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Mein Vorstellungsgespräch gestern...Thema Entfernung/Jobwechsel

Thema: Mein Vorstellungsgespräch gestern...Thema Entfernung/Jobwechsel

Hallo zusammen, will jetzt mal berichten wie es gestern so lief. Ich hatte um 10 Uhr das Vorstellungsgesrpäch. Die Hinfahrt lief sehr gut. Die strecke besteht fast nur aus wenig befahrener Autobahn, so dass ich wirklich schnell da war. Ich würde sagen, für 43 km habe ich etwa 25 Minuten (maximal) gebraucht. Das Unternehmen sitzt in einem wirklich sehr großem ansprechenden Gebäude und beschäftigt an diesem Standort etwa 350 Mitarbeiter. Das Gespräch dauerte etwa 1 1/2 Stunden mit dem Personalchef und der Dame die dann meine Kollegin wäre. Zuerst habe ich viel erzählt. Über meinen Werdegang, mein Studium (Frage z.Bsp. warum haben Sie ausgerechnet das studiert?). Viele Sachen wurde auch über meinen jetzigen Arbeitgeber gefragt (Bsp. Wie ist eigentlich der Umsatz bei XXX). Konnte auf alles elegant antworten und hab mir selbstverständlich nicht in die Karten schauen lassen. Das Interesse von der anderen Seite war auf jeden Fall sehr sehr groß. Es kamen aber auch so Fragen wie: Können Sie auch mal nein sagen? Können Sie STress aushalten? Wie sieht ihr Schreibtisch aus? Direkt zu BEginn sollte ich einen Bogen ausfüllen mit vielen Angaben zum Werdegang etc. Da stand dann auch ein großer Abschnitt mit den Angaben zum derzeitigen Gehalt. Den Block habe ich frei gelassen. Ist sowas überhaupt legitim? Dann kamen auf den Job in diesem Unternehmen zu sprechen. Es wäre eine Stelle direkt der Geschäftsleitung unterstellt vorerst Teilzeit, 20 Stunden in der Woche, also jeden Tag 4 Stunden. Das heisst contra der neue Job: - Die Stelle ist auf ein Jahr befristet, momentan bin ich unbefristet beschäftigt. (Wobei mir der Personalchef mitteilte, dass gute Leute in diesem Unternehmen immer einen Platz haben und es zur Übernahme bei passendem Arbeiten kommt). - Ich würde jeden Tag arbeiten und hätte nachmittags "frei". Das heisst aber auch, dass ich täglich 80 km fahren würde (hin 40 zurück 40). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann man nicht fahren. Wären in der Woche 400 km. Kostenpunkt für sprit 160 Euro. Ein eigenes Auto habe ich. Pro: - wahrscheinlich 1400 Euro brutto (das war meine Forderung, der Personalchef muss das abklären, Gehalt liegt über dem Budget aber er sagte, das Gehalt ist bei meiner Qualifikation angemessen etc.) - neue interessante Aufgabe in sehr guten Unternehmen. - Alle Sozialleistungen + 13.Monatsgehalt und Weihnachtsgeld. - Hauseigene Kita (kann man in den Ferien sehr gut nutzen) - Meine Kinder wären im Kindergarten in der Zeit, so dass ich nicht mehr auf Oma Betreuung angewiesen wäre. So, Was meint ihr? Soll ich den sicheren Hafen verlassen? Einen unbefristeten Vertrag aufgeben? Ich brauche echt eure Erfahrung und Tips.... DANKE SCHONMAL!!!

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 08:13



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Hallo, also MIR wäre es angesichts der heutigen Spritpreise und dass da mit dem öff. Verkerhrsmitteln nichs zu machen ist (du bist also immer auf das Auto angewiesen - auch bei tiefstem Schnee und was machst du, wenn dein Auto mal bei Insepektion oder gar Reparatur ist?) und des relativ weiten Weges und das jeden Tag und dann noch dass es (erstmal?) befristet ist ein zu großes Wagnis. Ich würde bei dem bleiben, wo ich bin bzw. wenn mir das aber nicht mehr zusagt, dann weiterbewerben. Aber ich würde wohl das jetzt nicht nehmen. Aber wie gesagt gehe ich da von mir und meinen Punkten aus.

