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Arbeiten als Briefsortierer bei der Post

Thema: Arbeiten als Briefsortierer bei der Post

Hallo hat schon jemand mal als Briefsortierer bei der Post gearbeitet? Eine Bekannte sagte, sie mache das jetzt und das wäre soooo toll. Toller Verdienst, einfache Arbeit. Aber muss man da nicht auch mal Pakete od. so heben? Weiß jemand, wie das so läuft u. was man da wirklich so verdient? Lg tabeamutti

von tabeamutti am 17.07.2013, 14:36



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Ich habe eine Bekannte, die Briefe sortiert, allerdings bei einem privaten Briefdienst. Da ist der Verdienst aber nicht so berauschend. Pakete muß sie keine heben, Arbeitszeit beginnt um 2 Uhr nachts.

von mondstaub am 17.07.2013, 18:37



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Bei der Post werden die normalen Briefe maschinell sortiert, größere von Hand. Pakete müssen keine gehoben werden, Kisten mit Briefenbaber durchaus. Verdienst: In LSK V bei 12 Std/Woche ca. 550 €. Arbeitsbeginn wechselnd zw. 0.00 und 3.45 Uhr. Habe einen Klienten gehabt, der dort arbeitet.

von Gucci75 am 17.07.2013, 21:44



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

denke mal das die Post besser zahlt, als ein privater Postdienst... ich stelle Briefe zu für einen privaten Postdienst...Lohn kaum der Rede wert...

von mama-von-3-Söhnen am 18.07.2013, 18:17



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Hi, das kommt darauf an, ob du bei der Briefpost oder der Frachtpost arbeitest. Ich habe mal bei der Frachtpost im Schichtdienst als Abrufkraft gearbeitet. Das ist teilweise schon ein Knochenjob. Und auch sehr staubig. War aber nur ein Nebenjob. Ich war damals Schülerin und musste keine Steuern zahlen. Meine Mama hat das dann auch eine zeitlang als Nebenjob gemacht, um ihr Gehalt aufzubessern, hat aber beschlossen, mit den ganzen Abzügen durch die Steuer lohnt sich das kaum. Kann dir aber leider nicht sagen, wie viel man jetzt verdient und ob das Deutschlandweit gleich ist. Ich kann mich auch nicht erinnern, was ich damals verdient habe (war noch in DM), bloß dass ich meine Schulfreundin ziemlich eifersüchtig gemacht habe. Die musste jeden Samstag das ganze Jahr über beim Bäcker verkaufen und ich habe bloß in den Ferien gejobbt, hatte jedes WE frei und im Jahr fast das doppelte verdient. Sorry, hilft jetzt nicht wirklich weiter, ich weiß.

von Nachtwölfin am 19.07.2013, 10:51



Antwort auf Beitrag von tabeamutti

Hallo Ich habe bis vor kurzem bei der Post gearbeitet als Zustellerin.War befristet eingestellt worden . Die Arbeit war am Anfang ok.Ich kam von mal zu mal zurecht . Die Arbeitszeit ist sehr bescheiden.da ich alleinerziehnd bin bekam ich das gut hin . Aber mit dem Feierabend das war so ne Sache Ich kam die erste Zeit vor 19.00Uhr nicht nach Hause.Das war sehr deprimierend für mich .Von den Paketen und der Post und Werbung will ich garnicht reden .50-60 Packete gingen noch. Aber das Gewicht .oha..Also dann die Weihnachten immer näher rückten waren 120-140 Pakete keine seltenheit.Also dann ich mir bei einem Sturz im Dezember die Knochen brach hatte ich die Nase voll.Der Verdienst ist bei der Post nicht der beste und der Vertrag wurde auch nicht mehr verlängert.Die größte Frecheit war das man mir das am Telefon mitgeteilt hat als ich im Krankenschein war. das war am 27.12.13. Ich kann nur eines sagen wer dort arbeiten will na der muss ein dickes Fell haben.Es ist nicht nur Briefe zustellen oder Pakete .Kateloge und Telefonbücher werden auch meistens zugestellt . IKEA ,Dehner und der ganze Mist gehören auch dazu.Ich sag es wie es ist .Es ist ein Knochenjob mit geringem Verdienst. Nie wieder!!!!!

von Jane 70 am 13.01.2014, 17:28