Thema:
Frust bei der Jobsuche (sehr lang)
Hallo,
ich lese hier schon einige zeit mit, und brauche mal ein wenig mut die suche nicht aufzugeben.
Erstmal zu mir, ich werde bald 44, habe eine Tochter von 4 Jahren, aber mal ganz von vorne.
Nach der Schule Lehre, und bis zum Mutterschutz 06.06.06 immer Vollzeit gearbeitet,
1999 habe wir (mein Mann und ich) und entschlossen eine "richtige" Familie zu werden, es sollte aber 5 Jahre und einiger Behandlungen später erst so sein , keine schöne zeit aber es läuft ja auch nicht immer so wie gewünscht.
Das Ergebnis ist eine Wunderbare Tochter die seit dem Sommer 4 Jahre alt ist.
Für mich stand von Anfang an fest die 3 Jahre Elternzeit zu nehmen, ich hatte eine gut bezahlte Stelle in einer großen Firma in der Entwicklung und wollte gerne, und zwar wirklich gerne nach diesen 3 Jahren wieder Arbeiten....
Am Jahresanfang dann zu einem Gespräch mit meinem Chef, der sagte schön das du wieder kommen willst und kannst, aber er könne das leider nicht entscheiden. Gut also zum Personalchef... und damit ging es los.
Er ist der Meinung das Frauen mit Kinder nach Hause gehören, Kinder sowieso ständig krank sind u.s.w.
Klar Vollzeit hätten sie mich nehmen müssen, aber das kam für mich nicht in frage, 30 Stunden ja, 40 leider nicht möglich. Der Grund : 30 km Fahrtzeit ca 45 min. im Sommer wenn alles klappt (aber es ist ja nicht immer Sommer)
Keine Großeltern am Ort, und auch mit einem 45 Stunden KiGa Platz einfach nicht zu schaffen.
Ich habe dann ein "Angebot" sprich eine Abfindung bekommen gleich mit dem hinweiß wenn ich damit nicht einverstanden bin kann ich ja Klagen..., und ja selbst der Betriebsrat hat mir gesagt, nimm es an, auch wenn du Klagst wird es nicht mehr.
Das Gefühl nach 17 Jahren in der Firma könnt ihr euch vorstellen.
Zum 01.08.09 habe ich mich dann Arbeitslos gemeldet und mußte vom ersten Tag an in eine "Maßnahme" 4 Monate, Wiedereingliederung..... Bewerbungstraining für blöde...
Nebenbei mußte ich mir von mehreren Seiten , auch vom AA anhören : ja wenn sie 3 Jahre Elternzeit nehmen müssen sie damit rechnen... ich währe unflexibel , Kinder sind immer krank , aber ich denke die Sprüche werdet ihr auch alle kennen. Und unflexibel bin ich weil ich nicht in einen Pflegeberuf wechseln möchte.
Jetzt habe ich 1 Jahr lang versucht irgendetwas in der Richtung zu bekommen, hier am Ort könnte ich sogar Vollzeit arbeiten, aber es ist nichts aber auch rein gar nichts zu machen, an meiner Qualifizierung und Ausbildung kann ich ja nun auch nichts ändern....
Bei nachfrage nach einer Absage kam mal das ich für die ausgeschriebene Stelle zu Qualifiziert währe und das " so gut ausgebildete Läute" dann immer schnell wieder weg währen. (HAHA) und ja jemand gesucht wird der bleibt.
Ich bewerbe mich weiter auf alles was ich tun könnte, auf Minijobs bis Vollzeit bekomme nur absagen und die aussage das zur zeit keiner eingestellt wird.
Seit Anfang der Woche bin ich noch nicht mal mehr Arbeitslos, das heißt das Jahr ist um.
ALG2 brauch ich nicht zu beantragen da mein Mann verdient, und zwar so das es auch ohne mein zutun reicht, gut riesen Sprünge können wir nicht machen aber wir kommen hin.