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 08:20



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Hallo Trixi24, mich würde an dem Angebot stören, daß es erst mal nur befristet für ein Jahr ist. Der Personalchef kann viel sagen, rechtlich festgelegt hat er sich damit nicht, daß die Stelle später in eine unbefristete Stelle ungewandelt wird. Von Deinem Gehalt abziehen mußt Du die hohen Benzinkosten. Da kann einiges zusammenkommen bei 80 km am Tag. Das sollte man nicht unterschätzen. Viele Glück, für die richtige Entscheidung, Ursula

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 09:16



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Hallo, von deiner Beschreibung her klingt es, als würdest du es machen wollen. Horch in dich hinein, nur du kannst diese Entscheidung treffen und sie danach tragen. Eine Sache möchte ich allerdings beitragen: Es ist fatal nur mit dem Spritpreis zu rechnen. Es fallen weitere Kosten an, der Sprit ist da nur ein kleiner Teil. Mehr Kilometer = mehr Wartung, Inspektionen, Reifenverschleiss, Abnutzung etc. Ein km kostet real ca. 30-35 Cent. Rechne damit. Ich fahre zur Arbeit 85 km je Strecke, ich weiß, was da zusammenkommt... LG.

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 09:55



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Also die Konditionen finde ich für 20 Stunden gut. Und wenn die Kinderbetreuung kostenlos ist (?) kann man das ja mit den Fahrkosten verrechnen. Ich zahle allein für den Kigaplatz gute 100 Euro bei nur einem Kind. Und eine halbe Stunde Anfahrt finde ich nicht so schlimm. Die Befristung ist natürlich ein grosser Haken. Frage mich auch, was das soll, wozu gibt es die Probezeit, wenn es ihnen nur darum geht, erstmal zu schauen, wie der jenige arbeitet. Da kannst nur du entscheiden, ob du das Risiko eingehst. Bei mir käme es vor allem drauf an, wie mein bisheriger Job läuft und wie ich dort verdiene. Ich würde nur gehen, wenn es eine deutliche Verbesserung wäre. LG

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 10:10



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Ehrlich gesagt, würde ich Dir eher abraten. Wenn ich das richtig verstanden habe, müsstest Du Deine Kinder ja dann jeden Tag mitnehmen, damit sie im firmeneigenen KIGA bleiben können. Kleinen Kindern würde ich jeden Tag 80 km auf KEINEN FALL zumuten. Und stell Dir vor, Dein Vertrag wird nach 1 Jahre nicht verlängert, was ist dann? Die Kinder haben sich eingewöhnt, Freundschaften geschlossen und sollen dann wieder weg? Und bei dem Gehalt vs. den derzeitigen Spritkosten denke ich auch nicht, dass es sich finanziell wirklich großartig lohnt, die Fahrerei auf sich zu nehmen. Und wie ja schon geschrieben wurde, wärst Du vom Auto abhängig, wenn es keine öffentl. Verkehrsmittel gibt. Das wäre mir zu unsicher, daher eher NEIN.

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 11:31



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...würde ich nicht nutzen. Mein Sohn geht hier in den KIGA und meine Tochter kommt auch nächstes Jahr in diesen KIGA. Das Jahr wo meine Tochter noch zu "Hause" wäre, würde von Oma und Opa betreut werden (was die auch sehr gerne machen). Heisst also, die Firmeneigene Kita werde ich nicht nutzen, sie wäre aber für den Notfall da. Andererseits haben wir 2 sehr angagierte Großeltern die auch in den Ferien aufpassen. Ich bin hin und hergerissen. Andereseits reizt mich die neue Aufgabe, das Unternehmen (was sich sehr gut im Lebenslauf machen würde). In dem derzeitigen Unternehmen gibt es definitv kein Weiterkommen für mich und das gehalt würde ich dort auch niemals erreichen. Vielleicht liesse sich die STelle auch auf 4 Tage verteilen....das werde ich am Montag mal erfragen....

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 12:36



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Hallo, also was die Fahrerei betrifft: ich fahre 3x die Woche 54 km (40 min) einfach. Das ist gut machbar u. a. da mein Mann viel mit übernimmt. (Kind zur Tagesmutter bringt und wieder abholt.) Fünf Tage die Woche würde ich aber nicht fahren wollen, der Zeit und Geld wegen. Ansonsten kann ich Dir nur raten, mach eine pro und contra Liste. Hast Du keine Lust mehr im alten Job und brauchst dringend eine neue Herausforderung? Was ist wenn der Vertrag wirklich nicht verlängert wird (seid ihr unbedingt auf Dein Geld angewiesen)? Braucht Dein neuer Arbeitgeber nur Infos über die Konkurrenz (deinen alten Job) -klang irgendwie so, da sie Dich im Vorstellungsgespräch viel über ihn ausgefragt haben? Manchmal braucht es aber auch Mut was Neues zu probieren. Was sagt Dein Bauch? Ich wünsch Dir eine gute Entscheidung. Grüße Paula

