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Eine Theorie zu Hausfrau oder "Work-Women" *Achtung lang"

Thema: Eine Theorie zu Hausfrau oder "Work-Women" *Achtung lang"

Hallo, ich bin es leid viele Diskussionen immer und überall zu erleben. Was meint ihr zu dieser Behauptung? Kinderbetreuung = Arbeitsverteilung Haushaltshilfe = Arbeitsverteilung Arbeitet die Mutter, muss ihre Arbeitsleisung die sie ansonsten in der Familie leisten würde, verteilt werden, oder? Daher geht das Kind/die Kinder in die Ganztagskita. Oder wird anderweiti betreut. Oft wird eine Putzfrau engagiert um den Haushalt zu "schmeissen" So gesehen gibt es keine Diskussion mehr wer nun engagierter ist, die arbeitende Mutter oder die Hausfrau. Kein "was ist besser" oder "wer arbeitet mehr" Hausfrauen arbeiten demnach genauso wie die arbeitenden Mütter, im selben Maße wie die "Working Mum" Sie leisten ihre Arbeit eben zuhause ab, würde diese Frau auf dem Arbeitsmarkt tätig sein, müsste jemand anders ihre Arbeit übernehmen. Nun ist es so dass es sich natürlich mehr finanziell lohnt, die Kinder + den Haushalt jemand anders zu überlassen, ist doch sonnenklar, wer ein bisschen rechnen kann geht doch klar arbeiten auf dem Arbeitsmarkt oder? Wer aber beispielsweise vor lauter Idealismus gern selbst zuhause arbeiitet und seinen Haushalt selbst versorgt und ebenso seine Kinder betreut, der kann dies doch gerne tun wenn es finanziell möglich ist? Oder aus anderen Gründen auf dem Arbeitsmarkt im Moment keine Möglichkeiten sieht, der arbeitet eben "zuhause". Wichtig ist, meiner Meinung nach, Familien in der jeweiligen Entscheidung zu stärken! Frauen sollten bewusst das tun was sie für richtig halten. Jeder sollte zu seiner Entscheidung stehen, und wir Frauen sollten endlich aufhören uns gegenseitig unter Druck zu setzen! Ich persönllich arbeite gern auf dem Arbeitsmakt, jemand anders betreut in der Zeit meine Kinder, die ich, würde ich nicht arbeiten, ansonsten selbst betreuen müsste. Meine Wohnung putze ich selbst, mit den Kids gemeinsam. Könnte dies auch von jemand anders übernehmen lassen, falls ich meine Arbeitszeit noch weiter erhöhen möchte. Was meint ihr? Erübrigen sich mit dieser Feststellung nicht sämtliche Diskussionen über Hausfrauen und "Working-Mums" ? Ausnahmen gibts natürlich immer, z.B.Arbeiten von zuhause aus mit gleichzeitiger Anwesenheit der Kinder, gibt sicher noch mehr Ausnahmen. Habe jetzt bewusst von "Frauen" geschrieben, da in diesen Diskussionen meist die Rolle der Frau betroffen ist. Bin gespannt auf eure Meinungen! jakobine

von Jakobine77 am 23.11.2011, 18:20



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Ich stimme mit Dir insoweit überein, daß es jede Familie so gestalten soll, wie es für sie am besten paßt gg. Aber ich finde nicht, daß die Arbeit dazu führt, daß man sowohl Haushalt als auch Kinderbetreuung 1:1 jemand anderem überläßt. Wir haben zwar eine Putzfrau, aber ansonsten machen wir hier doch weitgehend alles, was auch in einem Haushalt anfällt, in dem nur ein Partner arbeitet. Und auch gerade bei der Kinderbetreuung kann man doch nicht sagen, daß man damit nichts mehr zu tun hat, wenn man arbeitet (was ja auch schlimm wäre...). Außerdem bin ich der Meinung, daß man einen Haushalt nicht mit einem Ganztagsjob vergleichen kann. Wenn man jetzt nicht gerade eine 250qm-Wohnung zu versorgen hat, sehe ich das wahrhaftig nicht als Ganztagsbeschäftigung (ist aber vielleicht auch eine Frage der Ansprüche...), mit den Kindern ist das anders, die sind sicherlich eine Vollzeitbeschäftigung, solange sie sehr klein sind, aber spätestens mit Kindergartenalter wird das ja auch anders.

