahid an. du hattest ja den spaziergang schon rum, wenn richard dann bei der freundin gewesen wäre, vielleicht wär er dann wie a engerl gewesen? ich würde solche konsequenzen aus reinem egoismus gar nicht durchziehen wollen, denn wie gesagt, die aussicht auf plaudern mit der freundin und ggf drei friedlich spielende kinder hätte mich über das bocken hinweggerettet....

Mitglied inaktiv - 17.04.2010, 09:49