Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Cat74 am 13.04.2008, 14:00 Uhr

Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Wir haben schönes Wetter und wollten heute spazieren gehen. Alles andere geht gerade wegen akutem Geldmangel nicht!
Meine Maus kam dann auf die Idee, Oma anzurufen, ob sie mitgeht. Opa war am Telefon. Nein, Oma ist gerade im Bad, macht sich fertig, wir wollen heute auf ein großes Fest, da kann Oma nicht mit spazieren gehen...!
Maus sagte dann nur ok, sie kommt gar nicht mehr auf die Idee zu fragen, ob sie mitkommen darf, weil Oma und Opa nie die Enkel irgendwohin mitnehmen. Nun sitzt sie im Zimmer und heult, ich sitze hier und heule auch, weil ich diese taktlosigkeit kaum noch ertragen kann! Wäre Oma am Telefon gewesen, sie hätte wenigstens das Fest nicht erwähnt!
Ich erwarte ja schon Nichts, weil ich weiß, dass sie so sind, aber wenigstens müßte man nicht noch auf den Gefühlen der Kinder rumtrampeln!
Für mein Kind würde ich mir wünschen, dass es wenigsten nur einen weiteren Menschen außer mir gäbe, dem sie irgendwie wichtig wäre. Das muß so ein Scheiß-Gefühl sein!
Ich gehe jetzt trösten!
Gruß von Cat

 
10 Antworten:

Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von Möhrchen am 13.04.2008, 14:07 Uhr

Hallo Cat,

mir lief eben ein kalter Schauer über den Rücken!!! Ich finde das gräßlich...es muß schlimm sein für sie...:-(((

Warum sollte auch SIE fragen, ob sie mitkommen kann...finde es von dem Opa daneben...versteh das echt nicht...kann der nicht sagen, dann kommt doch her und wir gehen zusammen?

Sind es Deine Eltern?? ?

Ist sonst keine "Ersatz-Oma oder - Opa" in Sicht?? Nachbarn oder so??

Tut mir wirklich leid für sie...erst der Vater...Oma und Opa auch nicht besser...

glg und drück sie mal ganz fest!!!

heike

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von Nina3 am 13.04.2008, 14:10 Uhr

Liebe Cat,

ich fürchte, es könnte Leute geben, die jetzt meinen, dass du zu viel erwartest/verlangst. Das es ja normal sei, dass Großeltern auch "ein Leben" haben.

ABER ich glaube, ich weis sehr gut, um was es dir grad geht. Es dadrum, dass das Kind das Gefühl hat, NIE wichtig genug zu sein und IMMER andere Dinge im Vordergrund stehen. Das ist äußerst verletztend und frustrierend.
Als Mutter möchte man seinen Kindern sowas ja ersparen, aber man ist genauso hilflos und kann dieses Verhalten nicht ändern. Das ist das dumme - man kann Anteilnahme, Fürsorge und Interesse nicht erzwingen.

Ein schwacher Trost für deine weinende Maus. Ich hoff es gelingt dir, dass ihr den Tag noch schön gestalten könnt.

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von monam am 13.04.2008, 14:36 Uhr

wieso ist das taktlos vom opa zu sagen, dass sie heute nicht können, sondern eben auf ein fest gehen?
ich kenne natürlich nicht den hintergrund bei dir, aber ich fände es vollkommen in ordnung, wenn so kurzfristig mal keiner kann, weil er schon was anderes vorhat.

bei uns ist es eher umgekehrt, die großeltern reißen sich beine für die kinder aus, dass ich es schon manchmal zuviel finde und denke, sie müßten auch mal was für sich machen.


gruß und trotzdem noch einen schönen sonntag,

mona

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von Yola am 13.04.2008, 14:40 Uhr

Hi Cat,

jetzt kriegt die Mama (Du) mal einen Knuddler von mir!

Ich kann dieses Gefühl so gut verstehen.

Mit meiner Mutter habe ich zwar ein sehr angespanntes Verhältnis, aber wenigstens ist sie für ihre Enkel da und für sie eine weitere Bezugsperson. Und trotz vieler Vorbehalte die ich habe bin ich dafür dankbar - weil's den Jungs einen weiteren Menschen gibt, den sie lieben können und der sie liebt.

Das mit den Erwartungen ist so eine Sache - klar, wenn man von niemandem mehr etwas erwartet, kann man auch nicht mehr enttäuscht oder verletzt werden. Da muss man wohl entweder Zen-Meister oder Einsiedler sein, um das leben zu können.

