Baby und Job

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Geschrieben von Henni am 22.06.2006, 16:08 Uhr

Unser Aupair will heiraten!

ich kopiers mal aus dem Rub hier rein:


Hallo

oh mann:

wir haben seit 1. Juli 2005 unser Aupairmädchen (ich hatte wegen ihrer Magersucht schon mla berichtet). Sie ist nun hier bei uns fertig und hofft einen Studienplatz zu bekommen. und:


Sie hat nun seit 8 Wochen einen Freund. ich hab mich total für sie gefreut. Aber: Da er 2 Stunden entfernt von uns wohnt hat sie ihn grad mal an ca 5 Wochenenden gesehen. Bei uns war er auch noch nie, wir hatten ihn mla eingeladen da hat er den zug verpasst und kam nciht. Nun ja.

Aber: Auf einmal redet sie davon, sie würde vielleicht im August HEIRATEN!!!!!!!!!! Hallo????


Ich hab nix gegen romatik und spontanität...aber DAS ist nun natürlich echt ein bisschen sehr wild finde ich!!

Ich hab sie auch gefragt warum?? Antwort, warum nciht, meine Eltern haben auch nach 40 tagen geheiratet und sins immer noch zusammen.

Für mich schwingt da nun allerdings immer ncoh die Hoffnung von ihr im Hinterkopf, dass sie dann leichter in Deutschland bleiben kann, denn sie will partout nciht zurück und das mit dem Studienplatz ist nicht sicher...ich unterstelle nicht, dass sie ihn gezielt DAFÜR ausgesucht hat (er ist deutscher) aber dennoch....mir ist die Eile und all das grad suspekt...


aber: wie ist es denn wenn man als Ausländer hier einheiratet?? Bekommt man dann echt sofort deutsche papiere?? Nein, oder ??? wer kennt sich da aus!?!?? Und: wie überzeuge ich sie, dass sie das doch bitte NICHT macht...oder muss man sie einfach lassen???


ich hätt gern eure Meinung und eure Tipps....


LG HEnni...besorgte Aupairmama

 
17 Antworten:

Re: Unser Aupair will heiraten!

Antwort von Murmeline am 22.06.2006, 17:03 Uhr

Warum willst Du sie davon abhalten *lol* sobald die Ehe länger als 1 Jahr gehalten hat, kann sie sich sogar scheiden lassen und trotzdem hierbleiben;-) rein wirtschaftlich wird sie also in jedem Falle eine Verbesserung erzielen;-) Ein Schelm, der Böses dabei denkt;-)
Und wenn es eine "Liebes-Heirat" ist, kann man sich ja für sie freuen;-)

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Parallele;-)

Antwort von Murmeline am 22.06.2006, 17:06 Uhr

Nachtrag: da sehe ich sogar eine Parallele zu einer Russin, die ich seinerzeit auf dem Sozialamt in der Betreuung hatte: sie, eine typische übergewichtige "Mamuschka", "drillte" ihre 2 halbwüchsigen Töchter regelrecht in punkto Schlankheit, immer Top-Styling, starkem Make-up etc., alles mit dem Ziel, einen "Hiesigen" zu heiraten. Bei einer Tochter ist es ihr schon geglückt: diese hat einen Ministerialbeamten des höheren Dienstes "geangelt" und geheiratet, wohnt mit Mann und Mutter im eigenen Haus;-)

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Re: Unser Aupair will heiraten!

Antwort von biohuschel am 22.06.2006, 19:52 Uhr

Ich denke es ist richtig, dass du dir Gedanken machst. Ihr lebt nun mal unter einem Dach und man sollte sich um den anderen Sorgen. Aber du weißt ja wenn "die Eltern" etwas sagen macht man genau das Gegenteil.
Rede lieber offen über deine Ängste. Wenn sie es machen will, dann kannst du es eh nicht verhindern.
LG Christina

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Re: Unser Aupair will heiraten!

Antwort von berita am 22.06.2006, 20:03 Uhr

Hallo, ich bin eher der Meinung, dass dich das nicht wirklich etwas angeht. Du warst vorruebergehend ihr "Arbeitgeber", aber was sie mit ihrem Koerper macht und wen sie warum heiratet, ist ihre Angelegenheit. Ok, vielleicht seid ihr inzwischen auf eine gewisse Art befreundet? Dann wuerde ich es verstehen. Aber ich hatte eher den Eindruck, dass du dich vom ersten Tag an in ihr Privatleben eingemischt hast. Lass sie doch einfach ihren Weg gehen.

LG
Berit

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Re: Unser Aupair will heiraten!

