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Eigene Kündigung in Schwangerschaft

Thema: Eigene Kündigung in Schwangerschaft

Hallo! Meine Frage passt hier vielleicht nicht 100%ig hinein, aber ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet. Meine Frage: Würde ich trotz eigener Kündigung in der Schwangerschaft trotzdem Gelder wie Erziehungsgeld etc. bekommen? Oder gibt es auch da eine Sperre wie z.B. beim Arbeitslosengeld für 3 Monate.Das Mutterschaftsgeld würde ja auf jeden Fall wegfallen? Freue mich, von Euch zu hören, Birgit

Mitglied inaktiv - 24.03.2003, 11:08



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hallo, ich würde Dir abraten, in der SS zu kündigen. Erziehungsgeld bekommst Du zwar trotzdem (nur nicht gleichzeitig mit AlG), Mutterschaftsgeld bekommst Du auch. Aber warum denn kündigen? Dann stehst Du danach ohne Job da und Dein jetziger AG ist immerhin verpflichtet, Dich wieder zu nehmen. LG Kathrin

Mitglied inaktiv - 24.03.2003, 12:29



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Hallo, ich habe das Gefühl das du unglücklich bei deiner Arbeit bist und deswegen kündigen willst. Ist zwar nicht sehr schön aber hast du schon mal mit deinem FA gesprochen ob er dir nicht ein Beschäftigungsverbot erteilen kann, denn dann hast du bis zum Mutterschutz dein volles Gehalt und hast die gleichen Vorzüge wie andere Schwangere Frauen auch.Je nachdem was für einen Job du ausübst wo Gefahr für deine Schwangerschaft besteht, geht das.Ich bin schon seit Januar zu Hause. Gruß Silvia

Mitglied inaktiv - 27.03.2003, 07:39



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Sorry aber das finde ich nicht ok, wegen solchen Aktionen werden Frauen nicht mehr eingestellt. Der dreimonatige Mutterschutz verursacht, acuh wenn er das Unternehmen eine Stange Geld kostet, die wenigsten Probleme, aber diese Hysterie und Pseudokrankheit macht mich sauer. Hilfe ich werde gemobbt, Hilfe, was weiß ich. Wer jammert erreicht gar nichts. Ich hatte in der zweiten SS auch einen beschissenen Chef, der wirklich ekelhaft war, aber was solls, ich hab ihm klar gemacht, dass ich 1. fachlich einwandfrei qualifiziert bin und 2. rechtlich in der sichereren Position und 3. zu Gunsten der Firma bereits mehrfach gegen das Mutterschutzgesetz verstoßen hatte (arbeiten bis Mitternacht) Wer in der SS krank feiert, eigentlich sogar die, dies wirklich sind, schadet damit wirklich allen, die ehrlich normal weiterarbeiten wollen und können. Eine solche Erfahrung und der Chef stellt nur noch Männer ein. ;-Þ

Mitglied inaktiv - 27.03.2003, 13:58



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Ich kann mich Ulli nur anschließen, damit macht man es anderen Frauen wirklich schwer. Und falsche Krankschreibungen (ob wg. Schwangerschaft oder so) belasten gerade Kleinbetriebe erheblich. Eventuell verlieren andere Leute deswegen ihren Job. So eine Einstellung wie Deine ist echt scheisse.

Mitglied inaktiv - 27.03.2003, 15:26