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Betreuung 7 Monate altes Baby

Thema: Betreuung 7 Monate altes Baby

hallo, es geht darum das ich ab 1 Juli eine 2 Jährige Ausbildung zur Verkäuferin beginne, mein Sohn wäre eign bei meiner Schwiegermum in Spee nur sind wir uns in einigen Dingen nicht einig und sie meint immer darüber müssen wir nicht diskutieren. Wie z.B das er mit 1 oder 2 Pommes kriegt und so Sachen Ich finde das ein 1 oder 2 Jähriges Kind keine Pommes brauch ! Genauso er ist jetzt 6 Monate sie will ihm normale H-Milch geben und kaba ??? Ehm hallo er braucht das doch nicht ? Bin ich zu vorsichtig oder zu panisch mit den sachen ? Und was würdet ihr tun wegen Betreuung ??? Vielen dank im vorraus

von JungeMamix3 am 31.05.2011, 20:36



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Nee, das würde ich auch nicht wollen. Ich weiß nicht, wo du wohnst und ob es möglich ist, auf die Schnelle eine Krippe zu finden. Ansonsten: Tagesmutter. Da kannst du dann auch Wünsche äußern :)

von rabukki am 31.05.2011, 21:00



Antwort auf Beitrag von rabukki

Ach so, es gibt in fast allen Landkreisen Tagesmuttervereine und -netzwerke, da kannst du dich hinwenden, auch Kinderschutzbund. Wäre wichtig genau zu sagen, was dir so vorschwebt. Die Kosten dafür kannst du - je nach Einkommenssituation - vom Jugendamt erstattet bekommen.

von rabukki am 31.05.2011, 21:02



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Ok vielen vielen dank ich werde gleich mal schauen.

von JungeMamix3 am 31.05.2011, 21:22



Antwort auf Beitrag von JungeMamix3

Du kannst Dir übers Jugendamt eine Tagesmutter vermitteln lassen, wäre für so ein kleines Baby sowieso besser finde ich. Die kann mehr auf das Kind eingehen, hat mehr Zeit. Bei uns ist es so, dass das JA die TaMu zum Teil bezahlt, ich zahle einen Elternanteil, man kann aber auch einen Antrag auf komplette Kostenübernahme stellen. In Deinem Fall vielleicht sogar möglich, da Du ja eine Ausbildung machst und da nicht soooo viel verdienst.... Frag doch dort mal an. Ich fände das die beste Lösung. Meiner Familie würde ich die Kinder nicht geben, jedenfalls nicht täglich. Einmal die Woche sind sie dort, für einen Nachmittag, das geht. Aber ansonsten wäre mir das zuviel.... melli

von bubumama am 01.06.2011, 09:19



Antwort auf Beitrag von JungeMamix3

Deine Schwiegermum wird sicher beleidigt sein wenn Du den Sohn zur TaMu oder Kinderkrippe gibst, oder? Wenn das klappt musst Du diese Info ihr sehr schonend und geschickt erklären: "Wir wollen Dich nicht so belasten, das Kind braucht auch andere Kinder eben weil er noch keine Geschwister hat, ...". Bei Krippe und TaMu haben normalerweise die Eltern das Sagen. Ich habe (belächelt von den KrippenErzieherinnen) verboten meiner Tochter vor dem 1. LJ Kuhmilch oder Brot (Weizen) zu geben. Sie bekam genau das zu Essen was ich mitgegeben habe. Ich habe meine Kinder jeweils im 1. Jj. allergenarm ernähert und gestillt. Mir war das wichtig. Da musste toleriert werden und hat letztendlich nur mir etwas Arbeit gemacht. Servus Laufente

von Laufente123 am 01.06.2011, 09:29



Antwort auf Beitrag von JungeMamix3

Hallo, DU bestimmst, was dein Kind zu essen bekommt, nicht die Schwiegermutter. Wenn ihr euch einigt, dass sie dein Kind betreut, muessen VORHER klare Absprachen getroffen werden, und Regeln festgelegt werden, z.b. was Essen, Schlafen, Erziehung angeht. Ich wuerde das Kind auch entweder zu einer TaMu bringen, oder aber in die Krippe. Dein Kind ist dort auch sehr gut aufgehoben, und es belastet das Verhaeltnis zwischen dir und Schwiegermama nicht. LG Connie

von streepie am 01.06.2011, 10:31



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Genau, du bestimmst, was dein Kind isst! Und in einer guten Krippe haben die Erzieherinnen auch kein Problem mit diesbezüglichen Vorgaben, eine Tamu auch nicht. Ich glaube auch, mit einem Ausbildungsplatz hast du sehr gute Chancen auf einen Krippenplatz! Da hast du, glaube ich, Vorrang. Alles Gute!

von Ingi74 am 01.06.2011, 12:54



Antwort auf Beitrag von Ingi74

entweder Du kannst die Regeln mit Deiner Schwiegermutter klären und hoffen, dass Ihr Euch beide daran hält -> so wie Du es schilderst, wird es wohl schwierig... oder Du suchst lieber eine Tagesmutter oder Kinderkrippe -> aus meiner Sicht die bessere Lösung. Auf Dauer weniger Konflikte und die Oma kann die Oma bleiben. Viel Glück

von manira am 01.06.2011, 13:39



Antwort auf Beitrag von Ingi74

schließe mich den Vorrednerinnen an und frage mich WARUM um alles in der Welt Deine Schwiemu Dein Kind in dem zarten Alter mit Müll füttern will - hast Du sie das schon mal gefragt???? (Mit Müll meine ich ernährungsphysiologisch mehr als minderwertige Sachen, wie eben Pommes=gesättigte Fettsäuren, hydrogenisiertes Fett, Transfette, Kaba=Zucker und Geschmacksstoffe, H-Milch=minderwertige Milch) Frag sie doch mal, weshalb sie so scharf drauf ist, deinem Kind die Arterien zu verstopfen, ihm im schlimmsten Fall eine Stoffwechselstörung angedeihen zu lassen (zuviel Zucker in der frühen Kindheit kann zur Gewöhnung an Zucker führen, kann zu zuviel Zucker führen, kann zu Diabetis, bzw. Insulinresistenz führen. Zucker hat sogar Erbgutverändernde Eigenschaften)

von kirshinka am 02.06.2011, 10:27



Antwort auf Beitrag von JungeMamix3

Ich wuerde mein Kind in einer qualifizierten Betreuung wissen wollen und nicht bei einer Oma der ich nicht wirklich vertraue. Selbst wenn meine Mutter nicht so weit entfernt wohnen wuerde, haette ich ihr mein Kind nicht zur Dauerbetreuung gegeben (und als Baby auch nicht kurzfristig). Dazu sind die Ansichten einfach zu unterschiedlich, abgesehen davon dass ich die Belastung fuer die Oma fuer zu gross halte. Schau dich in Krippen und bei Tagesmuettern um und finde die, die am besten passt. Mach dich darauf gefasst, dass die Schwiegermutter zunaechst beleidigt ist, ich wuerde ich das Ganze als Entlastung fuer sie verkaufen versuchen. Und ich wuerde das Kind im ersten Lebensjahr nicht bei jemanden lassen, der keine Hemmungen hat Kuhmilch und Zucker zu geben.

von Pamo am 01.06.2011, 14:50