Antwort von Amelily am 22.06.2006, 20:08 Uhr

Hallo,

wenn sie einen Deutschen heiratet hat sie Anspruch auf die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis.

Allerdings mit ein paar Schwierigkeiten, da sie nicht mit dem passenden Visum eingereist ist.
So manch eine Ausländerbehörde wird bei Au-Pairs, die auf einmal einen deutschen Ehemann aus dem Hut zaubern hm..... ich sag mal stutzig.

Egal, aber zu Murmeline, für ein eigenständiges Aufenthaltsrecht muss die Ehe im Bundesgebiet 2 Jahre bestanden haben.

Ich denke Du kannst einfach nur mit ihr reden, aber im Endeffekt ist es ihr Leben...


LG
Stephanie

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oje berita

Antwort von Henni am 22.06.2006, 23:43 Uhr

Hallo

ohje, wie gehst du denn mit DEINEM familienmitgliedern dann um?? Ich betrachte doch ein Aupair nicht als "arbeiterin" sondern als familienmitglied!!!Ich denke da hast du das wesen des Aupairs noch cniht verstanden...

was meine Putzfrau beispeilsweise macht, das ist absolut ihre sache. Da ich die putzfrau mag interessiert ews mich nd gut. was mein AUPAIR macht dass nun über 11 monate rund um die Uhr mit uns lebt und das mir natürlich absolut ans herz gewachsen ist, DAS geht mich doch was an!!!! Mit einer distanzierten haltung wie du sie einnimmst kann man kein Aupair haben...


Gruß Henni

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Also ich denke mal, das Ziel von ca. 95 % aller

Antwort von wassermann63 am 23.06.2006, 9:17 Uhr

in den Goldenen Westen kommenden "Au-Pairs" besteht darin, hier Fuß zu fassen, auf längere Sicht ;-)

Und da gibt es eben verschiedene Mittel und Wege. Natürlich könntest du versuchen, eurem Au-Pair "ins Gewissen" zu reden, von wegen "früh gefreit - schnell bereut". ABer wenn der Grund für ihren Beschluss der Wunsch nach Einbürgerung hier in D sein sollte, so kann man ihr eigentlich nur Glück wünschen, dass sie so schnell die Grundlagen schaffen konnte.

Außerdem gehören immer zwei zum Heiraten. Ich weiß nicht, was ihr Bräutigam in spe darüber denkt.

Ich würde die beiden einfach mal machen lassen. Sind ja schließlich volljährig.

LG
Jacky

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huuh

Antwort von Suka73 am 23.06.2006, 9:58 Uhr

Hallo Henni, ich verfolge ja Eure Aupair-Geschichte nun schon von Anfang an :o) Abgefahren. Echt.

Ich würde auch sagen, lass sie machen, wie lange ist sie eigentlich noch bei Euch?

LG Sue

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einbürgerung dauert länger!

Antwort von shortie am 23.06.2006, 10:03 Uhr

hallo,
ich habe zwar nicht mein au-pair geheiratet, aber mein mann war auch lange ausländischer mitbewohner in diesem land. :-)
wir mussten vor fünf, sechs jahren noch drei jahre verheiratet sein und die geforderte eingliederung in die gesellschaft (job, sprache etc.) vorweisen.
es war schon ein akt, andererseits einfach ohne sprachtest etc., was heute manchmal verlangt wird, und wo ich sicher durchfallen würde, obwohl ich angeblich über eine überdurchschnittliche allgemeinbildung verfüge....
darüberhinaus hätte er aus verschiedenen anderen gründen schon längst ein anrecht darauf gehabt, eingebürgert zu werden.

aber es gab viele schikanen vom amt: bei der heirat kontrollen, ob wir zusammen wohnen, wie wir uns finanzieren, immer den verweis auf meine eltern als erste anlaufstelle für geldsorgen und nicht das amt, für den fall des falles. ständiges ´infragestellen´ der heiratsdokumente etc.pp.
und studieren dürfte mein mann nur, wenn die dt. botschaft in seinem land die großzügigkeit besäße, seine hochschulzugangberechtigung anzuerkennen und die anderen ämter hier dann auch. college und baccalaureat (?) waren das bei ihm.