Meine Tochter genießt es das ich zeit für sie habe und ist ein super tolles Kind,
aber ich kann mich nur sehr schwer damit abfinden "nur" Hausfrau und Mutter zu sein.
Klar habe ich zu tun, Haus , großer Garten, 1x die Woche vormittags zum Sport, 1x zum Englisch,
ich würde aber gerne auch wieder gebraucht werden, und das nicht nur hier zu Hause.
Mein Mann sagt immer... es wird schon... und wir kommen doch auch so hin... und er kann ja auch nur so fiel arbeiten weil ich zu hause bin. Aber mir reicht es einfach nicht, ich fühle mich von der Gesellschaft ausgeschlossen, wie in einem(Goldenen) Käfig.
Ich habe immer gerne gearbeitet, und nicht nur das selbst verdiente Geld auch die Bestätigung fehlt mir.
Ob ich mich mit dem wissen von heute nochmal für ein Kind entscheiden würde, JA.
Es hätte im übrigen bei der Firma keinen unterschied gemacht ob ich nach 6 Monaten oder nach 3 Jahren wieder einsteigen wollte.
Habt ihr nicht einen Tip für mich der es leichter macht die Situation einfach mal hin zu nehmen,?
Ich versuche die Hoffnung nicht auf zu geben, denn die Aussicht bis zur Rente nur noch zu Hause zu bleiben ist für mich der Absolute Horror.
Danke fürs Lesen
LG
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 13:20
Antwort auf diesen Beitrag
Hallo Urmel,
was bist du denn von Beruf? Und wo lebst Du?
Ich habe auch Mühe ins Arbeitsleben hineinzufinden, mein Kind ist jetzt 2. Ich mache seit längerem ein Praktikum und habe verschiedene Bewerbungen am Laufen, die sich jedoch alle verzögern. Bei einer Honorartätigkeit, die mir in Aussicht gestellt wurde, ist derjenige, der das entscheiden sollte, verstorben :( Ein anderes Bewerbungsverfahren zieht sich siet Wochen dahin. Ich lebe unter anderem von ALG II, wobei ich überhaupt keinen Druck von der Arge bekomme, weil mein Kind noch klein ist.
Jedenfalls: Mein Praktikum hilft mir enorm, es ist eine sinnvolle Tätigkeit, bei der ich mich weiterbilden kann und es öffnen sich dadurch Türen, auch wenn es langsam geht. Unerwarteter Weise konnte ich mich auch schon als Soziologin (das habe ich studiert) sehr gut einbringen, indem ich die Kundenstatistik aufgemöbelt habe.
Ist es denn möglich, dass Du Dir statt Maßnahmen verdonnert zu bekommen, auch selbst eine Praktikumsstelle suchst, die Dich interessiert? Oder eine weitere Ausbildung?
Viele Grüße,
Rabukki
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 13:44
Antwort auf diesen Beitrag
Hallo,
ich wohne in OWL, also am Ar.... der Welt, hier ist weiter nichts... und davon sehr fiel 
Wie gesagt ALG II bekomme ich nicht und bin jetzt komplett bein AA abgemeldet, keine leistungen mehr, micht mehr als Arbetslos gemeldet usw.
Gearbeitet habe ich in der Endwicklung / Konstruktion als... na ja Techniker / CAD Fachkaft, weil nach über 10 Jahren ist man nicht wirklich mehr Technischer Zeichner.
In Praktikum war ich auch schon, hat leider nichts geholfen und in einer Fa.ist die Endwicklungsabteilung immer ein Sicherheitsbereich.
Eine weitere ausbildung... ja auch so etwas gibt es bei uns in der Pampa auch nicht...
Aber Danke für deine schnelle antwort
LG
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 14:19
Antwort auf diesen Beitrag
gibts nicht grad in all diesen technischen Berufen CAD etc. die Möglichkeit Freelance zu arbeiten? Programm auf Laptop und Firmen anschreiben, das könnte auch mit Firmen klappen, die weiter weg sind, wenn man viel übern Rechner machen kann ginge das nicht in dem Bereich?
