Alleinerziehend, na und?

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Wie gehen eure Kinder damit um?

Thema: Wie gehen eure Kinder damit um?

Bin nun 3 Monate von dem Vater meines Kindes getrennt, unse Sohn wird in wenigen Tagen 2 Jahre. Ich mach mir viele Gedanken, wie der Kleine später mal mit der Situation umgeht, ob er nicht vielleicht sogar leidet? :-( Diese Gedanken mache mir schon sehr zu schaffen. Wie ist das bei euren Kids? Liebe Grüße!

Mitglied inaktiv - 17.03.2008, 23:50



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Als ich mich getrennt habe war mein Sohn 2,5 Jahre alt. Da hat er noch gar nichts verstanden. Er litt auch nicht. ERst mit 3 Jahren ging das los. Er hat geschrien wenn sein Vater nach den Wochenendbesuchen gegangen ist. Ich muß dazu aber sagen das sien Vater mich immer beleidigt und beschimpft hat wenn er da war und das Kind abholte. Mein Sohn wurde auch bei ihm zu Hause manipuliert. Inzwischen ist mein Sohn 6 Jahre alt er akzeptiert es aber eer leidet trotzdem immer noch. Ich war mit ihm beim Jugendpsychologen weil sein Vater so stark dominant war. Ich wurde mal sagen wenn die Eltern nett zueinander sind, das Vater regelmäßig kommt und ein sogenannten Familienleben dann stattfindet geht es immer besser als meine Situation. Leider sind die Kinder immer die Leidtragenden. MAch deinem Kind eine schöne Zeit grübel noch nicht rum stelle dich erst den Fragen wenn es soweit ist.

Mitglied inaktiv - 18.03.2008, 09:28



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Hallo die fangen meist erst an zu leiden, wenn sie größer sind und vorallem wenn Rosenkrieg herrscht. Der Vater meines Sohnes hat sein Besuchsrecht nicht regelmässig wahrgenommen. Das fatale daran, dass Emi total fixiert war auf ihn und ihn das nicht interessiert. Mittlerweile waren bei einer Kinderpsychologin, ich verweigere z.Zt den KOntakt...na was heisst verweigern, er hat sich seit 2 jahren nicht gemeldet am Geburtstag kurz gemeldet (da hab ich ihn nicht mit ihm reden lassen).... Ansonsten überweist er regelm. Unterhalt... wenigstes etwas geregeltes... annika

Mitglied inaktiv - 18.03.2008, 10:05



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da in meinem Freundeskreis fast nur alleinerziehende Mütter auftauchen (in meinem Haus zwei Nachbarinnen, mein Nachbar als alleinerziehender Vater) ist für Simon das "keinpapadaheim" schon fast zur Normalität geworden. Er fragt schon, aber nicht ständig. Das ihm eine männliche Ansprechperson fehlt merkt man aber daran, dass er jeden Mann/Jungen, egal wie alt er ist, sofort in Beschlag nimmt. Er ist z.B. auch sehr auf den Opa fixiert - Oma interessiert kein Stück. Dabei ist mein Vater eher der Grobmotoriker wenn es um den Umgang mit Kindern geht :o) Ich denke, der große Jammer wird schon noch kommen. WEnn man sich als Eltern fair trennt und auch so an einem Strang zieht, zumindest, was das Kind angeht, dann werdet Ihr die Trennung auch gut dem Kind beibringen können und es wird damit aufwachsen, als wäre es normal. Solange Ihr Euch voreinander zofft wirkt das eher kontraproduktiv. Man kann einem Kind auch Liebe und Geborgenheit geben, wenn man nicht mehr zusammen ist. LG Frau Koch

Mitglied inaktiv - 18.03.2008, 10:32



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Meine Kids waren 1,5 2,5 3,5 und 12 Jahre alt, als mein Schatzebubbes(ironie ) uns verlassen hat. Es war nicht einfach, aber wenn der KV sich um euer gemeinsames Kind regelmäßig kümmert, dann wird es einfacher und vor allem, muß kompromissbereitschaft von beiden Seiten da sein. Gruss MOni

Mitglied inaktiv - 18.03.2008, 13:54



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mein sohn hat eie zeitlang geitten, aber das lag auch darn,das ich mitleid hatte. heute gehe ich selbstverständlich damit um, papa lebt da und wir hier, wir haben usnere freunde, papa seine da, trotzdem ist es papa und er hat ihn lieb. seiddem ist es für luca ok, er leidet nicht, klar vermisst er ihn mal, aber er vermisste genauso mal seine oma und sie sieht er einmal die woche!

Mitglied inaktiv - 18.03.2008, 20:36