Ich bin ja nun bis 4.3.14 krankgeschrieben was ja so riesen Ärger mit meinen Chef gab .
Nun habe ich meine neuen Dienstpläne für nächste Woche bekomme und da steht
3.3 krank
4.4 krank
5.3 krank
6.3 krank
7.3 krank
8.3 krank
Ich denke aber schon das ich ab den 5.3 wieder arbeiten kann nur zu welcher Zeit ?
Mein Chef ist nun bis 9.3 im Urlaub.
Die Vertretung weiß auch keinen Rat.
Sie sagt ich bin ja nicht eingeplant ich könnte Zuhause bleiben und dann hätte ich halt 10 minus Stunden , möchte ich aber nicht.
Was nun ?
Noci
von
nociolla
am 25.02.2014, 17:53
OK, vielleicht ist jetzt mein Vorschlag nicht ganz der, der der gängigen Rechtsempfindung entspricht....
Ich würde zum Hausarzt meines Vertrauens gehen, ihm den Dienstplan zeigen, mich ratlos zeigen, weil ja offensichtlich mein Chef gedacht hat, ich wäre länger krank und mich ja nun nicht eingeplant hat....noch mal ratlos mit den Schultern zucken und dann mal lieb nachfragen, ob er (also der Arzt) sich unter diesen Umständen vorstellen könnte, dass die Genesungsphase sich noch etwas hinzieht....
Möglichkeit zwei: Sch*** auf die Schichteinteilung, dann biste halt da, und wenn du überflüssig bist, bist du halt für das Kaffeekochen zuständig....
von
Limayaya
am 25.02.2014, 18:35
Als was arbeitest du? Wer übernimmt denn deine Krankenvertretung? Irgendwer muss dich ja ersetzen und zusätzliche Stunden schieben... Was ist denn das für eine Vertretung? Sie muss es ändern... du bist ab 5.3. wieder arbeitsfähig und sie muss dich dann halt einteilen
von
susafi
am 25.02.2014, 18:39
Ich arbeite in einer Apotheke da ist es nicht wie im Krankenhaus oder so hier gibt es meistens keine feste Vertretung .
Wir haben auf von 8-19 Uhr einige kommen um 8 einige bleiben bis 19.00 und zwischen 10-18 Uhr sind fast alle da außer der der Frei hat.
So das wenn wer krank ist halt einer weniger da ist .
Gut meine eine Kollegin soll nun am 6.3 arbeiten halbtags ob wohl es ihr Feiertag ist als Ersatz wegen mir.
Zuhause bleiben möchte sie nun aber auch nicht mehr den sie hat alle wichtigen Termine abgesagt am Vormittag und sich einen anderen Termin direkt nach Arbeit in der Nähe der Arbeit gelegt.
Was ich auch verstehen kann.
Noci
von
nociolla
am 25.02.2014, 19:43
Nun ja... wie gesagt... ich würde der Vertretung sagen das du ab 6.3. nicht mehr krankgeschrieben bist... du hast einen Job, einen Arbeitsvertrag und sie möchte dich irgendwie einteilen... ansonsten würde ich halt einfach so auf Arbeit gehen... ist ja deine Pflicht
von
susafi
am 25.02.2014, 20:56
Da Du ab dem 5.3. wieder arbeiten kannst, gehst Du wieder in die Arbeit. Wenn Du das heute bereits sicher weißt, dann kannst Du das ja der Vertretung mitteilen.
Es spielt keine Rolle, ob Du eingeteilt bist oder nicht. Vermutlich wollte Dein Chef einfach sicher gehen, dass im Falle, dass Du noch krank bist und er urlaubsbedingt nicht eingreifen kann, der Laden dennoch läuft.
Viele Grüße
Chrissie
von
Chrissie3
am 26.02.2014, 09:30
>>Vermutlich wollte Dein Chef einfach sicher gehen, dass im Falle, dass Du noch krank bist und er urlaubsbedingt nicht eingreifen kann, der Laden dennoch läuft.
So sehe ich das auch.
Hier wird auch niemand direkt am Arbeitstag nach seiner Krankschreibung eingeplant. Teilweise auch die komplette nicht, wenn z.B. nicht absehbar ist, ob der/die tatsächlich kommt (so wie gerade bei einer Kollegin).
Wenn die Kollegen wieder da sind - toll, aber sie können sich eben dann aussuchen, ob sie um 8, 8:30 oder 9 Uhr beginnen.
Der AG muss ja den Betrieb für den Fall sicherstellen, dass die Genesung nun doch länger dauert.
von
shinead
am 26.02.2014, 09:44