Ich finde es normal, dass man diese Erwartung an die Grosseltern hat, dass ihnen ihr Enkelkind am Herzen liegt, und ich finde es auch normal, dass man dann auch als Erwachsene enttäuscht und traurig ist, wenn es nicht so ist.

Ich wünsch Euch, dass Ihr für heute noch was Schönes findet auch wenn es jetzt erstmal arg wehtut. Ich glaube, da hilft nur sehen wie's ist und trösten so gut es geht.

Wenn wir im gleichen Ort leben würden, würd ich Euch jetzt zum Eisessen einladen. (Und wahrscheinlich hätten wir dann hinterher Lokalverbot für die Eisdiele mit drei wilden Fegern *lach*)

LG

Yola

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von spiky73 am 13.04.2008, 16:19 Uhr

cat,

wenn du geschrieben hättest, um welche art von "fest" es sich handelt, könnte ich deine empörung verstehen.

für mich ist "fest" nämlich ein sammelbegriff für vielerlei veranstaltungen, und dass die grosseltern sich fertig machen zum weggehen, heisst ja noch lange nicht, dass sie zu einer veranstaltung gehen, die auch für kinder geeignet ist. zumal du selber ja auch sagst, dass es manchmal unmöglich ist, deine tochter im zaum zu halten (oder ist sie nur bei dir so anstrengend?).

also, wenn sie jetzt z.b. auf den rummelplatz gehen, oder auf das alljährlich stattfindende kinderfest im tierpark, dann ist es ein starkes stück, wenn sie deine tochter dabei ignorieren. wenn es sich allerdings um tante friedchens 89. geburtstag handelt, wo das ganze krampfadergeschwader mit filzhütchen gekrönt und den falschen sonntagszähnen bestückt um die mit sahneschnittchen überladene kaffeetafel sitzt (und wo deine tochter den altersdurchschnitt gleich mal um 50 jahre senken würde), oder wenn es auf den altennachmittag nach dem kirchenbasar geht (wo sie den gleichen effekt hat), dann hat sie dort nix zu suchen.

also betrachte die aussage der grosseltern (wenn sie genau so gemacht wurde wie von dir hier wiedergegeben) einfach mal als absolut wertfrei. das ist kein grund zu heulen, denn auch grosseltern haben noch ein eigenes leben, und fest ist nicht gleich fest.

liebe grüsse,
martina

p.s. und fragen, ob sie mitdarf, sollte deine tochter schon mal gar nicht. normalerweise ist es die aufgabe der grosseltern, die kinder aufzufordern. während der schulzeit tun meine eltern das i.d.r. auch nicht (schon aufgrund der entfernung von 50 km), aber in den ferien freuen sie sich selbstverständlich auf ihre enkelin, und mit der wird dann auch was unternommen, ohne gross erst einen riesenaufwand da drum zu machen...

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von carina+eve am 13.04.2008, 17:07 Uhr

oh man das tut mir leid für die kleine.
dann hätte opa ja wenigsten nicht das fest ansprechen müssen.
meine eltern und auch die eltern von eves papa,sind für sowas immer offen.
ich kann das nicht verstehen.

gruß carina

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von steph70 am 13.04.2008, 18:16 Uhr

Knuddel Euch 2 mal ganz fest...

Ich glaub, Leute, die nicht immer kleine Kinder um sich haben, können sich oft in so ein Seelchen gar nicht rein versetzen... meine Schwiegereltern posaunen auch oft was raus und ich hab dann das Geheul... Letzten Sonntag fragen sie die Große, ob sie mit ihnen einen Ausflug im Wohnmobil machen will... klar will sie.. aber sie haben so laut gefragt, dass es der Kleine (3) auch mitgekommen hat... der hat so dermaßen geweint, war völlig außer sich (ich hab richtig mitgeheult)... und es war nur Platz für einen Kindersitz.
Am Ende hat meine Große von selbst gesagt, sie bleibt zu Hause, damit ihr kleiner Bruder mitfahren kann.
Hätten sie am Telefon gefragt, wär sie halt weg gewesen und der Zwerg hätte gar nicht mitbekommen, dass es was besonderes war...

Ich denke, man kann immer akzeptieren, dass Oma und Opa keine Zeit haben, aber ich finde es auch taktlos, der Kleinen von einem Fest zu erzählen, wo sie vielleicht gern mitgegangen wär...

