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umgang von vätern mit 2+ kindern

Thema: umgang von vätern mit 2+ kindern

wie sieht dennin der regel der umgang mit mehreren kindern aus? wo findet er statt bei getrennten elternteilen? was für wohnungen/häuser haben die väter und auch die mütter? können die getrennten väter denn immer alle kinder auf einmal nehmen? hintergrund ist das thema im bekanntenkreis. vater hat grad mal selbstbehalt zum leben, 4 kinder, mutter residiert im haus, vater jammert über schlechte umgangsmöglichkeiten, da er aus wutgründen der ex nicht mehr ins haus darf. nun frage ich aus neugier, wie regelt man sowas??

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 13:59



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4 Kinder können auch mal am WE in einer 2 Zimmer Wohnung unterkommen. Dafür muss er nicht ins Haus. Gerade im Sommer ist man ja eh mehr unterwegs. Ich meine mal gehört zu haben dass er den Selbstbehalt erhöhen kann, wenn er regelmäßig die Kinder nimmt. Bei 4 ist zumindest eine 3 Zimmer Wohnung vorteilhaft. Eine Kollegin des Mannes hat 5 Kinder, die tauscht mit dem Ex alle 2 Wochenenden und in den Ferien Haus gegen Wohnung des Ex. Ok. Verstehen sich auch super , für die Kinder ein Traum.

von Sternenschnuppe am 13.07.2013, 14:14



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Der KV1 hatte seine Kinder (als er noch Interesse hatte) immer beide und er wohnte erst in unserer Ex-Wohnung mit Kinderzimmer und dann in einer Wohnung wo sie kein eigenes Zimmer hatten. Bei mir in der Wohnung war er nie und ich nie in seiner. Die beiden Kurzen haben bei KV2 ein eigenes Zimmer. Seine Wohnung habe ich durch Zufall von außen gesehen aber wurde nie reinbeten während er hier immerzu ist. Ob der Vater 4 Kinder gleichzeitig nehmen kann und will sollte er mit den Kindern entscheiden aber ich denke nicht, dass sie Mutter ihn netterweise bei sich ein und ausgehen lassen muss.

von mf4 am 13.07.2013, 14:30



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Soll sie ihn denn nun jedes 2.WE und die halben Ferien bei sich einziehen lassen oder inzwischen ausziehen?

von mf4 am 13.07.2013, 14:34



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Ne war nur ein Beispiel wie es bei jemanden läuft der mehr als 2 Kinder hat. Mit Sicherheit die absolute Ausnahme aber kommt vor Sie sagt wohl sie überlässt ihm lieber das Haus für 2 Tage und in den Ferien als dass die alle 2 Wochen für 5 Kinder packt und nur die Hälfte wieder nach Hause bekommt. Schlafzimmer wird abgeschlossen in der Zeit

von Sternenschnuppe am 13.07.2013, 14:47



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Bezog sich eher auf das AP... wie soll es denn laufen, wenn er mehr Platz hat als sie? Soll sie ihn denn bei sich aufnehmen? Das Haus/Wohnung dem Ex überlassen? Dazu müsste ich mit ihm schon wahnsinnig gut befreundet sein und wäre ich das wäre er wohl nicht mein Ex.

von mf4 am 13.07.2013, 15:06



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nee, da hast du was falsch gelesen? die mutter lebt im haus, der vater krebst am existenzminimum (und lebt daher wohl in 1- oder 2-zimmer-apartment oder so)...

von spiky73 am 13.07.2013, 17:41



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Ich hab schon richtig gelesen... die einzige Lösung die Platz für KV + Kinder bietet ist doch, dass er zum Umgang in ihrem Haus ist. So dick befreundet sich sicher ganz wenige Exen, dass das funktioniert.

von mf4 am 13.07.2013, 18:10



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na ja, das haus ist auch sein haus....zumindest hat er all die jahre in der hauptsache bezahlt.... ich finde, es steht ihr nicht zu, dort wohnen zu bleiben, verkaufen und für beide parteien etwas auch für die kids lebenswertes finden.

