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Abiturfeier

Thema: Abiturfeier

Abiturfeier- zahlen die eingeladenen Lehrer? Aus aktuellem Anlass interessiert es mich mal, wie das bei Euch gehandhabt wird. Hier liegen die Einladungen für die inoffizielle Abiturfeier vor - (nach dem offiziellen Teil in der Schule wird in ein recht nobles Lokal gewechselt) Kostenpunkt pro Person fürs Büffet (und Raummiete): 32 Euro zzgl. Getränke Auch die Lehrer sollen das zahlen, was kontroverse Reaktionen ausgelöst hat. Darum möchte ich mal ganz neutral fragen, wie Ihr das seht? Sollen die Lehrer.... - auf jeden Fall gehen? - nur als Stammkursleiter? - nur als Fachlehrer des Jahrganges? - nur wenn sie die Klasse irgenwann mal hatten? - oder gar nicht?

von julemum am 15.01.2014, 10:26



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Eingeladen zu werden bedeutet HIER, dass diese Personen nichts zu zahlen brauchen.

von annetteundco am 15.01.2014, 10:39



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Da wir als Abiturjahrgang die LK-Lehrer immer eingelanden haben, war für uns immer klar, dass die Lehrer nichts zahlen, sondern eben eingeladen sind. Gruß, Speedy

von speedy am 15.01.2014, 12:00



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Hallo, an meiner Schule ist es seit Jahren üblich, dass die Lehrer, die Schüler des Jahrgangs als Tutoren betreut haben, Freikarten für den Abiball bekommen. Alle anderen, die auch gerne gehen möchten, zahlen den Eintritt selbst. Henriette

von Henriette am 15.01.2014, 12:21



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Hallo! Einladung heißt bei uns: nicht zahlen. Sind aber bisher auch nur max. 25 Euro gewesen. Wenn ich eingeladen bin, spende ich den Betrag für die Organisation. Wir Lehrer (Gym) können es uns wirklich leisten. Das fände ich knickerig, ohne Spende hinzugehen. Selten hat es bisher gekostet, dann zahlt der, der hingeht, aber auch - ohne zu murren. Gruß - Sabet

von Sabet am 15.01.2014, 17:37



Antwort auf Beitrag von julemum

ja, die eingeladenen lehrer zahlen. meistens gehen die, die im abiturjahrgang unterrichtet haben.

von mams am 15.01.2014, 20:02



Antwort auf Beitrag von julemum

Dann sollte die Schule eine Lösung finden. Die Kosten auf die Eintrittskarten der Schüler und Eltern umzulegen halte ich für extrem unfair. Man kann von einem Beamten/Angestellten im höheren Dienst durchaus erwarten, dass er/sie das Luxusessen beim Abiball auch selbst bezahlt. Das geht uns als öffentliche Bedienstete in der Wissenschaft nicht anders. Dass bei Dienstreisen das Tagegeld definitiv nicht reicht, um sich in Restaurants zu ernähren, ist das eine. Bei Konferenzen gibt es aber auch immer noch ein Konferenzdinner. Im Normalfall kostet diese Veranstaltung um die € 40. Natürlich erwartet der Dienstherr, dass man an diesen Veranstaltungen, die eine gute Gelegenheit für den Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen ist, teilnimmt. Trini

von Trini am 20.01.2014, 13:56