LG, Steph

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von Cat74 am 13.04.2008, 20:27 Uhr

Danke, für Eure lieben Worte, mit gehts selten so richtig schlecht, aber da war wirklich Ende heute nachmittag!
Wir waren dann Inliner fahren, es war schön, aber eben mit einem bitteren Beigeschmack, sie war auch gar nicht mehr so richtig fröhlich heute!
Und @spiky und monam: Bei uns ist es wirklich so, dass Oma und Opa nie Zeit haben für die Enkel, ist ja nicht nur meine sondern auch die drei von meinem Bruder. Es ist auch schon mehr als einmal passiert, dass gerade Opa von einem tollen Fest mit großen Karussels oder ähnlichem geschwärmt hat, und die Mädchen mit traurigen Augen daneben standen. Die Maus probiert mittlerweile schon ganz selten zu fragen, ob Oma was mit ihr macht, denn Oma kann immer gerade nicht!
Ich bin die letzte, die irgendetwas von den Großeltern erwartet, im Gegenteil, ich hatte noch nie was zu erwarten und mache das auch weiterhin nicht, aber ein Kind erwartet doch etwas von seinen Großeltern, oder seht ihr das anders?
Wenn meine Mutter hier abends mal aufpaßt (ca. 5 - 10 mal im Jahr und da sind Elternabende schon dabei!), muß das Kind vorher fix und fertig sein, am besten schon schlafend im Bett!
Wenn sie dort schläft (ca. 1 - 2 mal im Jahr, weil die Maus danach fragt!) sollte sie schon gegessen haben und möglichst bettfertig sein!
Als die Maus das allererste Mal dort geschlafen hat, mit ca. 2,5 Jahren, da hatte ich auf Samstag abend eine Veranstaltung der Firma, rief Oma Sonntags morgens um halb sieben an und sagte mir, dass Kind wäre wach ich könnte sie abholen!
Sie haben noch nie auch nur irgendetwas mit der Maus unternommen, außer eben diesen Beschriebenen Sittereinsätzen! Mein Kind mag schwierig sein, aber wenn ich nicht dabei kommt immer nur Lob, erst diese Woche war sie wieder zum Spielen bei einem anderen Kind, wo sie bisher noch noch nicht war. Die Mutter meinte beim Abholen, so entspannt war es selten mit Besuch!
Wenn ich nicht sonst auch niemanden hätte zum Aufpassen, würde ich ganz sicher meine Eltern nicht mehr darum bitten!
Gruß von Cat

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Re: Oma und Opa...bin mal wieder nur sprachlos!

Antwort von spiky73 am 13.04.2008, 21:46 Uhr

hallo cat,

so ganz kann ich dieses verhalten nicht nachvollziehen.

wie gesagt, es gibt gelegenheiten, wo meine eltern anna nicht mitnehmen würden (und wo ein kind auch nix verloren hat bzw. sich zu tode langweilen würde). meine eltern haben anna auch schon zum geburtstag einer bekannten mitgenommen, weil die kleine grade bei ihnen zu besuch war, und das war für anna natürlich langweilig, aber auch toll. schliesslich war sie der mittelpunkt und hat dem betagten geburtstagskind die schau gestohlen, lach.
meine eltern unternehmen dann solche dinge mit ihr wie: schwimmen gehen, tierparkbesuch (zoo oder wildpark), kasperletheater und sowas in der art.

aber anfangs sah es auch hier nicht danach aus. das verhältnis meines vaters zu mir (und umgekehrt) ist sehr angespannt, wir kommunizieren nicht miteinander. er war damals nicht auf anna's taufe, und dieses mal auch nicht auf malena's taufe.
anna hat er anfangs auch schlichtweg ignoriert (schliesslich ist sie mein kind), aber als ich damals wieder in frankfurt arbeitete und anna bei meinen eltern blieb, musste er sich eines tages mal notgedrungen um anna kümmern und von da ab war das eis gebrochen.
um malena macht er noch einen bogen (sie ist ja noch ein baby und damit kann er grundsätzlich nix anfangen), aber ich bin mir sicher, dass er sich früher oder später auch genauso liebevoll um sie kümmern wird wie um anna. oder: ich hoffe es zumindest...

wenn ich an meine eigenen grosseltern zurückdenke: der vater meines vaters war zum zeitpunkt meiner geburt bereits 12 jahre tot, der vater meiner mutter ist mir fremd geblieben, obwohl er nur ein paar häuser weiter wohnte. ich habe ihn auch nur ein paar mal im jahr gesehen - die eltern meiner mutter wurden bereits vor meiner geburt geschieden.