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 18:38



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Mein Ex bekam ja vom Sozialamt eine Dreizimerwohnung bezahlt, damit der Umgang bei im in der Wohnung stattfinden kann. (Daß die Kinder vielleicht zwei Mal in drei Jahren in der Wohnung waren und dort nie übernachtet haben, hat das Sozialamt wiederum kaum interessiert.) Ich kann mir vorstellen, daß ein fähiger Anwalt da was rausholen kann. Muß man sich halt leisten können - Teufelskreis.

von Strudelteigteilchen am 13.07.2013, 14:36



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beim anwalt ist er, ob der fähig ist, weiß ich nicht... fakt ist, das der mann in lohn und brot steht und sich in muc nicht mal ein appartement leisten kann, sprich 1 zimmer....aktuell steht ein wohnwagen zur disposition..... wahrscheinlich wär es besser, h4 abzuhängen, aber wohnungen sind mangelstware. die trennung ging von ihm aus, deswegen ist eine vernünftige lösung nicht umsetzbar ( trennungsgrund ist blond ) und er leidet sehr, denkt an rückkehr, denn er liebt die kinder sehr. das kann es doch aber nicht sein, denke ich mir. klar ist die ehefrau verletzt und wütend, jedes druckmittel ist recht, aber werden so alle glücklich??? v.a die kinder???

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 16:28



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Eine Lösung könnte eine Erhöhung seines Einkommens sein, er hat betreut doch die Kinder i.d.R. nicht - warum kein Nebenjob? Und kann man beim Umgang nicht kreativ werden? Wenn das Wetter nicht für Ausenunternehmungen taugt, warum sich nicht an familienfreundliche Sozialverbände wenden um dort evtl. Räumlichkeiten nutzen zu können? Das ist alles natürlich nicht so gemütlich wie zuhause mit den Kids bei Popcorn vor dem Kabel-TV zu hocken, aber wie hat er es sich denn ursprünglich vorgestellt als er aus dem bekindeten Hause auszog? Könnte er nicht die Blonde bitten, ihre Wohnung für den Umgang zur Verfügung zu stellen?

von Pamo am 13.07.2013, 16:45



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Die familienfreundlichen Sozialverbände werden nicht extra für den KV ihre Angestellten am Wochenende dazu verdonnern, die Räumlichkeiten zu öffnen, zu betreuen, zu reinigen und zu schließen. Und ihm einfach den Schlüssel in die Hand drücken ist selten eine Option. Blondie hat - wenn sie bisher unverbandelt war - wahrscheinlich auch nur eine Einzimmerwohnung. (Zumal die Ex auch über diesen Umgangsort unerfreut sein dürfte - was dann allerdings vielleicht wiederum ihre Bereitschaft erhöht, das Haus für die Wochenenden freizugeben.) Im Grunde ist das genau die Realität, an der das schöne Ideal scheitert - und paßt daher ausgezeichnet zu meinem Realitäts-Thread im PF. Das Ideal ist Jubetrubelheititei - man trennt sich freundschaftlich, Papa (oder Mama) zieht in eine ähnlich große Wohnung ums Eck, die Kinder wohnen wechselmodellig mal hier mal da, und die Sonne scheint über allem. Wie wäre es denn mit dem in ebendiesem Thread vorgeschlagenem Nestmodell: Die Kinder verbleiben im Haus, Papa und Mama suchen sich jeder ein kleines Zimmer, und der jeweils betreuende Elternteil zieht zu den Kindern ins Haus. Will Frauchen nicht, weil sauer. Aber was gibt ihr das Recht, das Haus für SICH zu reklamieren? Für die Kinder, ja sicher, aber für SICH??

