Alleinerziehend, na und?

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Umfrage: Rücklagen bilden

Thema: Umfrage: Rücklagen bilden

Guten Morgen, mich würde heute einmal interessieren, wie bzw. ob ihr Rücklagen bildet. Sei es für Reparaturen die anfallen können, für Geschenke, für Wünsche. Macht ihr das ganz sporadisch oder jeden Monat einen festen Betrag X ? Haben eigentlich bei euch die Großeltern eine Spardose für die Enkelkinder? Ich persönlich spare jeden Monat 30Euro in eine Sparpolice für mein Kind. Erster Zugriff ist da zur Kommunion angedacht. Dann eben Auszahlung wenn Kind 18 geworden ist. Für mich kann ich zur Zeit garnicht richtig sparen. Habe derweil den Eindruck ich kann es garnicht so schnell reinholen wie es weggeht... Ich werfe jeden Tag das Kleingeld - also nur 1, 2 und 5 Cent-Stücke in eine Spardose. Ist schon interessant was da zusammen kommt in zwei, drei Monaten. Davon habe ich mir jetzt mal was geleistet. Für mein Kind spart sonst niemand. LG, Pocoyo.

von Pocoyo am 05.10.2012, 09:22



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war das einzige Versandhaus, bei dem ich auf Raten einkaufen konnte. Habe da meine Waschmaschine und meine Mikrowelle gekauft und ab und an Klamotten auf drei Monate abgestottert. Hat immer gut funktioniert. Nun fällt das für mich flach *schnief*. Jetzt darf also nix mehr kaputt gehen - muss erst wieder was ansammeln. Pocoyo.

von Pocoyo am 05.10.2012, 09:24



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Hallo Wir haben mal ausgerechnet was im Jahr so in etwa anfällt. Steuern, Weihnachten,Geburtstage etc. Das durch 12 geteilt und dieser Betrag geht nun monatlich auf ein extra Konto. Sind aktuell schon 70€ *seufz* , aber wir haben keine monatlichen Abstürze mehr in den Ausgaben.

von Sternenschnuppe am 05.10.2012, 09:27



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Rücklage fürs Haus: 162,50 Euro Rücklage Urlaub: 100 Euro Rücklage Versicherungen / Geschenke/statt-Versicherungen: 200 Euro Rücklage Alter: 250 Euro (kein Riester!) Rücklage Sparen/sonstiges: 250 Euro Rücklage für ein neues Auto / Reparaturen am aktuellen KFZ: 100 Euro Rücklage für Junior (läuft sicherheitshalber auf meinen Namen): 25 Euro plus Geldgeschenke zum Geburtstag/Weihnachten, etc. Rücklage E-Geräte: 75 Euro Junior wird noch bespart von den Großeltern mütterlicherseits (600 Euro im Jahr) und von den Großeltern väterlicherseits (500 Euro im Jahr). Die Kleingeldkasse gibt es auch. Die wird im Urlaub "auf den Kopf gehauen".

von shinead am 05.10.2012, 10:08



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Hi Shinead, du bildest montlich ca. 1000 Euro Rücklagen? Also du hast monatlich 1000 Euro nach festen Ausgaben übrig? Ich hatte Pocoyo so verstanden, dass sie wissen möchte, wieviel man monatlich nach allen Ausgaben noch so beiseite legt. Also aufs Sparbuch oder so. Versicherungen und Altersvorsorge ist in meinen Augen keine Rücklage, da sie ja für einen speziellen Zweck angelegt wird und man da (meistens) nicht direkt und jederzeit Zugriff hat. Ist aber vielleicht auch sehr unterschiedlich ... sooo bewandert bin ich da nicht. Ich lege jeden Monat einen festen Betrag aufs Sparbuch, mein Kind hat eine Lebensversicherung. Oma/Opa etc. gibts nicht, die fürs Kind sparen. Gruß, M

Mitglied inaktiv - 05.10.2012, 10:16



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wow, ist dass alles monatlich????????

