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vorstellungsgespräch beim ZA steht bevor!

Thema: vorstellungsgespräch beim ZA steht bevor!

hallo ihr lieben! ich habe mittwoch abend ein vorstellungsgespräch in einer sehr ""noblen zahnarztpraxis. ich bin absolut aufgeregt, bin ohnehin schüchtern und hoffe ich bekomme in wort raus.. :( könnt ihr mir vielleicht sagen, was man überhaupt so bespricht?? ich hab sowas so selten gehabt bisher, hatte immer glück. gibt es einstellungstests in praxen? wie sind eure erfahrungen? bin 2 jahre raus und hab echt schiss dass ich ein paar sachen einfach nciht mehr so weiß.. vermutlich fragen sie (2 männer), was ich zb tue, wenn mein kind krank ist.. aber was mach ich denn dann? hab keine verwandten hier.. soll ich mir einen plan ausdenken, der dann aber evtl nicht funktioniert? ist erwähnenswert, dass mein sohn (15monate) bisher nicht krank war?? ich tu mich sehr schwer mit gesprächen mit fremden, .. kann ich zb erzählen, dass ich die ansätze der praxis toll finde oder denken sie dann ich schleime?? hmm.. viellleicht könnt ihr ja ein paar übliche fragen sammeln für mich? *lieb guck* dann kann ich mich versuchen vorzubereiten. viele grüße und daaaaaaaankeee!!

Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 13:09



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hallo, bei fragen, wie du das dann mit deinem kind machst, wollen chefs, glaub ich, angelogen werden, dass das gaaaaar kein problem ist (hast doch bestimmt einen mann ;-)), denk dir einfach was aus. zur not: woher wollen die denn wissen, ob du ne oma in der nähe hast? dass dein kind bisher nicht krank war, brauchst du nicht zu erwähnen, das wird sich vermutlich zu beginn der betreuung ändern. ansonsten: viel erfolg bei deinem gespräch, schaffst das schon lg doreen

Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 16:12



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Zeig Interesse und stell Fragen und vor allem: Informier dích im Vorfeld gut über die Praxis!! Das ist sehr wichtig! Drück dir die Daumen!!

Mitglied inaktiv - 17.08.2009, 21:48



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Hallo Ursula, ich denke, Du musst Dich da etwas mehr darauf vorbereiten, auf das Gespraech und auch auf die zukuenftige Arbeit. 1. Fachlich 1.1. Praxis: Do solltest versuchen, ueber Internetauftritt, Informationsprospekte oder informelle Information von anderen Patienten soviel wie moeglich ueber die Praxis herauszubekommen. Eine Frage, die immer gern gestellt wird, ist die: Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben. Da ist die Antwort "Weil sie so nahe sind" (oder aehnliches) nicht gerne gesehen, sondern es wird schon echtes Interesse erwartet. Insofern wird eine Aussage, dass Du die Ansaetze der Praxis gut findest, nicht als "Schleimen", sondern positiv angerechnet werden, sofern Du ein paar vernuenftige Argumente dafuer hast. 1.2 Eigene Faehigkeiten: Mach Dir selber klar, was Dich fuer den Job besonders befaehigt: Diplome, fruehere Arbeit, etc. Ueberlege Dir die Frage: Warum sollten die gerade Dich einstellen? Was kannst Du beisteueren? 2. Persoenlich 2.1 Je nachdem, wie professionel die Praxis ihre Einstellungstest macht, koennen immer solche "fiesen" Fragen kommen wie: was sind ihre Schwaechen, groesster Misserfolg, etc. Wenn Du im Internet unter "Fragen" und "Vorstellungsgespraech" googelst, wirst Du viel finden. Wenn ich mich recht erinnere, hatte der Spiegel einmal eine Serie, die auch Hinweise zu Antworten gab. 2.2 Kind: Du musst auf die Frage nach der Kinderbetreuung gefasst sein und es ist meiner Meinung nach auch keine unzulaessige Frage. Fuer eine Praxis ist es wichtig, dass die Beschaeftigten zuverlaessig da sind. Das ist fuer Dich nicht nur eine Herausforderung fuer das Vorstellungsgespraech, sondern auch fuer die Arbeit. Auch wenn Dein Kind bisher noch nicht krank war, so wird es in den naechsten zwei Wintern jeweils zwischen 12-20 fiebriger Infekte bekommen. Da musst Du eine Loesung parat haben. Wenn keine Grosseltern in der Naehe sind und Dein Mann nicht einspringen kann, musst Du ein Notnetz aus Babysittern, Rote-Kreuz-Schwestern oder was auch immer haben. Sonst kannst Du nicht richtig arbeiten und wirst Deinen Job womoeglich auch nicht halten koennen. Ich hoffe, das hilft Dir. Alles Gute morgen beim Vorstellungsgespraech. Und noch ein letzter Ratschlag: Natuerlich bleiben, alles andere bringt nichts. Viel Glueck FM

Mitglied inaktiv - 18.08.2009, 11:22



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15 bis 20 fiebrige Infekte bekommen. meine Jungs sind 12 und 9 und hatten DAS vielleicht in ihrem Leben ZUSAMMEN. Meine Kind-krank-Tage kann ich an meinen Händen abzählen. Und das, wo es hier keinen krazten würde, weil meine Arbeit im falle von Krankheit einfach auf mich wartet Trini PS: Bei uns hat sich jetzt übrigens eine Junge mutter beworben, die ich all das NICHT gefragt habe. Ich gehe nämlich davon aus, das jemend, der sich um eine Stelle bewirbt, das im Vorwege geklärt hat. PPS: Wie war denn das Gespräch???

Mitglied inaktiv - 21.08.2009, 10:19



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Ich würde mich auch über die Webseite der Praxis, was Sie tun etc aber auch mich reinlesen, was gerade in der ZA Welt so aktuell passiert. Hier Ein Link, was vielleicht nützlich ist:http://www.dzw-online.de/ Viel Erfolg

Mitglied inaktiv - 18.08.2009, 16:09