von Spock1 am 23.11.2011, 19:44



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Sehe ich auch so, jeder soll sein Lebensmodell leben und gut. Deshalb beteilige ich mich fast nie an solchen Diskussionen, es wird immer unterschiedliche Meinungen geben. Akzeptanz und Toleranz sind hier gefragt. LG

von mondstaub am 23.11.2011, 19:50



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Hallo, natürlich arbeitet auch die Hausfrau. Wie eine Familie sich organisiert, kann sie selber entscheiden. ABER: Ich möchte nicht für die "ach, ich habe mich um die Kinder gekümmert"-Frau zahlen, wenn der Mann sie gegen ein jüngeres oder anderes Modell tauscht und sie dann keinen Job findet, weil sie 15 Jahre nicht gearbeitet hat. Daher bitte zusätzlich Absicherung über Ehevertrag und private Rentenversicherung. Wenn die Familie sich das nicht leisten kann, sollte Frau lieber arbeiten. Gruß, bobcat

von bobcat am 23.11.2011, 20:14



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von momworking am 23.11.2011, 20:27



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wenn die DAmen, die sich mit den durchschnittlichen 1,4 Kindern, einem normal veridenenden Mann und einem 400 EuroJob mal umdrehen weil die Rente vortne und hinten nicht reicht will will ich die auch nicht noch ernaehren und- immerhin halten ja zwei von drei Ehen- zusammen kommt man ja meist passabel durch- aber fuer die Geschiedenen sieht es ganz boese aus- absehbar schon heute

von Benedikte am 28.11.2011, 23:25



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Natürlich ist die Arbeit als Mutter und Hausfrau genauso eine Leistung wie die Arbeit als Erwerbstätiger. Das Problem ist nur: sie wird nicht bezahlt. Frau ist dauerhaft abhängig vom Einkommen ihres Mannes. Selbst wenn man die Möglichkeit einer Scheidung ausser Betracht lässt (was recht naiv wäre bei Scheidungsraten um die 50 Prozent), dann kann ein Ehemann auch einen Unfall erleiden oder aus anderem Grunde nicht mehr arbeitsfähig sein. Und dann? Von Rentenansprüchen rede ich erst gar nicht...

von berita am 23.11.2011, 20:26



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Seit wann gibt es überhaupt DIE Hausfrau? Und aus welchem Grund gibt es DIE Hausfrau? Und was ist DIE Hausfrau? Die Kinder fremdbetreuen lassen finde ich schon deshalb gut, weil sie da andere soziale Kontakte haben.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 20:42



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Für mich wäre Hausfrau stressiger als Working Mum. Zudem halte ich es für uneffektiv eine Köchin/Hausaufgabenbetreuung für 1-2 Kinder wenn eine Erzieherin 10-20 Kinder betreut und eine Köchin durchaus 100 Kinder bekocht. Die Quote passt in meinen Augen nicht. Und letztendlich finanzieren wir alle die Vollzeithausfrauen bereits jetzt, nicht erst nach der Scheidung (Familienkrankenversicherung, Splittingtabelle, Witwenrente, kostenlose Nutzung der Infrastruktur,..). Ok, mir tut es nur seelisch weh aber wenn ich an echte Alleinerziehende Frauen denken die echt jeden Euro zählen müssen finde ich es doof, wenn diese mit ihren Steuergeldern die Hausfrauen mitfinanzieren. Deswegen bin ich gegen Familienkrankenversicherung für Ehefrauen (nur für die Kinder), gegen Splittingtabelle (wenn, dann auch nur wegen/für die Kinder), gegen Witwenrente. Wenn Mann/Frau meint, es reicht dass nur er arbeitet, dann kann man das doch auch aus der Familienkasse bestreiten. Man beachte - all diese Leistungen erhält ein Paar nur weil es geheiratet hat - es braucht keinen anderen Grund. Kinder sind nicht Voraussetzung. Für die, die jetzt jammern dass sie diese Förderung brauchen - man könnte ja das Kindergeld erhöhen oder so. Dann haben aber alle etwas davon! Auch die Working Mums. ABER lasst uns doch mal über die Männer diskutieren. Der Ehemann einer Working Mum bringt sich normalerweise aktiv bei Haushalt und Kinderbetreuung ein. Ein Ehemann einer Vollzeithausfrau sieht sich zwar gerne als liebevoller Vater und Ehemann aber wann hat er zuletzt die Wäsche gewaschen, dem Chef erzählt das er frei nimmt weil das Kind krank ist, das Kind vom Kindergarten abgeholt, das Abendessen gekocht oder gar der eigenen Mutter ein Geburtstagsgeschenk gekauft? Macht doch alles meist die Vollzeithausfrau, oder? Er kann spontan Überstunden machen und spontan einer Geschäftsreise zusagen oder eine Job in einer entfernten Stadt annehmen. Hausfrau ist ein sehr stressiger Job wenn man nicht doch eine Putze und eine Kinderbetreuung hat. Auch das kenne ich im Umfeld. Aber die Ehemänner der Vollzeithausfrauen haben doch ein paradiesisches und bequemes Leben. Viel bequemer als ein Singleleben, oder?

