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Danke für das Daumendrücken :-(

Thema: Danke für das Daumendrücken :-(

Hallo Leute, hier waren ja einige, die so nett waren, mir die letzten Wochen, ja schon Monate die Daumen für einen absolut ge... Job zu drücken. Danke dafür! .... aber es hat nicht geklappt :-( Ich bin recht geknickt heute, zumal ich der Absage jetzt auch noch quasi wochenlang hinterher gelaufen bin. Was mich "knickt" ist eben, daß ich WEISS wie GUT ich diesen Job gemacht hätte. Viele Grüße Désirée die sich jetzt dann evtl. mal ne Caipi machen geht...

Mitglied inaktiv - 16.07.2008, 21:25



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Och, Désirée, das ist ja doooof. Tut mir leid, daß es nicht geklappt hat. Ich hätte es Dir wirklich gegönnt. Tu Dir was Gutes, das tröstet. Gruß, Elisabeth. P.S.: Wann fahrt Ihr weg in den Ferien? Ich habe in den ersten 2 Ferienwochen Temi alleine hier, Fumi fährt weg. Wie sieht es aus? Habt Ihr mal wieder Lust auf einen Ausflug?

Mitglied inaktiv - 16.07.2008, 22:02



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Danke Elisabeth! Wir sind die ersten 3 Wochen weg... Wenn dann eher zu Ende der Ferien hin, da hätten wir Zeit. Ich würde gerne mal wieder nach Glentleiten... Liebe Grüße Désirée

Mitglied inaktiv - 17.07.2008, 08:58



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Oh ja, Glentleiten ist schön. Da waren wir vor ein paar Monaten mal mit einer Freundin. Temi ist in der 4. Ferienwoche wahrscheinlich in Berlin, aber danach kann das was werden. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 17.07.2008, 10:59



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Hi, ich weiß, wie elend so eine Situation ist. Ich werde aber auch den Eindruck nicht los, dass nicht Können und Qualifikation ausschlaggebend sind, sondern ob man aus dem persönlichen Umfeld des Jobentscheiders kommt bzw. er sich irgend einen persönlichen Vorteil verspricht. Ganz schlecht ist es jedenfalls, wenn man mehr kann und zweifelsohne besser ist als diejenigen, mit denen man zusammen arbeiten soll. Selbige fühlen sich dann vorsichtshalber gleich `mal persönlich angegriffen ohne einen jemals zu Gesicht bekommen zu haben und ohne darüber nachzudenken, dass sie mit etwas mehr Fleiß (oder Hirn) dieselben Qualifikationen hätten erreichen können. So ist es jedenfalls mir in der schönen bayerischen Pampa ergangen (wobei es diesbezüglich wahrscheinlich anderenorts kaum besser sein dürfte). "Der Bessere gewinnt" - bei der Jobsuche gilt das ganz sicher nicht, v.a. wenn "er" eine Frau mit Kindern und hoher Qualifikation ist. Die will dann nämlich mitreden und eine adäquate Bezahlung und das geht doch nun wirklich nicht *ironietrief* LG Fiammetta

Mitglied inaktiv - 17.07.2008, 09:02



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Ohhhh ja! Mir wurde jetzt gesagt, ich müsse meine Ansprüche bei der Jobsuche herunterschrauben. Viel weiter runter geht es aber nicht mehr. Ich bewerbe mich inzwischen als Sachbearbeiterin - da konkurriere ich mit jungen Mädels, Anfang 20, die ihre Ausbildung gerade eben abgeschlossen haben - und bin besser qualifiziert als der Gruppenleiter. Da nimmt mich keiner. Ein Stück weit kann ich es sogar verstehen, aber ich könnte immer mal wieder in Wutgeheule ausbrechen deswegen. Mein Lebenslauf zeigt meine Lebenseinstellung: Der Job ging immer vor, auch vor den Kindern, weil er mir die Kinder finanziell erst ermöglicht. Aber das paßt scheinbar nur, wenn man nicht rausfällt aus dem Arbeitsleben. Im Moment hätte ich wahrscheinlich bessere Jobchancen, wenn ich auf jegliche Weiterbildung und Weiterentwicklung verzichtet hätte, und meine Qualifikation eben für nicht mehr als den Sachbearbeiterposten reichen würde. Gruß, Elisabeth. (gefrustet, weil gerade wieder eine Absage für einen absolut lächerlichen Job, den ich im Halbschlaf gekonnt hätte, aus dem Briefkasten gezogen habend)

Mitglied inaktiv - 17.07.2008, 11:06



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Liebe Desiree, es tut mir leid, dass es mit dem Job nicht geklappt hat. Wäre es eine Beförderung in der gleichen Firma gewesen? Das hat bei mir gerade auch nicht geklappt, obwohl es keinen Internen Mitbewerber gegeben hat und ich 100% in das Anforderungsprofil gepasst hätte, suchen sie jetzt jemanden von Extern. Ich habe meine Konsequenzen gezogen und mir einen neuen Job gesucht, anscheinend vertraut man meiner Qualifikation und mir in diversen anderen Firmen mehr als mein übernächster Chef. Und in den anderen Firmen kennen mich die Leute z.T. auch. Dementsprechend hat mein Chef dumm aus der Wäsche geguckt, er hat sich einfach nicht vorstellen können, dass Frau mit 2 kleinen Kindern überhaupt Konsequenzen zieht und nun hat er ein echtes Problem... Mensch, ich wünsche Dir dass Du nun eine Lösung für Dich findest, die Dich zufrieden weiterarbeiten lässt. Viele Grüße, Sabine

Mitglied inaktiv - 17.07.2008, 13:19