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Nochmal zu Vollzeit und Kleinkind / Lebenslauf Frage

Thema: Nochmal zu Vollzeit und Kleinkind / Lebenslauf Frage

Hallo, falls sich noch jemand erinnert ich habe die Vollzeit Stelle doch noch abgesagt, mir ging es dabei nicht gut. Nun ja, jetzt heißt es weiter bewerben und nun meine Frage, wie schreibe ich im Lebenslauf das ich arbeitslos bin? Meine Rückkehr an meinenalten Arbeitsplatz war wegen der Kinderbetreuung nicht möglich und verkürzte Arbeitszeiten auch nicht, da wir ein zwei Mann Betrieb waren. Freue mich über Vorschläge. Glg

von Cojote am 03.11.2013, 12:21



Antwort auf Beitrag von Cojote

Du hast doch Familienzeit noch, oder? ;-) Du möchtest nun die Familienzeit deutlich reduzieren und Dich wieder Aufgaben im Berufsleben widmen.

Mitglied inaktiv - 03.11.2013, 13:14



Antwort auf Beitrag von Cojote

Ach Mensch das finde ich aber schade...........jetzt hättest Du Dir die ganze Bewerberei sparen können. Schreib doch, dass Du Dich momentan in der Familienphase befindest und ab dem Tag X wieder ins Berufsleben zurückkehren willst.

von Sunny76 am 03.11.2013, 13:56



Antwort auf Beitrag von Cojote

Wieso hast Du denn eine Stelle abgesagt, wenn Du sonst arbeitslos wärst, da Du in Deinen alten Betrieb wohl nicht zurück möchtest? Ich verstehe das jetzt nicht so ganz.

von Fuchsina am 03.11.2013, 14:48



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Sie hat die sichere Stelle abgesagt, weil das Kind 7,5std in die Krippe gemusst hätte.

von Sunny76 am 03.11.2013, 17:01



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Deshalb: "Er klettet seit der Krippe extrem,schreit nachts, hält mich fest im Schlaf, akzeptiert den Papa nicht mehr. Gestern war ich 1h weg und er hat durch weg beim Papa geschriehn. Wenn ich ihn früh in der Krippe die Jacke auszieh und wir richtung krippenzimmer gehen, geht er wieder zurück und will sich die Jacke anziehen.Er weint wenn ich ihn abgebe und hole" Ich versteh nicht, warum man sich und dem Kind so etwas antut. Cojote, leider keine Antwort auf Deine Frage.

von Daffy am 03.11.2013, 17:57



Antwort auf Beitrag von Daffy

Aber dann liegt das Problem bei der Art der Betreuung und nicht beim Job an sich. Dann ist es nicht die richtige Betreuungsform bzw die richtige Krippe für das Kind. Für sie ist es halt doof, weil sie jetzt arbeitslos ist bzw sich bewerben muss. Vielleicht hätte eine bessere Betreuung, wo das Kind gern hingeht, die Entscheidung geändert.

von Sunny76 am 03.11.2013, 18:28



Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich gebe aber Sunny recht. Ich hätte viel eher den Vater dazu verdonnert entweder Elternzeit oder aber wenigstens Urlaub zu nehmen damit man Zeit hat eine andere Betreuung für das Kind zu suchen, oder aber länger bei der Eingewöhnung Zeit hat, als dass ich eine sichere Stelle absage. Aus der Arbeitslosigkeit heraus ist eine Bewerbung um einige schwerer, als aus einer bestehenden Stelle.

von Fuchsina am 03.11.2013, 23:57



Antwort auf Beitrag von Sunny76

Aber wenn sie es mit der Krippe schon eine Weile probiert hat, wird in der Nähe nicht unbedingt die ideale Unterbringung zu finden sein. Und es klingt so, als hätte das Kind genug mitgemacht. Auch wenn irgendwann, wie unten beschrieben, der große Umschwung kommt, hat das Kind doch gelernt, dass die für ihn wichtigste Person sich einfach umdreht und ihn zurücklässt, egal wie es ihm dabei geht. Mir wäre es wichtiger, dass das Kind vielleicht noch mal das Vertrauen fasst, dass das nicht wieder passiert. Wenn ein Vater da ist, den man, wie Fuchsina so schön schreibt, zu Vätermonaten verdonnern könnte, kann man ihn auch zu Unterhalt für Mutter und Kind verdonnern, und das wäre mein Weg. Mit so einem kleinen Kind ist man doch nicht arbeitslos.

von Daffy am 04.11.2013, 10:55



Antwort auf Beitrag von Cojote

Also meine Tochter hat 1 Monat nur geschrien, wenn wir sie zur Tagesmutter gebracht haben. Wir hatten keine bzw. nur die Alternative, Job weg und H4 und das war für uns keine Alternative. Also mussten wir alle durchhalten. Nach 1 Monat ohne das was passiert ist, war plötzlich alles gut. Sie ging gerne hin, schrie nicht mehr, alles war gut. Wie als wenn einer einen Schalter bei ihr umgelegt hätte. Von heute auf Morgen. Durchhalten heißt die Devise.

von ALF0709 am 03.11.2013, 18:31



Antwort auf Beitrag von Cojote

Für Frauen ist das doch immer einfach: Schreib einfach Du bist noch in der Familienphase und suchst jetzt eine familienfreundlichen Halbtagsjob (Sowas würde ein Mann wahrscheinlich niemals schreiben)

von Nicol am 03.11.2013, 21:31



Antwort auf Beitrag von Cojote

Hast Du denn schon Deine Stelle bei Deinem alten Arbeitgeber gekündigt? Wenn nein würde ich schreiben: von xx bis heute: Firma xy, Aufgabengebiet xy (seit xy in Elternzeit) Wenn ja, dann würde ich wie folgt vorgehen: von xx bis xy: Firma xy, Aufgabengebiet xy von xy (oben) plus 1 Tag (am Besten dann nach Ablauf Mutterschutz) bis heute: Elternzeit

von Fuchsina am 04.11.2013, 00:36



Antwort auf Beitrag von Cojote

Das Babysitter wird eine gute Möglichkeit. Habt ihr ein Vertrauenes?

von Bobik am 04.11.2013, 10:35



Antwort auf Beitrag von Cojote

Hm, meiner Ansicht nach bist Du nicht arbeitslos, sondern bewirbst Dich aus der Elternzeit heraus, oder? Oder hast Du deinen alten Job schon gekündigt? Aber selbst dann bwirbst Du dich aus der Elternzeit heraus, meiner Ansicht nach, dein Kind ist ja noch längst nicht drei. Also könntest Du angeben von x-y Tätigkeit im Unterehmen sowieso, von x-y Elternzeit (wenn du nicht gekündigt hast, müsstest Du eigentlich nicht mal offiziell angeben, dass Du in Elternzeit bist, sondern nur x- heute Tätigkeit im Unternehmen sowieso; ich würde es aber dennoch angeben, da es früher oder später ja ohnehin eine Rolle spiele wird, zumal du in Teilzeit suchst). LG Kristina

von krissie am 04.11.2013, 11:40



Antwort auf Beitrag von Cojote

Hallo schreiben wie es ist, dass du Mutter eines Kleinkindes bist u. daher zu Zeiten arbeiten möchtest, die sich mit einem NORMALEN Kiga vereinbaren lassen. viele Grüße

von RR am 04.11.2013, 19:44