Geschrieben von lenny1 am 09.01.2007, 12:54 Uhr |
Schädelasymmetrie - Helmtherapie
Hallo ihr Lieben!
Hat jemand Erfahrung mit einer Helmtherapie wegen einer Schädelasymmetrie? Übernehmen die Krankenkassen die Kosten? Wir sind bei der AOK versichert?
Lennard (5 Monate) hat nächste Woche einen Termin in Bad Nauheim, bei einem Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen. Dort wird erstmal der Schädel ausgemessen. Warscheinlich muss er aber einen Helm bekommen.
Schon mal danke für eure Beiträge
Michi
Re: Schädelasymmetrie - Helmtherapie
Antwort von Fam. Hebbecker am 28.01.2007, 21:45 Uhr
Hallo,
wir hatten auch befürchtet, daß unser Timo (Frühchen in der 30. Woche) aufgrund seiner starken Lageschädelasymmetrie einen Helm braucht, wir waren damals deswegen auch schon bei diversen Kinderärzten und Gesichts-/Kieferchirurgen. Wir haben aber glücklicherweise eine tolle Physiotherapeutin, die mit unserem Sohn eine "craniosakrale Therapie" durchgeführt hat (falls nicht eine ausgebildete Physiotherapeutin zur Verfügung ist, kann man sich auch an eine Osteophatin wenden). Er war bei Beginn damals knapp 5 Monate. Hat bei ihm super geholfen - dauerte aber auch an die vier Monate, bis alles wieder "symmetrisch" war.Die Therapie haben wir dann noch selber durch konsequente Kopflagerung unterstützen können - z. B. wenn er schläft auf die "nicht flache" Kopfseite legen usw.
Also, ich hoffe, wir haben euch weiterhelfen können.
Viel Erfolg (egal, welchen Weg ihr bestreitet)
Familie Hebbecker