von Laufente123 am 23.11.2011, 22:43



Antwort auf Beitrag von Laufente123

ich war nie bei meinem Mann versichert, da er Privatversichert ist. Viele Familien die ich kenne sind Privatversichert. Also nicht alle sind kostenlos mitversichert. Die Kinder sind bei uns auch Privatversichert. Gruß maxikid

von Maxikid am 24.11.2011, 18:36



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Da mein Mann unter der Woche eigentlich nie da ist, kann er mir nie helfen. Ich ziehe die Kinder sozusagen alleine groß. So wie mir geht es hier sehr vielen Frauen, deren Männer geschäfltich oft tagelang im Ausland verweilen. Und da sie ein sehr hohes Einkommen haben, sind die Frauen auch nicht in der Familienversicherung, da ja Privatversichert. Muss man ja ab einem gewissen Einkommen, bzw. man muss sich freiwilligen Versichern bei der Gesetzlichen, was auch nicht billig ist. Gruß maxikid

von Maxikid am 24.11.2011, 18:39



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Hallo, ich verstehe die Gleichung nicht. Zum einen machen ja viele arbeitenden Mütter noch zusätzlich den Haushalt, der ja doch meist nicht auf beide aufgeteilt wird. Eine Nachbarin von mir ist AE als Anwältin auf einer vollen Stelle, hat zwei Kinder und keine Putzfrau und keine Kinderfrau und kein Au Pair, nur Schule und Hausaufgabenbetreuung. Sie macht wirklich alles selbst un djongliert zu jeden Ferien. Das Ehegattensplitting - und noch ein paar andere Dinge - bevorzugen schon eindeutig die Einverdienerehe (warum sonst meinen so viele Frauen, dass es sich doch gar nicht lohnt, zu arbeiten - kein Wunder bei Steuerklasse V). Aber vielleicht gehts auch völlig am Thema vorbei. Ich verstehe jedenfalls nicht, worauf Du genau hinaus willst, außer dass man alle Lebensentwürfe respektieren soll. Da bin ich gerne dabei. Grüße Tina

von Tinai am 23.11.2011, 23:06



Antwort auf Beitrag von Tinai

ich war als Vollzeitberufstätige wäniger gestresst, als jetzt in Teilzeit bzw. Haltags. Wenn ich nach hause kam, sind die Kinder gleich nach dem Abendessen ins Bett, und da ja keiner tagsüber da war, war die Bude auch nie unter der Woche dreckig. Kochen musste ich ja mittags auch nie, geschweige es waren Kinder zu besuch. Jetzt, wo ich die Große um 13:00 h abhole und kochen muss, und am Nachmittag viel Besuch da ist, habe ich sehr viel mehr zu tun als vorher und ich bin z. Zt. sehr kaputt. Und der Einkauf ist natürlich auch extrem mehr geworden. Ansonsten lief die Essensversorgung ja fast komplett über den KiGa. Für mich pers. war die Vollzeitarbeit nicht so anstrengend wie Teilzeit. Gruß maxikid

von Maxikid am 24.11.2011, 18:32



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

...ist aber nur aus meiner Sicht geschrieben: Bei MIR war es so, als ich "Vollzeit zu Hause" war, dass ich nicht 100% gegeben habe, als Hausfrau. Ich habe Stunden mit "Pille-Palle" verbracht, wie Kaffee mit anderen Hausfrauen trinken, Internet-Foren "pflegen" usw , fühlte mich aber immer unwohl=gestresst. Damals dachte ich, es sei eine Form von Stress. Heute weiß ich: War nicht so! War eine Form der Unterforderung und Langeweile. Klar ist es so, dass Betreuung abgegeben werden muss, wenn keiner für die Kids da ist. Mache ich genauso. Fakt ist auch, dass gerne Haushaltshilfe in Anspruch genommen wird. Aber höre ich von Kollegen und deren "Relaxtes" Leben, wo der Höhepunkt des Stresses zu spät kommende Handwerker, oder das Gejammer "ich habe heute nur 6 Stunden geschlafen!" sind, dann weiß ich: Wir leisten 100% mehr als andere, die keine Kinder haben. Sei es nun eine GUTE (!) Hausfrau (ich war keine, es hat mich nicht befriedigt), oder eine "Working-Mum". Die Frage ist nicht: Hausfrau oder "Working-Mum", sondern: Wie sind die Umstände allgemein! Und Fakt ist auch, dass viele Hausfrauen "Fremdbetreuung" wie z.B. die Oma in Anspruch nehmen und die Zeit alleine genießen. Da ist dann eben das Argument "XXX möchte bei Oma schlafen!" gegeben, aber im Grunde ist es doch das Gleiche. Bitte verzeiht evtl. Rechtschriebfehler. Ich muss ins Bett :-)

von Sumsebrumm am 24.11.2011, 00:14



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Die Quintessenz der Diskutiererei Arbeit/Hausfrau lautet: Wie frau es macht, macht sie es falsch. Ich bin für leben und leben lassen. Wieso sollte ich das Lebensmodell anderer kritisieren oder verurteilen. Das tust Du in Deinem Posting. Zwar subtil aber Du kritisierst das andere Lebensmodell.