die mutter meines vaters war schon sehr alt, und die ersten lebensmonate verbrachte ich bei der mutter meiner mutter, die sich immer sehr liebevoll um mich kümmerte.
lustigerweise habe ich zu ihr immer ein sehr inniges verhältnis gehabt, vielleicht noch inniger als zu meiner mutter, aber intensivere erinnerungen habe ich eher an aufenthalte bei der anderen oma, vermutlich, weil ich da schon etwas grösser war.
von daher sollte ich beide seiten kennen - wobei mir z.b. die distanziertheit meines grossvaters auch nie etwas ausgemacht hat. ihn hätte ich auch nie darum gebeten, mich irgendwo hin mitzunehmen, weil er in meinem leben einfach keine grosse rolle spielte.
als er an krebs starb, war ich 15 - ich habe damals noch den anruf entgegengenommen und mich gewundert, dass mir das gar nix ausmachte. er ist damals zu einer familie gezogen, die kranke und alte menschen pflegte (und beerbte!) - er hat alles dieser familie hinterlassen und wurde auch dort (mehrere stunden fahrt von hier) beerdigt. meine mutter hat damals alles daran gesetzt, ihn zu überführen und ich habe mich noch über die aufmerksamkeit geärgert, die ihm plötzlich zuteil wurde, weil ihm das meiner (damaligen) meinung nach nicht zustand. (heute denke ich, er war immerhin der vater meiner mutter).

insofern würde ich deiner kleinen und dir wünschen, dass ihr irgendwann mal eine innere distanz aufbauen und sagen könnt, dass es euch nichts mehr ausmacht.

liebe grüsse,
martina

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hm

Antwort von harmony_ am 14.04.2008, 0:04 Uhr

Hallo Cat, du schreibst:

"Ich bin die letzte, die irgendetwas von den Großeltern erwartet, im Gegenteil, ich hatte noch nie was zu erwarten und mache das auch weiterhin nicht, aber ein Kind erwartet doch etwas von seinen Großeltern, oder seht ihr das anders?"

Ein Kind erwartet eigentlich nicht "automatisch" etwas von den Grosseltern. Es gibt Grosseltern, die sich kuemmern, und solche, die sich nicht (sehr) kuemmern - man kann das schoen finden oder nicht, aber man kann sie nicht zwingen, es anders zu machen. Liebevolle Zuwendung laesst sich bei Grosseltern genauso wenig erzwingen wie bei getrennt lebenden Elternteilen.

Und wenn ein Kind da falsche Erwartungen hat, dann ist es aus meiner Sicht das beste, ihm diese moeglichst schnell abzugewoehnen. Vielleicht verstaerkst du ja unbewusst diese Erwartungen, weil du meinst, dein Kind haette "ein Recht" auf die Zuwendung der Grosseltern. Und deine eigenen Kraenkungen spielen sicher mit hinein ("ich hatte noch nie was zu erwarten..."), denn dein Kind merkt ja auch, wenn DU von solchen Erlebnissen runtergezogen wirst. Deine gezeigte Reaktion beeinflusst dann auch, wie das Kind die Situation interpretiert.

Ich faende es zum Beispiel nicht dramatisch, wenn meine Eltern es ablehnen, meinen Sohn spontan irgendwo mit hinzunehmen - zumal "Fest" ein sehr dehnbarer Begriff ist. Aber selbst wenn es ein Volksfest ist, dann koennte ich verstehen, dass meine Eltern da einfach Spass fuer sich haben wollen. Mit einem juengeren Kind unterwegs zu sein, ist schliesslich auch manchmal ziemlich anstrengend (je nach Kind).

Was das Babysitten angeht, ist es aus meiner Sicht das Recht des "Babysitters", die Bedingungen festzulegen, unter denen er dir hilft. Und wenn das heisst, dass das Kind bettfertig sein soll, dann finde ich das nichts Furchtbares.

Ein wenig klingt fuer mich noch heraus, dass ihr von manchen Punkten verletzt seid, dass aber die Grosseltern das vielleicht gar nicht erfahren - kann das sein? Beispiel: "Fest", "Am Wochenende morgens um 7h anrufen". Es waere ein Ansatz, konsequent und deutlich mitzuteilen: "Das fand ich diesmal bloed, weil... Naechstes Mal wuensche ich mir..." Das wird nicht die Welt veraendern, aber vielleicht fuer ein wenig mehr Klarheit sorgen. Manche Kraenkung geschieht auch nur aus Gedankenlosigkeit, das eine oder andere kann so vermieden werden. Der Vorteil fuer dich ist, dass du damit aus der Opferrolle herauskommst und auf gleichwertiger Ebene mit ihnen kommunizierst.

Viel Erfolg,
harmony

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