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 14:56
Antwort auf diesen Beitrag
Hallo,
leider geht das auch nicht, wie gesagt... Datensicherheit...
Theoretisch klar aber gerade die Konst. ist ja bei jeder Firma ein sehr heikler bereich..., keine Fa. möchte gerne seine neuen Produktdaten über das Net schicken.
LG
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 15:47
Antwort auf diesen Beitrag
Liebe Urmel_1.
Wenn ich deine Begründungen lese, warum du 40 Std./Wo. NICHT schaffst, dann wundere ich mich ein wenig.
Wenn der Kindergarten die Tageszeiten nicht abdeckt, warum ziehst du nicht z.B. eine Tagesmutter hinzu?
Ich finde es immer erstaunlich, dass so viele Mütter einen Unterschied zwischen 30 und 40 Stunden pro Woche machen.
Die 10 Stunden mehr in der Woche...ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viel mehr Stress ist, als eine 30 Std. Woche.
Und das ist glaube ich auch das Problem, warum wir Mütter als so unflexibel gehalten werden:
Weil wir es sind.
Die Betriebe leider auch. Und wenn beide Parteien sich nicht einigen, ziehen wir "kleine Leuchten" IMMER den Kürzeren.
Ich wollte auch reduzieren, keine Frage.
Es wäre toll, nur 50% zu arbeiten.
Aber auch bei mir kam die Absage:"Vollzeit, oder gar nicht!"
Unser Plan war: Versuchen! Kündigen kann man dann immernoch.
Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass ich in 3 Wochen entnervt und gestresst meine Kündigung abgeben werde.
Nun ist fast ein Jahr vergangen, und ich denke nicht mal ans Kündigen.
Mein job macht mir Spaß, die Kinder "verkraften" es gut, weil es inzwischen einfach normal ist, und ich mir in der Freizeit viel Zeit für sie nehme.
Ich habe solche Treats bestimmt schon 100mal geschrieben.
Aber ich hoffe einfach nur, dass ich dir Mut machen kann, wenn du so kreuz-unglücklich bist.
Finde keine Gründe, warum du "dies und das" NICHT hinbekommst, sondern schaffe dir Lösungen, DASS du es hinbekommst.
Ausserdem kann ich nur sagen:
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Auch wenn 40Std./Wo. erstmal "grausam" klingen, es ist nicht viel "schlimmer" als 20 Std./Wo.
LG
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 17:18
Antwort auf diesen Beitrag
sehe ich genauso wie du, wollte es aber nicht schreiben, weil es dafür bereits zu spät ist. sie hat bereits gekündigt. kann auch nicht verstehen, warum es nicht erstmal versucht wurde... und kann aber auch das gejammer danach keinen job zu finden, auch nicht verstehen. war doch klar, oder? ist ja nicht grade so, daß uns "unflexiblen" müttern jobs nachgeworfen werden.
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 18:07
Antwort auf diesen Beitrag
Hallo!
Was mir bei deinem Statement sofort in den Kopf geschossen ist:
WARUM packt ihr nicht euere sieben Sachen und zieht um????
KLar,es ist nicht einfach irgendwo wieder neu anzufangen,da brauchen wir gar nicht drumherum reden ,ABER es gibt sie noch die Städte wo Personal (vorallem Fachpersonal!) gesucht wird.
Ich arbeite auch im technischen Berufszweig,ABER bei uns wird dringend (Fach-) Personal gesucht !!!!