von anbin39 am 24.11.2011, 07:35



Antwort auf Beitrag von anbin39

denn DEN Haushalt und DIE Familie und DEN Vollzeitjob gibt`s nun mla nicht, es LÄSST sich einfach nciht ein Modell für DIE Familie entwickeln!! Und auch die SChwelle aber der sich FRAU gestresst fühlt oder überfordert oder gelangweilt GIBTS nicht! MEine Freundin hat EINEN Sohn (10) und nur ein kleines reihenendhaus, keien Tiere und nen Mann. Die arbeitet NICHT und ist zufrieden mit der Situation. Ich habe 2 Kinder, nen "Hof", Pferde, katzen Enten undudnudn, arbeite 3/4 und hab auch nene Mann und bin AUCH zufrieden. ICH würe mich an IHRER Stelle sicher langweilen, SIE an meiner eventuell durchdrehen vor Stress....wer weiß...und es ist EGAL! Wir beide haben es uns so ausgesucht und sind zufrieden.

von Henni am 24.11.2011, 07:51



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Jeder soll es so machen, wie er (sie) es will. Nur die ständigere Rumheulerei, dass entweder Geld oder Freizeit fehlt, finde ich unerträglich. Was stressiger ist, hängt wohl vom jeweiligen Job oder Haushalt ab. Meine Mutter hat 300m2 Haus & Garten, sowie 4 Kinder versorgt, ohne Putzfrau. Beim Job kann man stressfreie 8-Stunden / Halbtagsjobs haben oder aber Vollzeit+ Manager oder ähnliche Jobs haben. In meinem Fall war Hausfrau-Dasein in den ersten 6 Monaten einfach nur totale Freizeit. Wir haben zwar Haus und Garten, aber so viele Stunden kann ich pro Tag gar nicht putzen. Dagegen ist mein Leben mit 9 Stunden im Büro + Anfahrt, dann Kind und aufräumen (trotz Putzfrau) mehr Aufwand. Aber ich sehe keinen Grund, mich zu beschweren. Dadurch habe ich finanzielle Mittel und eine Herausforderung, die ich sonst nicht hätte. Muss halt jeder wissen, wie er sein Leben gestalten will.

von NadineLausanne am 24.11.2011, 22:04



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

ja, man kann das nicht allgemein beantworten, ob Hausfrauen unterm Strich mehr oder weniger Arbeit haben als Frauen mit bezahltem Job. Wenn das Ganze schon quantifiziert werden soll: Die einzige Grösse, die hier zählt, ist m.E. X = "Zufriedenheit der ganzen Familie" inklusive ggf Zukunftsabsicherung der Hausfrau/des Hausmanns natürlich ;-) Miss das mal.. alles Gute alice

von Al1ce am 25.11.2011, 11:52



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Ich stimme dir im Großen und Ganzen zu, nur ist es eben nicht "sonnenklar", dass das Arbeiten auf dem Arbeitsmarkt mehr lohnt. Darum bleiben ja so viele schlecht ausgebildete Geringverdienerinnen eher zu Hause, weil sie sonst für´s Arbeiten eher draufzahlen würden. Wer mehr als 50% arbeitet und trotzdem noch mit Hartz IV aufstockt, hat nicht nur Betreuungsstress, sondern auch ungeheuer viel Bürokratie zu erledigen (schwankendes Einkommen muss bürokratisch erfasst werden, für die Kinder gibt´s Wohngeld, Bildungspaket und Betreuungskosten jeweils bei verschiedenen Ämtern). Ab einem bestimmten Alter / Qualifikation hat man da fast keine Wahl, und DAS ist schlimm.

von rabukki am 25.11.2011, 12:16



Antwort auf Beitrag von Jakobine77

Es geht hier ja um mehr als nur um das individuell empfundene Arbeitspensum! Es geht ja auch darum, dass je länger frau zuhause bleibt desto schlechter sind ihre Chancen am jobmarkt und dann ist sie irgendwann auf hartzIV angewiesen. Es geht auch um zukünftige Rente! Und subventionieren wir als Gesellschaft schon ganz schön viel mit. Wobei ich dafür bin, Familien mit Kindern finanziell sprich steuerlich mehr zu entlasten, aber nicht lediglich verheiratete! Und wg Ehegatten Splitting. Das ist doch in Klasse V nur so wenig, weil es in Klasse III so viel ist!!!! Gerecht gerechnet wäre es mit beide in Klasse I - sonst kommt natürlich immer raus dass arbeiten sich nicht lohnt!

von kirshinka am 26.11.2011, 10:11