von Pocoyo am 05.10.2012, 10:27



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Ja, das ist monatlich. Ich bin Controllerin. Da verdient man wirklich gut. Außerdem habe ich die LSTKlasse 3... Da die Rücklage für's Alter kein Riester ist, kann ich das Geld ggf. auch anderweitig verwenden. Eine Wohnung kaufen, oder so. Daher ist es für mich eine Rücklage. (Meine Altersversorgung wird auf jeden Fall nicht von diesem Geld bestritten). Die Rücklage für die Versicherung behinhaltet auch eine "statt-Versicherungs-Rücklage". Da lege ich Geld weg, das ich nicht den Versicherungen in den Rachen werfen möchte. Im Grunde sind alle meine Rücklagen "zweckgebunden". Wenn ich sie allerdings nicht brauche, wandern sie in die allgemeine Rücklage.

von shinead am 05.10.2012, 11:07



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Wow, ich bin beeindruckt! Ehrlich! Schade, dass ich Controlling gerade als Vertiefungsrichtung meines Studiums abgelehnt habe

Mitglied inaktiv - 05.10.2012, 12:37



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Überleg's Dir nochmal... Als Controller bist Du (ohne Abteilungsleitung oder so) sehr schnell im Bereich der privaten Krankenversicherung... (Die nimmt mich zwar nicht und es wäre mir auch im Alter zu teuer... Aber die Größenordnung ist es...)

von shinead am 05.10.2012, 13:02



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Weißt Du zufällig, wo ich (im Netz, in Büchern) branchenübliche "Normalgrößen" bestimmter Kennzahlen herbekomme? Also für verschiedene Branchen?

von Petra28 am 05.10.2012, 13:22



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Rückgängig geht nicht nicht mehr, bin ja schon mittendrin in meiner gewählten Vertiefung. Aber ich denke ohnehin über eine zusätzliche Vertiefung nach, da ich mich von vornherein schwer entscheiden konnte zw. den beiden Bereichen. Das Geld ist natürlich nicht das einzig ausschlagebende Argument, aber mein Studium soll ja auch mal was "bringen" :-)) Na mal sehen ...

Mitglied inaktiv - 05.10.2012, 15:04



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Ich guck heute Abend mal in mein Controlling for Dummies. Ich mein, da wäre es drin...

von shinead am 05.10.2012, 15:20



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Controlling ist aber in vielen Bereichen gut. Also, wenn man es kann. Denn dann kann einem auch der zuständige Controller keinen Blödsinn erzählen.

von shinead am 05.10.2012, 15:21



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Guck mal hier: http://swbplus.bsz-bw.de/bsz118873059inh.pdf;jsessionid=2D58339FE47E0B441E888F965FB35E1D?1348708032372 Da sind die wichtigsten drin.

von shinead am 05.10.2012, 21:13



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ausgedrückt. Die Kennzahlen weiß ich, was ich suche, sind konkrete Ausprägungen - also zum Beispiel Handel: Durchschnittlich wird hier eine Umsatzrentabilität von, sagen wir mal, 1 bis 2% erzielt. Wenn im konkreten Unternehmen, dessen Jahresabschluss mir vorliegt, mehr erzielt wird, würde ich da tiefer einsteigen. Ich suche also Durchschnittsgrößen (nicht nur für Umsatzrentabilität, auch für andere Kennzahlen), an denen ich mich orientieren kann, wenn ich eine Vielzahl von Firmen anschaue, um Abweichungen schneller feststellen zu können.

von Petra28 am 06.10.2012, 12:18



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*lol* Da weiß ich spontan nichts. Ich weiß, dass ich mal solche Vergleiche gesehen habe... Aber welches der Bücher es war... Könnte die grüne Reihe gewesen sein. Aber sicher bin ich mir nicht.