übrigens würde sie ein studium wohl viel geld kosten, es gibt bald studiengebühren, und das ist nochmal unangenehm...


aber: wir haben auch schnell geheiratet, und bis auf die normalen macken, die mir zwar manchmal schon sehr auf den keks gehen, ist es im großen eine gute ehe seit ganz schön vielen jahren, und wir sind immer noch froh (auch nach jedem streit), dass wir uns schnell entschieden haben und so früh im leben getroffen haben. er ist zwar älter, ein wenig, aber ich war sehr jung. entschieden haben wir nach rund drei monaten, gedauert hat es vielleicht max. ein dreiviertel jahr. hält bereits: eine ewigkeit!


und: in der zeit, wo wir zusammen sind, ahben sich schon viele unserer binationalen freunde schon wieder getrennt, weil es bei denen im übereifer nicht geklappt hat, und besonders die ausländischen partner suchen jetzt nach neuen deutschen heiratswilligen, damit sie hierbleiben können, sofern nicht kinder haben, die ihnen ein gewisses hierbleiberecht garantieren.


puh, soviel infos, aber vielleicht hilft es dir?? oder ihr??


lg shortie

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Widersprechen muß!

Antwort von Frosch am 23.06.2006, 12:57 Uhr

Hallo!

Als Au Pair ist man zwar in die Familie integriert, aber normalerweise KEIN FamilienMITGLIED.

Es sollte eher ein freundliches Arbeitsverhältnis sein. Ein zu enges Verhältnis kann bei Problemen eher Schaden anrichten.

Ich spreche übrigens aus eigener AuPair-Erfahrung.

LG Antje

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Re: Unser Aupair will heiraten!

Antwort von Frosch am 23.06.2006, 12:59 Uhr

Hallo!

Es ist nicht Deine Sache, sondern Sache ihrer Eltern, wenn sie heiraten will.

Solange sie bei Dir arbeitet und bei Euch wohnt, müßt Ihr Euch über die Konsequenzen unterhalten - ob sie auszieht, weiter bei Euch arbeitet etc..

Mir stößt das Wort "AuPair-Mama"(!) ziemlich auf, sorry.

LG Antje

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oh mann

Antwort von Henni am 23.06.2006, 13:34 Uhr

Hallo Frosch und andere

als Aupair bezeichnet man doch die Familie in der man eben ein Jahr lebt als Gastfamilie. Die Eltern der Familie sind die GASTELTERN, die Mutter ist die Gastmutter, das HEISST nun mal so und ist unter alles Aupairs die ich kennengelernt habe auch so üblich. Da wir den begriff Mutter auch bei unseren Kindern durch MAma ersetzen kam halt dieser ausdrcuk zusatnade, Natürlich sagt sie nicht Mama zu mir*gg* sondern meinen Vornamen , aber sie redet ihren freunde etc gegenüber von der gastmutter und dem gastvater.


Was daran sauer aufstößt weiß cih nciht...mir nix, ich finde es eher lieb, denn sie KÖNNTE ja meinen Tochter sein (ich 38, sie 22)

Dass das sache ihrer Eltern ist ist schon klar, wobei auch da: was geht es letztendlich bei einemm volljähirgen die Eltern an ob man heiratet??? So argumentiert ihr hier ja...


Ich mache mir halt SORGEn, aber meine Frage zielte schon mehr auf dem rechtlichen aspekt ab...

Sie zieht sowieso nächsten MOnat aus weil das jahr rum ist , also KÖNNTE es mir NATÜRLICH völlig wurschtpiepe sein. wir bekommen ein neues Mädchen und von daher könnte wir sie "vergessen".
Aber hallo??? Das ist doch eben nciht egal was aus ihr wird..also uns nciht.

wir haben unserem ersten Aupair bei der finanzierung seiner Wohnung durhc einen kredit geholfen, denn es war und eben NIHCT egal ob er auf der straße wohnen muss. wir werden alina versuchen beim Studienanfang zu helfen denn es ist und eben NICHT egal was aus ihr wird.

und ich werde versuchen, ihr bei der entscheidung, heiraten wzu wollen beiseite zu stehen...


Ihre Eltern werden siche rdefinitv NICHT einverstanden sein und NICHT kommen...uns, als ihre "Aupairfamilie" will sie unbedingt dabei haben...

also: danke für rechtliche tipps weiterhin..

Henni

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Re: Widersprechen muß!hab unten geschrieben frosch

Antwort von HEnni am 23.06.2006, 13:36 Uhr

d

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Re: oh mann

Antwort von Murmeline am 23.06.2006, 14:43 Uhr

Hallo Henni,
es ehrt Dich auf jeden Fall, dass Du persönlich Anteil an ihrem Leben nimmst. Mein persönlicher Eindruck ist allerdings aufgrund Deiner bisherigen Schilderungen, dass sie ihren Weg gehen und die Ohren auf Durchzug stellen wird, egal was Du ihr rätst. Denn gegessen und zugenommen hat sie ja wohl auch erst, nachdem ihr die Entlassung aus Eurem Haus drohte, und sie hat es wohl kaum getan, weil sie den Sinn vernünftiger Ernährung erkannt hat;-)
Und wenn sie (angenommen) pekuniäre Interessen hat und deshalb einen deutschen Ehemann sucht *g* wirst Du ebenfalls gegen eine Wand reden;-)
Ich persönlich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass osteuropäische Frauen sich gern mit mir unterhalten und auch viel erzählen, aber ihr Innerstes und ihre wirklichen Gedanken nicht preisgeben.
LG, M.