von Strudelteigteilchen am 13.07.2013, 17:33



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Hockst Zuhause in Deiner gefühlten Ramafamilie und dann kommt der Gatte mit Blondi daher und verkündet dass er auszieht und Du auch auszuziehen hast, weil Blondi und er alle 2 Wochen nun im Wechsel Ramafamilie spielen wollen. Du darfst alle 2 Wochen in Deinem alten Heim alleinerziehende Mutter spielen. Sicherlich ist die Frage wer das Haus behält, wer sich das leisten kann. Aber die Trennung liest sich nicht beidseitig gewollt, vieeeeel zu frisch und er sollte mal ein paar Wochen ins Land ziehen lassen, dann entspannt sich die Stimmung vermutlich etwas. Kinder in der früh holen, am Abend wieder nach Hause bringen, solange er keine Schlafmöglichkeit hat. Mit Blondi zusammen eine Wohnung mieten ? ( wenn es so taugt dass er alles fallen lässt ) Vielleicht hätte er vorher besser planen müssen, bevor er wegen Blondi Frau & Kinder verlässt im Alltag. Also vor dem finalen Schritt etwas mehr in die Zukunft geplant .

von Sternenschnuppe am 13.07.2013, 17:56



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Aber im PF heißt es doch immer, man soll erst eine Beziehung ordentlich beenden, bevor man was neues anfängt. Hat er gemacht, war jetzt auch falsch. Außerdem hat keiner gesagt, daß er mit Blondie ins Umgangshaus einziehen und Rama-Familie spielen soll. Die Chancen stehen gut, daß Blondie die Kinder auf die Stöcke gehen und sie auch so froh ist, den trauernden Neufreund mal für ein WE loszuwerden. Das Ganze hat einen eindeutigen Touch von "keine Chance, es richtig zu machen".

von Strudelteigteilchen am 13.07.2013, 18:04



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

na ja, die trennung ist etwa ein jahr alt und die blonde wohnung ist auch größer als 1 zimmer, allerdings zu klein für happy rama zu 7t am woe. natürlich sind die 4 auch anti kalibriert. das haus hat kleine raten, das kann die ex wohl leisten. öffentliche räume, lustig, das ist ja eine spaßige idee, gut daß ich hier gefragt habe. es sind 4 kinder. in worten: VIER. wo soll der mann denn hin von morgens bis abends. lustig finde ich auch, daß man hier doch immer so pro vater und umgang ist, sobald blond kommt, wird amok gelaufen. eigentlich sollte der trennungsgrund doch egal sein und das beste für die kinder im vordergrund stehen, nech? das kann wohnwagen und caféhaus für 10 stunden ja wohl nicht sein.7

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 18:06



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Bin total pro Vater, aber dass die Ex geknickt ist und ihn nicht Zuhause haben will verstehe ich. Ok, ein Jahr her, da sollte man schon weiter sein, denke ich. Doof. Können er und die Neue nicht zusammen was neues , größeres mieten oder ist auch auch unerschwinglich ?

von Sternenschnuppe am 13.07.2013, 18:10



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Sag ich ja: Plötzlich ist alles falsch. Ach so, nochwas @ Pamo wegen dem Nebenjob: Ich würde mal vermuten, daß von einem Nebenjob nicht viel bei ihm hängenbleibt, denn das erhöht ja auch den Unterhalt. Bei vier Kindern muß er ja rund 500 Euro verdienen, damit 100 Euro bei ihm in der Tasche landen. Wenn er - was nicht ganz unwahrscheinlich ist - nicht sowieso als Mangelfall läuft, dann bleibt genau gar nichts hängen. Ich weiß von Fällen, bei denen der Selbstbehalt aufgrund nachweisbar höherer Kosten individuell berechnet wurde. Aber da braucht man dann einen Anwalt, der mehr macht als die Standard-Berechnungen abzunicken. Ich hoffe für ihn, daß er den hat.

von Strudelteigteilchen am 13.07.2013, 18:17



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Das wird doch nicht billiger. Er kann sich in München mit dem "normalen" Selbstbehalt kaum ein Zimmer leisten. Kann natürlich sein, daß Blondie reich ist und die zusätzlichen Zimmer bezahlen kann - aber warum sollte sie das tun? ER kann es nicht - egal, ob sich die zusätzlichen Zimmer in einer Wohnung mit Blondie oder in einer Wohnung ohne Blondie befinden.