von shinead am 06.10.2012, 14:57



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kupfergeld geht ans kind. oma macht das auch, aber die schmeißt auch großgeld darein. kommt wenn voll aufs sparbuch (bis auf einmal, da musste ich für mich plündern, war kurz nach dem ich arbeitslos wurde...)... sonst NICHTS. bin derzeitig am abzahlen für die waschmaschine und dann noch meine fixkosten. das ich überhaupt noch was zu essen habe ist schon verwunderlich, darum gibts hier nichts zu sparen augenblicklich. wenn ich ab nov. arbeit suche und hoffentlich bald finde, werd ich aber anfangen.

von zwergdackel89 am 05.10.2012, 10:18



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Huhu! Rück... was? ;) Meine Rücklagen sind letztens komplett für eine wichtige Reperatur am Auto draufgegangen... Da ich mom. eh weing Geld habe, packe ich ab und zu nen 5er in die Spardose. Bis jetzt sind 30 € drin... Meine Kinder haben alle von ihren Paten eine Ausbildungsversicherung o.ä. bekommen,damit sie mit 18 problemlos ihren Führerschein machen können. Darüber bin ich sehr glücklich!! Wenn bei mir was kaputt geht.... ich mag nicht dran denken!! LG Sif

von Sif am 05.10.2012, 10:19



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jaja, das darf hier auch nicht passieren!

von Pocoyo am 05.10.2012, 10:29



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Für meine Kinder hat nie jemand ein Konto angelegt und ich konnte das auch nie. Wenn die Mittel auch klein waren konnte ich dennoch mit Hilfe und guten Ideen und für wenig Geld meine Großen unterstützen für die erste Wohnung. Für ihre Führerscheine sparten sie selbst, denn als Azubis und schon vorher durch Jobs hatten sie kein übles Einkommen. Geld für Geburtstage, Weihnachten usw. einfach mal eben übrig habe ich auch nicht. Ich spare auch Kleingeld im Sparschwein und dazu gehe ich seit Jahren Plasma spenden für Extras. Momentan spare ich mein Plasmageld für 2 Geburtstage und Weihnachtsgeschenke.

von mf4 am 05.10.2012, 10:40



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Hallo, was bekommst du denn für so eine Spende wenn ich fragen darf? War immer davon ausgegangen dass man für Spenden nix kriegt....