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@Henni

Antwort von Franziska1958 am 23.06.2006, 15:03 Uhr

Hallo Henni,
kann kaum glauben, dass du so ein bisschen angegriffen wirst.
Finde es toll, dass du dich so kümmerst und dir Gedanken machst.
Mache mir auch Gedanken, über Menschen die mir ans Herz gewachsen sind. Egal ob nun Freundin, Arbeitskollegin oder Nachbarin. Fände es schrecklich, wenn nach einem Jahr Zusammenleben kein Interesse an deinem Aupair bestehen würde.
Ausserdem hast du hier gefragt, was soll ich tun und nicht: Wie rede ich ihr das aus.
Du kannst nur Rat geben, entscheiden muss sie selber.
Viel Glück
Franziska

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Nochmal kurz:

Antwort von Frosch am 23.06.2006, 20:53 Uhr

Hallo!

Mein Posting kam schlecht rüber: Es ist natürlich gut, daß Du Dich so für Dein AuPair einsetzt - aber sie ist trotz allem ein erwachsener Mensch und für SICH SELBER verantwortlich. Und sie macht sicher eh das, was SIE will (so wie ich sie einschätze, habe Deine Geschichte mitverfolgt).

Nicht, daß Du Dich zu sehr einsetzt und am Ende bitter enttäuscht bist. DAS ist eine große Gefahr. Junge Menschen sehen so ein Beschäftigungsverhältnis wesentlich egoistischer als die erwachsenen Familienmitglieder!

LG Antje

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Re: Was die rechtliche Seite angeht ...

Antwort von Tanja1972 am 24.06.2006, 9:27 Uhr

Hallo,

ich möchte mich nicht weiter in die Diskussion "Einmischen" oder "Nicht-Einmischen" einmischen ;-)

Was die rechtliche Seite angeht, so wäre es sinnvoll zu wissen, welche Art von Visum sie hat. Es muss ja ein Visum mit Arbeitserlaubnis sein, das sich auf dieses eine Jahr beschränkt. Ist das korrekt so?

Normalerweise würde sie für eine Heirat aus ihrem Heimatland ein Visum zur Eheschließung benötigen, das sie aber ganz sicher nicht hat. Von daher wird es - davon gehe ich aus - Probleme mit der Ausländerbehörde geben.

Dennoch gibt es auch für diesen Fall genügend "Gesetzeslücken", die es einem Ausländer ohne dieses spezielle Visum ermöglichen, hier zu heiraten - vorausgesetzt, sie hat die nötigen Papiere (Ledigkeitsbescheinigung, Ehefähigkeitszeugnis, Geburtsurkunde, etc.) - was natürlich auch von ihrem Heimatland abhängt.

Deutsche Papiere bekommt sie natürlich nicht sofort nach der Heirat. Es ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt, und selbst innerhalb eines Bundeslandes machen die einzelnen Behörden Unterschiede, was die Aufenthaltserlaubnis angeht.

Der "worst case" wäre, dass die Ausländerbehörde aufgrund des nicht vorhandenen Visums zur Eheschließung die Ehe so nicht anerkennt und sie erst einmal auf direktem Weg ausweist, um besagtes Visum anzufordern (wobei sie dann auf dem Konsulat in ihrer Heimat eher schlechte Karten hätte, da sie diese Ehe ja wider besseren Wissens ohne das korrekte Visum eingegangen ist).

Im besten Fall bekommt sie eine Aufenthaltserlaubnis für ein Jahr, die dann nach einem weiteren Jahr evtl. unbefristet verlängert wird. Es kann aber auch sein, dass sie bis zu fünf Jahre lang eine jährliche Verlängerung beantragen musss - und so lange kann sie sich dann auch nur schlecht scheiden lassen, da immer wieder belegt werden muss, dass sie in einer gültigen Ehegemeinschaft lebt, einen festen Wohnsitz hat und nicht unbedingt dem Staat auf der Tasche liegt.

So, das waren zwar ein bisschen viele Informationen auf einmal, aber ich spreche aus Erfahrung - und die wollte ich Dir jetzt einfach mal in der Form weitergeben :-)

LG
Tanja

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