von Strudelteigteilchen am 13.07.2013, 18:22



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Es kommt aufs Gegenüber an, und das wird er nach vier Kindern wohl gekannt haben. Ich rate dass das Muttermodell Glucke mehr Steine in den Weg wirft was den Umgang betrifft, als das Modell " ich lass das den Mann mal machen , ist ja schließlich auch sein Kind" Von daher kann es keine pauschale Ideallösung geben. Was bei den einen super funktioniert ist woanders unvorstellbar. Und für KM hier offenbar dass der Ex im Haus ist. Ein Jahr langte noch nicht. Vielleicht sollte er sich mal beraten lassen, JA etc. es muss doch noch mehr Umgangselternteile mit so einem Problem geben. Jugendherberge fällt wegen Kosten wohl auch flach. Doof allemal.

von Sternenschnuppe am 13.07.2013, 18:24



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Eine Ex muss irgendwann so weit sein den Ex selbstverständlich in ihre Wohnung zu lassen? Gilt das dann auch im Gegenzug umgekehrt? Im Leben nicht...

von mf4 am 13.07.2013, 18:33



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wenn dort ein Haus ist, ist dort sicher auch ein Garten.Also könnte er zumindest in den nächsten Wochen erstmal campen mit den Kids.Und vielleicht glätten sich dann die Wogen und es kann gemeinsam ne Lösung gefunden werden.Ansonsten kann er mit den Kids, vielleicht auch übers Wochenende in eine Jugendherberge. LG Chrissie

von Aprilscherz2000 am 13.07.2013, 18:32



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Oh ja der Ex campt ein paar Wochen in meinem Garten, ich bekoche ihn, wasche seine Wäsche und lass ihm ein Bad ein

von mf4 am 13.07.2013, 18:34



Antwort auf Beitrag von Aprilscherz2000

es geht doch nicht um mal ein wochenende, es geht um das gesamtpaket. aber ich werde das mal vorschlagen. gutes wetter haben wir ja grad. ob ihn die ex im garten haben will, wage ich ja zu bezweifeln....

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 18:40



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Wenn ein Ex-gemeinsames-Haus oder -Wohnung bedeutet, dass er dann weiterhin darin ein und ausgehen kann bin ich ja ganz froh, dass ich das allein entscheiden darf, denn ein Ex ist hier in MEINER Wohnung. Wenn es an einer Person irgendetwas gibt, was ich nicht mag darf ich einfach entscheiden ihn nicht herein zu lassen. Mein Ex2 beleidigt mich nicht und shon gar nicht in meiner Wohnung. Es nervt mich trotzdem, dass er sich hier breit machen darf. Ich dulde es. Ex1 kam nicht über meine Schwelle.

von mf4 am 13.07.2013, 19:03



Antwort auf Beitrag von mf4

aber so richtig IHR haus ist das ja auch nicht....

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 19:09



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Ich nehme an, dass sie ihn ausgezahlt hat oder wie ist das jetzt? Wenn er nichts mehr in das Haus investiert ist es auch nicht mehr seines... sein Herz hängt dran (verstehe ich vollkommen) und viel Mühe und Gelst steckt von ihm drin aber es ist dann nicht mehr sein Haus. Ich würde es verkaufen, würde das ganze Theater nicht wollen... dann wohnt sie mit den Kindern in einer Wohnung... ändert dann aber die Situation des Ex auch nicht... dann kann er nicht mal im garten campen.

von mf4 am 13.07.2013, 19:11



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wenn du als vater deine kinder liebst, aber die frau nicht mehr, muß man echt einen fetten fetten geldbeutel haben.