von Pocoyo am 05.10.2012, 10:43



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PN

von mf4 am 05.10.2012, 11:07



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Grundsätzlich kann das mit dem Rücklagen-Bilden aus zwei verschiedenen Gründen schwierig sein. 1. Man hat schlicht und ergreifend zu wenig Geld. 2. Man ist nicht in der Lage, das zurückgelegte Geld auch liegen zu lassen und nicht doch für dieses oder jenes zu verbrauchen. (Und: Ja, das kann wirklich ein Problem sein, ich will das nicht lächerlich machen - im Gegenteil. Das war für mich die härteste Lektion, als ich von einem wirklich guten Einkommen in H4 rutschte.) Das Schwierige ist: Je weniger Geld man hat, desto eher ist auch das zweite Problem wirklich schwerwiegend, weil man die Rücklagen nicht so schnell wieder auffüllen kann. Auch wenn man kein H4 bekommt, finde ich es hilfreich, sich mal am H4-Satz zu orientieren - weniger als das sollte ja keiner haben. Als die Sozialhilfe zugunsten von H4 abgeschafft wurde, sollte den Hilfeempfängern ja auch mehr Verantwortung für ihr Budget gegeben werden. Deswegen ist H4 mehr als früher die Sozialhilfe, dafür gibt es keine "Sonderzahlungen" mehr für die kaputte Waschmaschine oder den Wintermantel. Der H4-Satz sieht also einen gewissen Anteil für Rücklagen vor. Genau aufgedröselt ist er übrigens zum Beispiel hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz Wenn man eine Weile Haushaltsbuch führt, dann sollte man ermitteln können, an welchen Stellen der eigene Verbrauch höher ist als der Regelbedarf, und an welchen Stellen geringer. Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, Ausgaben von Gruppe A zu Gruppe B zu schieben - also zum Beispiel von Nahrungsmittel zu Verkehrsausgaben oder so - aber man sollte versuchen, nur Kategorien zu vermischen, die eine vergleichbare Fristigkeit haben. Problematisch ist es, wenn man zum Beispiel dauerhaft den Betrag für Haushaltsgeräte - der eher langfristig ist - in das Budget für Lebensmittel - kurzfristig - verschiebt. Dann hat man eben keine Rücklagen für die kaputte Waschmaschine. Ich habe mich an den Regelsätzen orientiert und Haushaltsbuch geführt. Anhand dieser Daten habe ich einen festen Betrag ermittelt, der mir für kurzfristige Ausgaben - sozusagen den "Alltag", also Lebensmittel, Fahrkarten, Freizeit - pro Monat zur Verfügung steht. Diesen Betrag hebe ich am Anfang des Monats von meinem Konto ab - und bezahle ALLES, was diese Bereiche betrifft, IMMER nur bar. (Die Bezahlfunktion meiner EC-Karte habe ich sperren lassen - in der Vergangenheit bin ich sonst zu oft mit Problem 2 kollidiert *schiefgrins*.) Der Rest sammelt sich halt auf dem Girokonto an. Wenn mittel- oder langfristige Ausgaben nötig werden - besagter Wintermantel, ein Kind hat Geburtstag, sowas in der Art - dann versuche ich zuerst, das aus dem laufenden Alltags-Budget zu bestreiten. Das geht bis zu einem gewissen Grad, denn das Budget hat etwas Luft. (Dann gibt es halt weniger Fleisch zum Essen oder ich trinke nur einen Cappuccino, wenn ich mit einer Freundin im Café sitze.) Wenn es nicht geht, dann berechne ich möglichst genau welcher Betrag zusätzlich nötig ist, und hole genau diesen Betrag von der Bank. Mein "Alltags-Budget", das ich immer am Monatsanfang von der Bank hole, wird in diversen Umschlägen nach Verwendungszweck gelagert und auch nur für diesen Zweck entnommen. Für Lebensmittel habe ich ein Tagesbudget (derzeit liegt es bei 10,- Euro) und nehme täglich nur genau diesen Betrag aus dem Umschlag - so komme ich gar nicht erst in Versuchung, das Budget schon am Anfang des Monats zu verballern, und muß nicht am Monatsende aus dem Vorrat leben. So habe ich es geschafft, trotz Hartz4 ein kleines Polster anzulegen. Eine kaputte Waschmaschine würde mich nicht schrecken. Ich habe - das weiß ich, und ich bin auch täglich dankbar dafür - das große Glück, eine sehr großzügige Herkunftsfamilie zu haben. Wenn KindKlein die fünfte Hose beim Fußball geschrottet hat oder KindGroß unbedingt die Designer-Turnschuhe haben muß, dann geht oft (bei weitem nicht immer, aber schon oft) was bei Oma und Opa. Auf Basis meines Haushaltsbuches weiß ich aber: Wenn es notwendig sein sollte, kämen wir auch ohne die Zuschüsse aus. Dann wären es eben nicht die Designer-Turnschuhe. Ich achte sehr darauf, daß ich den Alltag wirklich komplett alleine bestreite und die Zuwendungen meiner Eltern wirklich nur für Extras verwendet werden. Meine Eltern sorgen auch für die Absicherung der Kinder. Das geht bei H4 nun wirklich nicht, zumal man da mit den notwendigen Beträgen schnell die erlaubten Beträge überschritten hat. Für mich hoffe ich, daß die Rente von immerhin 23 Jahren Berufstätigkeit plus betrieblicher Altersvorsorge plus der einen Lebensversicherung, die ich behalten durfte, später mal reicht. Ich mag mich gar nicht damit beschäftigen, denn im Moment könnte ich es ja eh nicht ändern, wenn es schlecht aussieht. Über die Brücke gehe ich, wenn ich davor stehe.