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 13:02



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Zur Entfernung will ich nichts sagen, weil da ja jeder eine andere Schmerzgrenze hat. Ich finde den zeitlichen Aufwand durchaus okay, der finanzielle Aufwand wäre bei mir der Knackpunkt, aber das sieht ja jeder anders. Nur eine Anmerkung zu dem befristeten Arbeitsverhältnis: Back Dir auf die Aussage, daß Du bei guter Arbeit SICHER übernommen wirst, ein Ei. Was sollen sie sagen? Sollen sie sagen, daß die Stelle nur befristet vorgesehen ist und sie eigentlich flexibel bleiben möchten? Dann sitzt Du wahrscheinlich irgendwann in dem Job und sagst Di: "Warum soll ich mir den Popo aufreißen, ich bleibe hier doch eh' nicht!" Mal davon ab, daß sie keine qualifizierten Leute bekommen mit solchen Aussagen. Also sagen sie NATÜRLICH, daß sie Dich übernehmen werden, wenn Du gut und fleißeig bist. Denn dann wirst Du Dir den Popo aufreißen, um übernommen zu werden. Ob das überhaupt mal eine realistische Option war, oder ob sie das "nur so" gesagt haben, wirst Du dann auch nicht erfahren, wenn Du nach einem Jahr doch wieder auf der Straße sitzt. Was nicht heißen soll, daß Du den Job nicht nehmen sollst. Wenn Du mit der Firma im Lebenslauf in einem Jahr gute Chancen hast, wieder was zu finden, wenn der Job Dich weiterbringt, und wenn es Dir den Aufwand wert ist - dann kann sich das trotzdem lohnen. Dann wäre die potentielle Übernahme nach einem Jahr ein Bonbon. Aber die potentielle Übernahme sollte kein Argument für die Firma sein. Dafür ist sie zu unsicher. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 13:12



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mal so interessehalber: was bleibt ungefähr bei 1400,- brutto? ich weiß, das ist abhängig von steuerklasse und co., aber mal so ganz durchschnittlich gesagt. interessiert mich.

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 14:33



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Hallo, in den Brutto/Netto Rechner eingegeben bleiben bei 1400 Euro Brutto 750 Euro netto. Dafür bin ich aber selber kranken und rentenversichert und bekomme hoffentlich im nächsten Jahr auch was an Steuern wieder. Zu dem Gehalt kommt das 13.Monatsgehalt und Weihnachtsgeld anteilig. Pro: - Neue, interessante Aufgabe - Gesundes Unternehmen mit großem Potential und Wachstum - Gutes Gehalt (vor allem im Anblick auf mein jetziges Gehalt *schnief*) Contra: - 5 Tage Woche, Kilometer aufwand pro Woche rund 400 km - befristet für ein Jahr Aber: Wir sind nicht auf mein Geld angewiesen, allerdings würde es schon eine Einschränkung darstellen wenn ich nicht arbeiten würde. Wir leisten uns schon viel. Was für mich am meisten den Reiz ausmacht ist einfach die Tatsache, dass ich bei der jetzigen Firma schon acht Jahre bin und ich mich einfach mal verändern möchte. Mal was neues machen. Allerdings muss ja der Persochef das Gehalt auch noch genehmigen lassen... Tja...ich weiss es echt irgendwie selber nicht. Aber unter den 1400 Euro geht es für mich nicht. Ich hab ja immerhin auch studiert und eine Ausbildung hab ich auch....

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 14:50



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Hi, jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben. Du schreibst, Du brauchst für eine Strecke maximal 25 Minuten. Aber warte mal auf den Winter, mit Glatteis und Schnee. Ich wohne nur etwa 23 km von meinem Arbeitgeber entfernt, aber im Winter habe ich dafür auch schon eine Stunde und mehr gebraucht. Dann schreibst Du von Deinem Gehalt, das entspricht einem Stundenlohn von 16,16€ brutto. Du arbeitest 4 Stunden am Tag, bist aber 5 Stunden für den Job unterwegs. Damit sinkt Dein Stundenlohn auf 12,93€ brutto. Wenn ich jetzt noch 80 km täglich an Fahraufwand rechne, was etwa knapp 10 Euro an Kosten sind, dann sinkt Dein Stundenlohn auf 10,92€. Die tatsächlichen Autokosten, wie Wertverlust, Inspektion etc, sind da noch gar nicht dabei. Nur Sprit, und wie der sich preislich in Zukunft entwickelt, kann sowieso keiner sagen. Wobei auch noch die 10,92€ Stundenlohn erst noch zu versteuern sind, die 10 Euro täglichen Spritkosten aber vom bereits versteuerten Geld zu bezahlen sind. Meine Rechnung oben soll nur ein Anhaltspunkt sein, um zu zeigen, dass das "hohe" Gehalt nicht ausschlaggebend sein sollte bei dieser Entscheidung. LG Emilsmama