Mitglied inaktiv - 13.07.2013, 19:01



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Keiner soll zusammenbleiben wenn er nicht mehr liebt. Ein Jahr ist vielleicht bei so verletzten Gefühlen noch zu früh. Andere Idee. Umgang jedes WE, aber nicht alle auf einmal ? Wo wohnt er denn seit einem Jahr ? So ein Etagenbett passt doch auf kleinen Raum. Frag mal bei Frau Bader, aber ich meine mal was gelesen zu haben dass Wohnkosten auch den Selbstbehalt erhöhen. Hat er einen Anwalt ? Ich verstehe die Ex ihn nicht im Haus haben zu wollen, aber da muss es einen anderen Weg geben. Mediation schon angedacht ? Was ist denn mit Blondis Kindern ? Gehen die nicht auch mal zum Vater, so dass vielleicht nicht alle zusammen da sind ? Vielleicht hilft sie ja gern und ist nicht genervt ?

von Sternenschnuppe am 13.07.2013, 19:11



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oder fieser ausgedrückt aber inhaltlich ähnlich: krieg nur so viele Kinder wie du auch im Trennungsfall finanzieren könntest ist es denn wirklich und ehrlich ein Schicksalsschlag, dass der Mann mehr Kinder hat als er ernähren kann - bspw. war das die Geburt von Vierlingen? ist nicht böse gemeint, ich kenne den Herrn gar nicht

von Pamo am 13.07.2013, 19:48



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Ich finde es gerade echt herrlich dass ich noch vor kurzem als biestig und schuld am Problem des Umgangs betitelt wurde. Also zumindest ist meine Trennung keine zwei Monate her, ich habe am Anfang mehrfach meine Wohnung geräumt um den Umgang zu ermöglichen und darf aktuell damit leben dass mein Baby während des Umgangs auch von ihr betreut wird. Vielleicht liegen eure unterschiedlichen Maßstäbe an der HaarFarbe? Hier nämlich nicht blond sondern rot Ich denke dass es erstmal nicht möglich ist die Kinder über Nacht zu nehmen bei den Verhältnissen. Aber es gibt doch genügend Möglichkeiten wo man am tag mit den Kindern gut hin kann. Haus verkaufen obwohl sie es alleine halten kann. . . Hmm. . . Hat ja auch wieder böse Konsequenzen für die Kinder. Aber vermutlich wird sie ihn auszahlen müssen? Ich würde aber auch dringend Beratung für den Vater empfehlen. Vielleicht bekommt er ja bei dem Problem auch Hilfe eine bezahlbare Wohnung zu finden

von Wunschkind2008 am 13.07.2013, 19:11



Antwort auf Beitrag von Wunschkind2008

Ob nun 2 Monate oder 2 Jahre nach der Trennung... MEINE Wohnung und ich entscheide wer da hinein darf. Der Vater kann seine Kinder sehen und es gab von meiner Seite niemals Steine die ich in seinen Weg legte aber das beinhaltet nicht, dass die Wohnung in der seine Kinder leben auch ihm zur ständigen Verfügung steht. Notfalls geht auch Kinderübergabe an der Türschwelle.

von mf4 am 13.07.2013, 19:21



Antwort auf Beitrag von mf4

keiner ist verpflichtet den ex in seine wohnung zu lassen. alternativ vielleicht alle 2 wochen eine ferienwohnung? ist nicht die beste idee aber vorübergehend? muss denn die ex ihn nicht auszahlen? das mit dem haus würde ich schnellstens regeln.

von Milia80 am 13.07.2013, 19:37



Antwort auf Beitrag von Milia80

Das mit dem Haus habe ich auch nicht gerafft... hat er keine Ansprüche mehr ist es nicht mehr sein Haus. FEW fällt sicher aus, wenn die Kohle nicht da ist.

von mf4 am 13.07.2013, 19:43



Antwort auf Beitrag von mf4

ich weiß ja nicht wie hoch die kosten im umkreis ausserhalb wären (wenn er ein auto hat). hier bekommt man schon recht "gute" für 35 die nacht. wären 70 im monat. oder eben 1x über nacht und 1x eben bei oma oder sonst wo paar stunden

von Milia80 am 13.07.2013, 19:49



Antwort auf Beitrag von Milia80

Hat er denn noch Forderungen für das Haus an die Ex oder sieht er es nur als seines an, weil sein Geld und sein Schweiß drin steckt?