von Strudelteigteilchen am 05.10.2012, 11:11



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

wirklich super erklärt, STT. Ich bin jetzt seit elf Monaten wieder am arbeiten und hatte davor 9,- € weniger als der mir zustehende Hartz IV Betrag (aus Kranken-, Wohn- und Kindergeld). Dieser Betrag war zwar sehr knapp, weil ich aufgrund dessen, dass ich keinen Hartz IV Anspruch hatte, z.B. die GEZ voll bezahlen musste, aber wir sind damit über die Runden gekommen. Es fühlte sich auch nicht ganz sooo arg an, jede Ausgabe wurde halt sehr sorgfältig überlegt und auch ein Kinobesuch war ab und zu mal drin. Seit elf Monaten habe ich gut achthundert Euro mehr zur Verfügung. Und ich bin am Monatsletzten KNAPPER dran als vorher. Das liegt schlicht und ergreifend an mangelnder Disziplin. Und deshalb ausdrücklich DANKE STT, für deine Aufzählung, die mich wieder daran erinnert, dass viel oder wenig haben eine Frage der Einstellung, bzw. der Ausgabenkontrolle ist.

von Erzangie am 05.10.2012, 13:40



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OT

von Dreierbande am 05.10.2012, 11:39



Antwort auf Beitrag von Dreierbande

Ich zahle seit 3 Jahren für die Spange der Tochter - ich bin zur Zeit völlig am Ende - Waschmaschine musste auch eine neue her - ich bin einfach nur am Ende und weiß einfach nicht mehr weiter

von taram am 05.10.2012, 12:00



Antwort auf Beitrag von Pocoyo

Hallo, meine Tochter hat seit kurz nach ihrer Geburt ein stinknormales Sparbuch. Da kommen Geldgeschenke von ihren Großeltern, die ziemlich weit weg leben, drauf, gesammeltes Kleingeld von ihrem Vater und auch von mir drauf. Außerdem zahlt ihr Papa monatlich für ihren Bausparvertrag.

von MaSchie28 am 05.10.2012, 12:08



Antwort auf Beitrag von Pocoyo

Ich habe einen gewissen Betrag auf dem Konto, der meine "Wohlfühlreserve" ist. Alles, was darüber liegt, investiere ich. Wobei ich momentan damit beschäftigt bin, die Reserve wieder aufzufüllen.

von Petra28 am 05.10.2012, 12:45



Antwort auf Beitrag von Pocoyo

Hatte ich mal.... dass ist für NK Abrechnung drauf gegangen, neue Küchengeräte die kaputt waren... Für Kind spare ich immer ein wenig wie es geht, versuche dass mindestens 5-10 Euro im Monat drin sind, ansonsten wohl noch Papa und Oma denke ich. Kleider verkaufe ich und kaufe dann davon neu, natürlich reicht das nicht immer aber so ist es dann nicht ganz so viel wenn der nächste Schneeanzug u.ä. fällig ist... Ich habe allerdings eine private Rentenversicherung, aber zählt wohl nciht zu den Rücklagen :-)

von Milia80 am 05.10.2012, 13:15



Antwort auf Beitrag von Pocoyo

Rücklage eins: Haus. Ansonsten vierhundert für Handwerker und ähnliches für mich, Kinder bausparen mit je zehn und sparplan mit fünfundzwanzig. Urlaub ist vielleicht nächstes Jahr drin von den vierhundert, wenn nix kaputt geht.

von Patti1977 am 05.10.2012, 15:44



Antwort auf Beitrag von Pocoyo

Ich habe eine Lebensversicherung zugunsten meines Sohnes (monatlich 67€) und ein Sparbuch, auf das monatlich ein kleiner Betrag geht (15€). Für kleinere Ausgaben wie Tierarztrechnung o.ä. Ich hab noch nie was auf Raten gekauft. Wenn bei mir eine größere Anschaffung fällig war, dann haben das meine Eltern bezahlt und ich dann bei ihnen in Raten abbezahlt.

von Sunny76 am 06.10.2012, 14:22