Also :
Wer wirklich arbeiten will,der findet auch die Nadel im Heuhaufen
Gruß Steffi
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 18:32
Antwort auf diesen Beitrag
Nach 17 Jahren ist das bitter, keine Frage. Schade, dass einem als Mutter unflexibilität vorgeworfen wird, qualifizierte Mütter wiederum aber von unflexiblen AGs gekündigt werden :(
Dafür ist OWL aber nicht die schlimmste Region, was den Arbeitsmarkt angeht. Arbeitslosen-Quote liegt irgendwas bei 7,4 oder so. In anderen Regionen sieht es weitaus schlimmer aus ;)
Ich weiß jetzt nicht, in welcher Region von OWL du wohnst. In Detmold hat man natürlich weniger Chancen als Paderborn oder Bielefeld.
Vielleicht suchst Du dir mal noch ein Business-Portal wie zB XING? Das kostet zwar gut 18 Euro im Jahr, aber ist ja vertretbar. Dort gibt es auch mehrere OWL Gruppen und sicher auch CAD Gruppen, wo du netzwerkeln kannst. Vielleicht klappt da ja was? Ansonsten lernt man dort einfach viele Leute kennen und bei einer späteren Stellenausschreibung hast du durch einen internen Kontakt schon einen Fuß in der Tür :)
Ich drück dir die Daumen!
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 19:03
Antwort auf diesen Beitrag
Danke,
Ja raum Detmold....
und zu den anderen, ich habe nicht gekündigt es wurde mir gekündigt, und umziehen.. wir haben ein Haus und mein Mann ist der Hauptverdiener.
der einzige weg der mir geblieben währe war eine klage ohne aussich auf erfolg und bin jetzt schon 1 Jahr auf der Suche.
LG
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 19:11
Antwort auf diesen Beitrag
Naja, Raum Detmold ist schwieriger. Horn gibt ja auch nicht so viel her, und ansonsten ist da ja nichts groß in der Nähe. Dann wohl eher Richtung Paderborn. Ich denke, Bielefeld wird schon zu weit sein, biste ja schon gut 40 Minuten unterwegs, je nach Lage gurkt man in der Stadt auch noch lange rum.
Wenigstens wohnt Ihr nicht zur Miete, die Mieten sind (zumindest waren sie) unangemessen hoch (ich hatte mal 17 DM für ne stinkige Kellerwohnung im Zentrum gezahlt).
Gruß in die alte Heimat von einer ehemaligen Lagenserin :)
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 23:12
Antwort auf diesen Beitrag
Aber erst mal denke ich dass es an der Wirtschaftslage liegt, dass du keinen Job bekommst. Jetzt fängt es langsam wieder an aufwärts zu gehen. Meine Firma fängt jetzt langsam wieder an Personal einzustellen. Wir suchen aber hauptsächlich Ingenieure und Vertriebler.
Ich weiß es ist nicht leicht, halte einfach durch und schau weiter was die Zeitungen und die Jobbörsen (www.monster.de; www.jobrobot.de) so hergeben. Vielleicht ist auch eine Zeitarbeitsfirma (eine größere, z.B. Manpower, Adecco, Randstad) eine Alternative.
Ich war nach einem Jahr Elternzeit noch ein knappes Jahr arbeitslos, kurz bevor wir in Hartz IV gerutscht wären, habe ich endlich - wenigstens über die Zeitarbeit - was gefunden. Ich habe mich damals riesig auf den Job gefreut, doch sehr schnell stellte sich heraus, dass dieser Job nicht das gelbe vom Ei war, weder von der Tätigkeit her, noch von den Kollegen, sondern von der Arbeitszeit her. Dieser Job war überhaupt nicht mir Kind vereinbar. Ich hatte bei der Zeitarbeit einen 35-Std.-Vertrag, bei der Einsatzfirma einen 40-Std.-Vertrag, erwartet wurden aber 45 bis 48 Std, da gerade Hochsaison (Abrechnungsfirma für Heizkosten) war. Ich war nur noch gefrustet, mein Sohn sah mich abends ne Stunde, er hat mich ignoriert, mein Mann (der krankheitsbedingt zuhause ist) war genervt, alle ließen ihren Frust bei mir ab.