von mf4 am 13.07.2013, 20:23



Antwort auf Beitrag von mf4

ich weiß das alles nicht en detail und kenne den mann nicht. am grundproblem ändert es aber auch nichts, denn angenommen, sie verkaufen das haus, dann haben beide nix, außer bargeld, mit dem sie aber wenig anfangen können, denn sie werden keine wohnung finden/bekommen. das ist aber meine spekulation. vll ist das auch alles nur eine ausrede, um zurùckzukehren....das kann natùrlich auch sein. interressant ist das thema aber schon, denn ein vater von mehreren kindern hat eigentlich wenig chancen, einen guten umgang zu pflegen. als mutter würde ich meinen kindern auch einen angemessenen umgang zumuten wollen, dazu gehört campen im garten oder rumhängen in der stadt, nicht wirklich dazu, auch würde ich die kinder nicht aufteilen wollen, als mutter, denn dann hat man ja nie kinderfrei. moral von der geschicht, lieber 3 kondome übereinander.

Mitglied inaktiv - 14.07.2013, 07:26



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eine gute alternative wöre auch die 4 in 2 er gruppen aufzuteilen , das er eine woche die 2 nimmt und die andere woche die anderen 2 ( wäre zumindest vom platz her machtbarer) und vllt braucht die mutter ja auch di ekidner um sich und hat so auch immer 2 am wochenende um sich . Auf jedenfall wuerd ich keinem ex in meiner wohnung haus leben lassen uebers wochenende

von AbgelHaine am 13.07.2013, 21:23



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Wieso ist es hoppladihopp komplett exens Haus, "bloß" weil er erblondet auszieht??? ich blicks grad gar nicht. Ich gehe davon aus, dass es beider Haus war/ist. Auszug ist nicht gleich Übereignung. Hat er ihr seinen Hausteil geschenkt, als er auszog, Kravallie? Hat er da überhaupt was geregelt? Er wird doch nicht einfach anspruchslos auf und davon gegangen sein und seinen Anteil aufgegeben haben? Oder den Kindern überschrieben? Ohne Notar geht das doch so und so alles nicht. Worst case: Familie wohnt in eigenem Haus. Ein Elternteil haut ab, bei Nacht und blondem Nebel. Darf der verlassene das Schloss austauschen und ätsch in den Nebel rufen? Da würden viele Schlösser ausgetauscht werden. Aber fast so hört sichs hier oben an.

von Nikas am 14.07.2013, 01:07



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http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37303

von nociolla am 14.07.2013, 10:44



Antwort auf Beitrag von nociolla

Hört sich gut, erfordert aber sehr "fähige" Erwachsene. Es ist definitv das fairere Modell, weill die Erwachsenen sich viel mehr bemühen müssen, aber schließlich die Notwendigkeit verursacht.

von Bookworm am 14.07.2013, 12:54



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moin kravallie, sorry, dass ich nichts konstruktives beitragen kann (wie du weisst, habe ich das problem weder mit vater1 noch mit vater2 - mit vater1 verstehe ich mich immerhin noch so gut und er kommt nur so selten, dass ich ihn dann auch gerne mal für ein paar tage in meine laube beherberge)... ... aber 1. bin ich ganz bei pamo: kriege nur so viele kinder, wie du dir (im trennungsfall) auch leisten kannst... und 2. wie um himmels willen lacht man sich als 'blondie' einen familienvater an, der auch noch 4 (!) altlasten mitbringt?? das alleine-leben (hier 13 jahre) macht wunderlich, es lehrt selbstgenügsamkeit und auch eigenliebe, salopp gesagt. und ich habe mich selbst inzwischen so sehr lieb, dass ich eine kosten-nutzen-rechnung aufstelle, sobald auch nur ein mann an meinem horizont auftaucht. und da hat in den letzten 4 jahren auch keiner diese hürde geschafft... p.s. ist blondie in diesem fall noch sehr jung oder noch zu naiv? lg, martina.

von spiky73 am 14.07.2013, 11:24



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ich hätte mich auch so lieb und wäre schreiend allein mit einem minderjährigen schratz auf der anderen seite davongelaufen, aber wo die liebe hinfällt.....( ü40 btw ) bin nur ohr und mitfùhler. es bleibt spannend.

Mitglied inaktiv - 14.07.2013, 18:00