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Teilzeit als Krankenschwester

Thema: Teilzeit als Krankenschwester

Ich bin gelernte Krankenschwester und habe jetzt eine 50% stelle als Krankenschwester in der Chirurgie in einem Krankenhaus angefangen. Sind hier noch ander Krankenschwestern die Mutter und Beruf unter einen Hut bringen? lg Jonasmama08

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 16:05



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hallo, ich bin auch krankenschwester.arbeite ab 01.03.09 mit 75 % im ambulanten pflegedienst.vorher war ich jahrelang in der stationären pflege.der vorteil jetzt ist,daß ich mittags feierabend habe.ich muß zwar auch abenddienste fahren,aber einen pro woche.und da ist mein mann zu hause.wir haben eine tagesmutter,die sich sehr viel mühe mit unserer tochter gibt,sie ist 2 jahre. liebe grüße,silke

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 19:11



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Hallo, ich bin Kinderkrankenschwester und war nach meinen Zweien auch in der ambulaten Pflege, auf 400€-Basis. In diesem Sommer werde ich wieder starten, entweder ambulante Pflege oder 25% in der Klinik, mal sehen. Wie macht ihr das mit dem Schichtdienst und der Kinderbetreuung? LG Mia

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 23:04



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Ich bin froh das ich meinen Freund, meine Mutter, und meine "Schwiegermama" hab. Die passen abwechselnd auf jonas auf. Meine Station ist so lieb das ich meistens Regeldienst ( 7:00- 14:30 Uhr) So ist das gut geregelt mit dem Schichtdienst.

Mitglied inaktiv - 22.03.2009, 19:23



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Ich bin Kinderkrankenschwester und Diplom-Berufspädagogin, und arbeite in der Pflege. Mein Mann ist u.a. Krankenpfleger (er studierte so gerne ) und arbeitet vollzeit als stellvertretende Stationsleitung auch im Schichtdient. Ich habe wieder halbtags angefangen (gerne) als meine Jüngste 5 Monate alt war. Meine Mann hat 1 Jahr Elternzeit genommen und währenddessen seine Masterarbeit geschrieben. Meine Töchter sind 5 1/2 Jahre und 22 Monate. Die Große ist in der Woche im Kindergarten (bis 15.30 Uhr, die Kleine ist seit sie 15 Monate alt ist 4 Tage die Woche bei einer Tagesmutter (dort war die Große auch schon), die eine kleine Kindergruppe von 4 Kindern hat. Beide fühlen sich super wohl dort. Der Dienstplan meines Mannes steht früher als meiner, so dass ich meine 2 bis 3 Dienste pro Woche um seinen Plan "drumherum bauen" kann. Hat er z.B. Frühdienst und ich Spätdienst bringe ich die Kinder morgens weg und er holt sie ab. Das klappt gut. Wir haben zudem den Vorteil, dass meine Mutter frühberentet ist und nur 10 min von uns entfernt wohnt. Grundsätzlich schläft meine Große einmal die Woche bei ihr, manchmal auch alle beide, oder Oma holt die Kinder mal ab (macht sie gerne). Wenn wir Oma nicht hätten, hätten wir wohl einen flexiblen Babysitter gesucht, der eventuelle Engpässe auffangen könnte (Kinder abholen,...).. nur so für den Fall des Falles..

Mitglied inaktiv - 20.03.2009, 00:03



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Ich arbeite seit Lauras Geburt jedes 2. We, mehr geht nicht, da ich in der Woche nicht immer einen zum Aufpassen habe, ausserdem muss ich 150km fahren eine Strecke. Mache es aber gerne und so kommt man nicht ganz raus.

Mitglied inaktiv - 22.03.2009, 17:08