Die große Änderung kam dieses Jahr im Mai. Ich hab mich auf eine Stelle beworben, die in Teil-/ und Vollzeit augeschrieben war, 2 Tage nach der Bewerbung dann Einladung zum Vorstellungsgespräch, 3 Tage später weiteres Vorstellungsgespräch, 2 Wochen nach der Bewerbung Vertrag unterschrieben, 6 Wochen nach der Bewerbung Job angefangen, bin jetzt knapp 4 Monate da und super glücklich. Arbeite 32 Stunden die Woche bei einem super Gehalt. Ok in den ersten beiden Wochen vom Monat sind es auch mal 35 Stunden, aber das ist wirklich vertretbar. Mein Sohn und ich gehen morgens gemeinsam aus dem Haus. Abends holt ihn mein Mann und ca. ne halbe Stunde später bin ich auch zuhause. Später wenn mein Mann gesundheitlich nicht mehr kann, bekomme ich das mit den Kinderbetreuungszeiten auch gut hin.
Also Kopf hoch, irgendwann und irgendwo kommt auch für dich ein Lichtlein her.
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 19:43
Antwort auf diesen Beitrag
Hallo Urmel,
ich kann voll verstehen, dass Du so frustriert bist, aber jetzt heißt es weiter dranbleiben und nicht aufgeben!
Und vielleicht überlegst Du Dir noch mal, ob Du nicht doch noch länger arbeitslos gemeldet bleiben möchtest - denn auch wenn Du kein Geld mehr von der Agentur beziehst, hast Du weiterhin grundsätzlich Anspruch auf Leistungen die Deine Chancen auf einen neuen Job verbessern wie z.B. ne Qualifizierung um Deine CAD-Kenntnisse wieder auf den neuesten Stand zu bringen, vielleicht sogar ne Förderung wenn Du einen neuen Arbeitgeber noch etwas überzeugen musst o.ä. Außerdem zählen die Zeiten wo du alo gemeldet bist auch zur Rente, wenn Du "einfach nur" (das ist jetzt einfach nur im Hinblick auf Versicherungspflicht zu sehen, dass Du nicht faul in der Ecke liegst ist klar!) zuhause bist, ist das evtl. nicht mit in der Rentenzeit berücksichtigt... Leider muss man als so genannter "Nicht-Leistungsempfänger" bei der Agentur manchmal sehr nachdrücklich seine Rechte einfordern, d.h. sich sehr konkret raussuchen was man will und gut begründen (Stellen zeigen in denen das gefordert wird und so), warum einen das weiterbringt, aber grundsätzlich sind die Möglichkeiten da!
Ansonsten drücke ich die Daumen, dass es bald klappt und denke, dass Du mit einer eher technischen Ausbildung noch besser im Rennen bist als so manche andere, zumindest bei uns in der Region wird da immer wieder gesucht... Nicht unterkriegen lassen!
Mitglied inaktiv - 02.10.2010, 10:44
Antwort auf diesen Beitrag
ich würde mich auch weiter um eine Fortbildung bemühen, und ich denke auch nicht,dass Dein Mann soviel verdient, dass Ihr keine Ansprüche auf Zulagen habt. Dann müsste er ja schon locker ab 3000 Euro netto verdienen und dann kannst Du ja auch wirklich Zuhause bleiben.
Dann Weiterbildung in der Grammatik und Rechtschreibung, da sind einige Fehler gewesen, da kräuselten sich mir die Fußnägel-auch das ist wichtig.
Wie wäre es mit 3D Programmen? Da liegt die Zukunft!!
Die Kündigung hätte ich auch NIE angenommen? Wieviel hast Du bekommen? 1Gehalt pro Jahr? Dann wäre es ok, sonst haben sie Dich über den Tisch gezogen.
Und ich arbeite auch Vollzeit mit 3 Kindern und es geht Alles, wenn man nur will.
lg
von
minett2
am 20.10.2010, 11:31