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 14:54



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Leider sind bei der "anderen" Rechnung noch mehr Wenns und Abers dabei. Wenn der neue Job eine höhere Qualifikation erfordert und mehr Geld bringt als der alte, dann kann man das ja auch als Stufe einer Leiter sehen. Vielleicht kommt in dem einen Jahr hinten tatsächlich kaum mehr raus, als beim alten Job. Aber wenn sich das dann irgendwann auszahlt, indem sie nach dem einen Jahr (oder irgendwann später) einen NOCH besser bezahlten und NOCH höher qualifizierten Job bei der selebn Firma oder bei einer anderen Firma - möglicherweise sogar ohne lange Fahrzeit - bekommt, dann kann sich das trotzdem mittelfristig rechnen. Es sind viele Unbekannte in der Überlegung, ob man sich so oder so entscheidet. Das macht die Entscheidung so schwer. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 15:15



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also, unter dem Strich finde ich das nicht prickelnd. 1400 Euro brutto faende ich schon fuer mit Studium nicht prickelnd- aber Du hast doch Berufserfahrung? Als Putzfrau kriegt man - abgesehen vom tiefen Osten- auch 10 Euro die Stunde und hat dann mehr. Sowieso. Bei 1400 brutto gehen 100 fuer die KK runter, 140 fuer die Rente, 40 fuer die Arbeitslosenversicherung- von den 1100 musst Du ggf. noch Steuern zahlen.Bei 160 nur Spritkosten die oche ist die rage, wovon Du leben wilst. Und " fragen" muss der ersonalchef" bei diesem horrenden gehalt noch- sorry, wozu ist er Chef, nd wenn Du einen AT vertrag kiregn solltest, k, da kann er ueerlegen, aber in dieser Hoehe. nee,ich finde es nicht prickelnd Benedikte

Mitglied inaktiv - 19.07.2008, 16:16



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Hallo, ich muss ehrlicherweise auch sagen, das ich es nicht so toll finde... Was sind denn 1400 Euro für 2o Stunden, wenn man ein Studium und Berufserfahrung hat???? Was ist das denn für eine Branche??? Wenn Du dann die Benzinkosten runterrechnest und überlegst, das bei diesen Kilometern auch dein Auto nicht ewig hält (plus Reperaturkosten etc.) - dann gehst Du ja fast nur "for fun" arbeiten - Du müsstest Dir also schon sehr viel Entwicklungsmöglichkeiten versprechen.... Und es wurde auch schon gesagt - lass die Autobahn mal voll sein oder Schnee/ Glätte vorkommen - dann werden aus den 40 km schnell ein Horrortrip....

Mitglied inaktiv - 21.07.2008, 09:53



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Also, 1. Habe ich keine Berufserfahrung sondern arbeite seit meinem Studium als studentische Aushilfe (bin in dem Vertrag hängen geblieben) der Kinder wegen. Studium ist abgeschlossen und eine abgeschlossene Ausbildung habe ich auch. 2. Richtig, ich arbeite sozialversicherungspflichtig. Das hat den Vorteil, dass ich in die Rentenkasse einzahle und meinen Anspruch an meine Rente steigere (ein anderes Thema wäre jetzt, ob wir überhaupt noch Rente kriegen). Eine andere Überlegung wäre natürlich auf 400 Euro Basis arbeiten zu gehen und das Auto abzumelden. Da hätte ich die meisten Kosten gespart. Aber da ich eine akademische Ausbildung habe kommt soetwas nicht für mich in Frage. Fazit: Bewegen muss man sich. 3. Die Stelle war mit einem anderen Gehalt angesetzt. Das der Persochef das Gehalt abklären muss ist doch völlig in Ordnung. Immerhin hätte er sonst auch sofort sagen können, dass ist nicht drin. 4. Leben muss ich zum Glück nicht von diesem Gehalt. Spritkosten habe ich in meiner Region immer, da es hier im Umkreis keine größeren Arbeitgeber gibt. 5. 1400 Euro für 20 Stunden finde ich in meiner Situation gut. Was verdienst Du denn bitte? Ich bin auch noch jung, 29. Ein gutes Einstiegsgehalt. Das Einstiegsgehalt liegt Vollzeit bei 2800 Euro. 6. Morgen habe ich einen Termin in dem Unternehmen. Da werde ich zusagen. Neue Aufgabe, neue Herausforderung, 13. Monatsgehalt und Weihnachtsgeld kommen noch dazu. 7. In deinem Bericht hagelt es Rechtschreibfehler! Gruß Trixi

Mitglied inaktiv - 22.07.2008, 19:56